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  1. #26
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Professor
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    ist normalerweise so, nur nachgedruckt werden sicher nicht alle - unfriendly unlukey


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  2. #27
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    Der Preis mag schwanken je nach Angebot und Nachfrage, der Wert tut es sicher nicht, denn dieser steht fest, bevor die Ware sich als solche einlöst (durch den Verkauf). Ware, die sich nicht tauscht, verliert allerdings ihren Wert, weil sie ihn nicht einlösen kann, der Tauschwert (in Form des Äquivalents Geld) bleibt unverwirklicht. Somit verfällt der Wert und die in der Ware, die nicht getauscht wird, enthaltenen Arbeiten sind wertlos, wenngleich sie Wert geschaffen haben, der sich aber eben nicht verwirklicht hat. Selbstverständlich werden in der Warenproduktion Schwankungen im Warenabsatz einkallkuliert, weshalb der Arbeiter erstmal auch Lohn erhält, wenngleich nicht alle von ihm produzierten Waren getauscht, bzw. verkauft werden.
    Und ja, natürlich werden Preise erhöht, wenn eine enorm hohe Nachfrage vorhanden ist. Genauso werden sie häufiger gesenkt, wenn die Nachfrage in den Keller geht. Entscheidendes Kredo ist und bleibt die Rentabilität, die Mehrwertproduktion, die sich eben erst durch den Tausch der produzierten Waren verwirklichen kann. Es geht immer nur ums eine...


    Dass die VWL da was anderes behauptet, ist mir nicht neu...
    Geändert von mowsen (29.05.2017 um 20:05 Uhr)

  3. #28
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    Zitat Zitat von mowsen Beitrag anzeigen
    Der Preis mag schwanken je nach Angebot und Nachfrage, der Wert tut es sicher nicht, denn dieser steht fest, bevor die Ware sich als solche einlöst (durch den Verkauf). Ware, die sich nicht tauscht, verliert allerdings ihren Wert, weil sie ihn nicht einlösen kann, der Tauschwert (in Form des Äquivalents Geld) bleibt unverwirklicht. Somit verfällt der Wert und die in der Ware, die nicht getauscht wird, enthaltenen Arbeiten sind wertlos, wenngleich sie Wert geschaffen haben, der sich aber eben nicht verwirklicht hat. Selbstverständlich werden in der Warenproduktion Schwankungen im Warenabsatz einkallkuliert, weshalb der Arbeiter erstmal auch Lohn erhält, wenngleich nicht alle von ihm produzierten Waren getauscht, bzw. verkauft werden.
    Und ja, natürlich werden Preise erhöht, wenn eine enorm hohe Nachfrage vorhanden ist. Genauso werden sie häufiger gesenkt, wenn die Nachfrage in den Keller geht. Entscheidendes Kredo ist und bleibt die Rentabilität, die Mehrwertproduktion, die sich eben erst durch den Tausch der produzierten Waren verwirklichen kann. Es geht immer nur ums eine...


    Dass die VWL da was anderes behauptet, ist mir nicht neu...
    Verstehe ich Dich da richtig, dass Du meinst, ein Produkt habe einen objektiven Wert, der davon abhängt, wieviel Arbeit, Kapital etc. man reingesteckt hat?

  4. #29
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    Hallo,
    Ltb 495 ist das zweite Ltb mit dem Preis 6,50€ . Bitte keine Beleidigungen hier im Forum.

  5. #30
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    Ja, der Wert einer Ware bemisst sich nach der in ihr enthaltenen (abstrakten) Arbeit. Produktionskosten, Rohstoffkosten sind nichts anderes als der Erwerb anderer Waren (A) (Maschinen, Öl, Boden, was weiß ich), die für die Produktion der eigenen (B) notwendig sind. Somit fließen natürlich diese (A) in den Warenwert von (B) ein. Auch die Waren (A) erhalten ihren Wert durch die in ihnen enthaltene abstrakt menschliche Arbeit überhaupt. Die Summe der Werte der einzelnen Teile der Golduhr ( Werte des Goldes, der anderen Metalle, des Uhrwerks usw.), sowie die zu ihrer Zusammensetzung notwendige Arbeit (abstrakt menschliche Arbeit) ergeben den Wert der Golduhr. Richtig?
    Preis und Wert sind nicht das Gleiche. Der Preis kann weit unter dem objektiven Wert der Ware liegen, dann ist sie alleine betrachtet ein Verlustgeschäft. Verkauft allerdings eine Firma mehrere verschiedene Waren und nur einzelne zu Niedrigpreisen, kann dies sehr wohl ein rentables Unterfangen sein, kurbeln die "viel zu billigen" Waren möglicherweise den Absatz anderer Waren, die zum sog. Normalpreis gehandelt werden an.
    Entscheidend und hier liegt der Mehrwert der Waren begraben ist, dass der Arbeiter/Produzent nicht seine Arbeit bezahlt bekommt, sondern seine Arbeitskraft. Er erhält nicht den Gegenwert der von ihm produzierten Waren. So liegt das Geheimnis des Mehrwerts bereits in der Produktion der Ware selbst begraben, er ist der Ware immanent. Voraussetzung für seine verwirklichung bleibt natürlich der Tausch der Ware.
    Das trifft übrigens auch auf Dienstleistungen aller Art zu, bei denen lediglich Produktion und Konsumtion auf den gleichen Zeitpunkt fallen.

  6. #31
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    Zitat Zitat von mowsen Beitrag anzeigen
    Ja, der Wert einer Ware bemisst sich nach der in ihr enthaltenen (abstrakten) Arbeit. Produktionskosten, Rohstoffkosten sind nichts anderes als der Erwerb anderer Waren (A) (Maschinen, Öl, Boden, was weiß ich), die für die Produktion der eigenen (B) notwendig sind. Somit fließen natürlich diese (A) in den Warenwert von (B) ein. Auch die Waren (A) erhalten ihren Wert durch die in ihnen enthaltene abstrakt menschliche Arbeit überhaupt. Die Summe der Werte der einzelnen Teile der Golduhr ( Werte des Goldes, der anderen Metalle, des Uhrwerks usw.), sowie die zu ihrer Zusammensetzung notwendige Arbeit (abstrakt menschliche Arbeit) ergeben den Wert der Golduhr. Richtig?
    Preis und Wert sind nicht das Gleiche. Der Preis kann weit unter dem objektiven Wert der Ware liegen, dann ist sie alleine betrachtet ein Verlustgeschäft. Verkauft allerdings eine Firma mehrere verschiedene Waren und nur einzelne zu Niedrigpreisen, kann dies sehr wohl ein rentables Unterfangen sein, kurbeln die "viel zu billigen" Waren möglicherweise den Absatz anderer Waren, die zum sog. Normalpreis gehandelt werden an.
    Entscheidend und hier liegt der Mehrwert der Waren begraben ist, dass der Arbeiter/Produzent nicht seine Arbeit bezahlt bekommt, sondern seine Arbeitskraft. Er erhält nicht den Gegenwert der von ihm produzierten Waren. So liegt das Geheimnis des Mehrwerts bereits in der Produktion der Ware selbst begraben, er ist der Ware immanent. Voraussetzung für seine verwirklichung bleibt natürlich der Tausch der Ware.
    Das trifft übrigens auch auf Dienstleistungen aller Art zu, bei denen lediglich Produktion und Konsumtion auf den gleichen Zeitpunkt fallen.
    Das erinnert mich irgendwie an das Konzept von Herstellkosten bzw. Selbstkosten aus der Kosten- und Erlös- bzw. Kosten- und Leistungsrechnung. Kann das sein oder irre ich mich? Persönlich würde ich sagen, dass tatsächlich ein Produkt wie etwa ein gutes Buch einen objektiven Wert haben kann unabhängig von dem erzielbaren Verkaufspreis, auch wenn die Grenznutzentheorie dem wohl nicht so zustimmen würde. Die Frage ist nur, wie misst man diesen Wert, wenn man sich nicht auf die Kosten, die dessen Produktion verursacht hat, beschränken wollen würde.

  7. #32
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    Es stimmt doch, dass sich der Wert durch die Produktionskosten für Arbeit und Material ergeben. Allerdings ergibt sich der (Tausch)Wert einer Ware erst durch ihren Vergleich mit anderer Ware. Erst hierdurch kann sie überhaupt (Tausch)Wert erhalten. Verglichen wird die den Waren enthaltene (abstrakt) menschliche Arbeit, in letzter Konsequenz der Abstrahtion die gesellschaftlich durchschnittlich notwendige Arbeitszeit.
    Der Gebrauchswert einer Ware ist ihre Nützlichkeit, der Tauschwert ihr gesellschaftlicher Wert, ihr Wert im Verhältnis zu anderen Waren eben, letztlich der Grund ihrer Produktion.

  8. #33
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    Hallo ,
    ich finde es schade das das Ltb immer wieder den Preis aufschlägt.

  9. #34
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    Zitat Zitat von mowsen Beitrag anzeigen
    Es stimmt doch, dass sich der Wert durch die Produktionskosten für Arbeit und Material ergeben. Allerdings ergibt sich der (Tausch)Wert einer Ware erst durch ihren Vergleich mit anderer Ware. Erst hierdurch kann sie überhaupt (Tausch)Wert erhalten. Verglichen wird die den Waren enthaltene (abstrakt) menschliche Arbeit, in letzter Konsequenz der Abstrahtion die gesellschaftlich durchschnittlich notwendige Arbeitszeit.
    Der Gebrauchswert einer Ware ist ihre Nützlichkeit, der Tauschwert ihr gesellschaftlicher Wert, ihr Wert im Verhältnis zu anderen Waren eben, letztlich der Grund ihrer Produktion.
    Ich sehe das teilweise wie Du. Ein Tisch, der aufwendig aus guten Materialien hergestellt wurde, hat einen gewissen Wert an sich, auch wenn der sich nicht auf dem Markt in Form eines hohen Verkaufspreis realisieren lassen würde, wenn kein Mensch derzeit Interesse an Tischen hat. Andererseits kann man auch einen Film aufwendig mit hohen Kosten und hohem technischen und personellen Einsatz realisieren, wenn die Handlung aber unlogisch, propagandistisch etc. ist, halte ich den Film nicht für wertvoll. Die Frage ist nun, wann ist nun etwas etwas wert und wann nicht.

  10. #35
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo ,
    ich finde es schade das das Ltb immer wieder den Preis aufschlägt.
    Preissteigerungen gehören nunmal dazu. Wird ja fast Alles nach und nach teurer.

  11. #36
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    Hallo,
    Ja stimmt aber trotzdem 6,50€ nach 50 Jahren.
    Das erste Ltb erschein mit dem Preis 2,50dm.

  12. #37
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Ja stimmt aber trotzdem 6,50€ nach 50 Jahren.
    Das erste Ltb erschein mit dem Preis 2,50dm.
    Nennt man auch Inflation, aber das lernst du sicher später in der Schule.

  13. #38
    Junior Mitglied Avatar von kirlu123
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    Nun könnte man einwenden, das der Farbfernseher bei Markteinführung mind. 2100 DM kostete.
    Heute bekommt man gute 50" er schon für 400 € ( Für die Kindergartenkinder unter Euch: ca. 800 DM).

  14. #39
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Professor
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    Zitat Zitat von kirlu123 Beitrag anzeigen
    Nun könnte man einwenden, das der Farbfernseher bei Markteinführung mind. 2100 DM kostete.
    Heute bekommt man gute 50" er schon für 400 € ( Für die Kindergartenkinder unter Euch: ca. 800 DM).
    Das liegt am technischen Fortschritt, an der produzierten Menge und an den hohen Entwicklungskosten!

    Die 4 % Innovatoren und die frühe Mehrheit decken diese Kosten, die späte Mehrheit und die Nachzügler sind dann für Gewinne zuständig.


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  15. #40
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Ja stimmt aber trotzdem 6,50€ nach 50 Jahren.
    Das erste Ltb erschein mit dem Preis 2,50dm.
    Als ich in den mittleren 90ern als Grundschulkind Comics kaufte, kostete ein MM-Heft rund drei Mark und ein LTB rund 6,50 Mark bei einem Taschengeld von zehn Mark im Monat. Zeiten ändern sich, auch steigen die Kosten der Verlage. Von daher sind Preissteigerungen normal, solange die Qualität stimmt.

  16. #41
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    Zitat Zitat von BlackSun84 Beitrag anzeigen
    Preissteigerungen gehören nunmal dazu. Wird ja fast Alles nach und nach teurer.
    Naja, eigentlich wird das meiste eher billiger.

    Ich kann mich noch an die 90er Jahre erinnern, als ich PC-Spiele um 1.000 ATS gekauft habe. Heutzutage bekommt man Video- und Computer-Spiele um einen Bruchteil des Geldes. Auch bei Filmen, anderen Medien oder allen technischen Geräten hat sich extrem viel getan. Und das alles bei steigender Qualität.

    Teurer werden eigentlich fast nur Immobilien und die auch nur in guter Lage.

    Selbst bei Lebensmittel sind Qualität und Auswahl extrem gestiegen in den letzten Jahren.

  17. #42
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    Zitat Zitat von early78 Beitrag anzeigen
    Naja, eigentlich wird das meiste eher billiger.

    Ich kann mich noch an die 90er Jahre erinnern, als ich PC-Spiele um 1.000 ATS gekauft habe. Heutzutage bekommt man Video- und Computer-Spiele um einen Bruchteil des Geldes. Auch bei Filmen, anderen Medien oder allen technischen Geräten hat sich extrem viel getan. Und das alles bei steigender Qualität.

    Teurer werden eigentlich fast nur Immobilien und die auch nur in guter Lage.

    Selbst bei Lebensmittel sind Qualität und Auswahl extrem gestiegen in den letzten Jahren.
    Benzin ist zumindest in Deutschland auch im Preis gestiegen, Bücher scheinen mir aber günstiger zu sein als in den 1980er Jahren. Lebensmittel, gut da kommt es drauf an: Schokolade ist teurer als noch in meiner Jugend, Gummibärchen hingegen sind billiger.

    Laut Standard scheinen die Reallöhne auch in Österreich zwischen 2010 und 2014 zu sinken, zumindest legt dies folgender Artikel nahe: http://derstandard.at/2000041946653/...10-im-Sinkflug. 2017 sollen sie laut http://www.salzburg.com/nachrichten/...staaten-85834/ stagnieren. Laut http://orf.at/stories/2223960/ ist innerhalb der letzten 25 Jahre eine Stagnation der Reallöhnentwicklung zu verzeichnen. Die Tabellen aus https://www.statistik.at/web_de/serv...hne/index.html unter dem Stichwort Arbeitnehmerentgelt gibt auch nur ein sehr schwaches Wachstum der realen Nettolöhne für den Zeitraum zwischen 1995 und 2015 an.

  18. #43
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    Zitat Zitat von BlackSun84 Beitrag anzeigen
    Als ich in den mittleren 90ern als Grundschulkind Comics kaufte, kostete ein MM-Heft rund drei Mark und ein LTB rund 6,50 Mark bei einem Taschengeld von zehn Mark im Monat. Zeiten ändern sich, auch steigen die Kosten der Verlage. Von daher sind Preissteigerungen normal, solange die Qualität stimmt.
    Leider stimmt ja die Qualität so nicht mehr. Sowohl die LTBs, als auch die Micky Maus ist ganz klar schlechter geworden, ein Umstand, der eigentlich nur durch die Mausedition etwas aufgewogen wird, aber dafür gab es damals halt noch die Jumbo-Comics.

  19. #44
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    Zitat Zitat von Thomas K124 Beitrag anzeigen
    Leider stimmt ja die Qualität so nicht mehr. Sowohl die LTBs, als auch die Micky Maus ist ganz klar schlechter geworden, ein Umstand, der eigentlich nur durch die Mausedition etwas aufgewogen wird, aber dafür gab es damals halt noch die Jumbo-Comics.
    Die Jumbo-Comics hatten allerdings eine furchtbare Qualität. Das war ja nur zusammengepappte Reststücke.

  20. #45
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Zitat Zitat von Thomas K124 Beitrag anzeigen
    Leider stimmt ja die Qualität so nicht mehr. Sowohl die LTBs, als auch die Micky Maus ist ganz klar schlechter geworden, ein Umstand, der eigentlich nur durch die Mausedition etwas aufgewogen wird, aber dafür gab es damals halt noch die Jumbo-Comics.
    Da stimme ich zu, aber der Eindruck der Qualität ist ja subjektiv und hat daher erstmal wenig mit dem Preis zu tun. Für ein LTB 130 hätte ich im Nachhinein auch 20 Mark bezahlt, für viele im Bereich 300-400 keine zwei Mark.

  21. #46
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    Bei Antiquitäten, sog. Gebrauchtwaren und Sammlerstücken verhält sich das mit der Wert- und Preisbildung halt nochmal etwas anders als bei herkömmlichen Waren. Es handelt sich oftmals um sog. Liebhaberstücke, deren Preise astronomische Dimensionen erreichen können, weil sie dermaßen knapp und begehrt sind und gleichzeitig in diversen Sammlerszenen ein enormer Fetisch für den Erwerb und Besitz solcher Liebhaberstücke vorhanden ist...

  22. #47
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    was hat das mit dem thema zu tun?

  23. #48
    Mitglied Avatar von Pickie
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Ab dem 23.Mai kostet das Ltb 6,50€.
    Auf den Ausgaben 1-493 klebt dann ein Kleber mit 6,50€
    Hallo,
    wer bringt denn die Kleber in den Geschäften an? Müssen das die Angestellten machen?

  24. #49
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    Hallo Pickie,
    Die Preisaufgleber macht schon Ehapa Shop darauf.
    Dieses Jahr wird wahrscheinlich auch das Ltb Spezial aufschlagen.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Pickie
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo Pickie,
    Die Preisaufgleber macht schon Ehapa Shop darauf.
    Dieses Jahr wird wahrscheinlich auch das Ltb Spezial aufschlagen.
    Kommt das dann über 10 Euro?

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