War von euch eigentlich noch jemand auf der German Comic Con in Dortmund?
Ich äußere mich grundsätzlich bei Facebook etc zu solchen Sachen nicht. Wenn die Macher meinen dass Rassismus in ihr Spiel gehört, dann sind es halt Idioten.
Deswegen muss ich aber trotzdem nicht lautstark mit einer wütenden Meute rum schreien als würde mein Leben davon abhängen.
Außerdem gibt es zig Spiele und Filme in denen Sexismus und Rassismus "normal" ist, aber dadurch dass jeder von Anfang an weiß was er da bekommt,
macht sich auch keiner die Mühe da rum zuschreien. Bringt ja keine Aufmerksamkeit. Aber sobald es irgendwas nachträglich betrifft und massentauglich ist,
springen die Leute mit ihren Fackeln auf den Zug auf. Selbst die, die sich damit 0 beschäftigt haben. Hauptsache man kann mit den anderen lautstark etwas fordern um dazu zugehören.
Das Verhältnis aus Kritik, Meinung, negativ, positiv etc stimmt heute nicht mehr. Dank diesen sozialen Medien driftet immer alles sofort in eine extreme Richtung ab.
Jeder möchte heutzutage dass seine eigenen persönlichen moralischen Vorstellungen für alles akzeptiert werden ohne zu gucken woher die jeweils andere Seite überhaupt kommt.
Nicht jede Familie in jedem Land wächst mit derselben Moral, Werten etc auf. Man kann nicht einfach alles global auf einen Nenner bringen.
Du kannst jetzt auch nicht nach Japan fahren und da den Leuten sagen dass nur deine Ansichten richtig sind. Die wachsen nun mal anders auf.
Wie gesagt, das PUBG Ding war auch nur ein kleines Beispiel. Aber dieses gigantische aufschreien passiert heutzutage bei jedem kleinen Mist
und ich habe das Gefühl es geht dabei immer nur um irgendeinen Ego und Aufmerksamkeits Blödsinn,
denn diese Themen sind nach 2-3 Tagen auch wieder weg vom Tisch und dann gehts weiter zum nächsten Drama. Also es geht nicht mal um die Sache an sich,
sondern nur darum mitzuteilen dass man recht hat und deswegen besser ist.
Braucht man wirklich bei jedem Pipifax wie einem hirnlosen Videospiel eine riesige Armee aus Leuten die einfach ihre eigene Gerichtsverhandlung durchziehen?
Geändert von Strumpfhosen-Man (13.12.2017 um 19:11 Uhr)
War von euch eigentlich noch jemand auf der German Comic Con in Dortmund?
"You're beginning to get the idea, Clark. We could have changed the world…now…look at us…I've become a political liability…and…you…you're a joke. I want you to remember, Clark…in all the years to come…in your most private moments…I want you to remember…my hand…at your throat…I want…you to remember…the one man who beat you." - The Dark Knight returns
Da ist eh viel Doppelmoral und Heuchelei im Spiel. Ein Extrembeispiel ist Hatred, ein Spiel aus dem Jahr 2015. Dort spielt man einen Misanthropen, der Amok läuft. Das Spiel endet damit, dass der Spieler ein Atomkraftwerk hochgehen lässt und dabei ums Leben kommt. In dem Spiel liefen eine Menge Zivilisten rum, die vor dir geflüchtet sind und die getötet werden konnten. Der Kontext des Spiels war absolut geschmacklos, ohne Frage und wurde auch zurecht indiziert. Einige Spieleplattformen haben Hatred erst gar nicht verkauft, auf anderen konnte es nicht im deutschen Shop gekauft, wohl aber per Key aktiviert werden.
Aber was das Spiel für einen Trubel in der Szene ausgelöst hat. Kein Spielemagazin hat das Spiel objektiv betrachtet, sondern nur das Thema Amoklauf thematisiert, die Wertungen wurden dem Spiel nicht gerecht. Technisch war das Spiel vollkommen in Ordnung, es hatte einige schöne physikalische Elemente, wie z.B. zerberstende Holztüren unter Beschuß, die düstere Atmosphäre und graphische Darstellung wußte zu gefallen. Wären in dem Spiel keine Zivilisten zugegen, niemand hätte sich aufgeregt. Das Spiel war sehr brutal und das wurde auch kritisiert, aber ich kenne Spiele die um ein Vielfaches brutaler sind, wo sich keiner aufgeregt hat. Das ganze ging soweit, dass dem Spiel sogar Dinge angedichtet worden sind. Wo gerade Rassismus angesprochen wurde, in Hatred sollte es angeblich extra fiese Tötungsszenen für farbige Menschen geben, was absoluter Blödsinn war.
Einige Monate nach dem Release von Hatred kam eine remasterte Version von Carmageddon auf den Markt. Grob umrissen ein Rennspiel, indem es u.a. Geldbelohnungen dafür gab, Zivilisten über den Haufen zu fahren, gegen Wände zu schleudern, wo sie dann zerplatzten, sie konnten enthaupted werden, usw. usf.
Bei dem Spiel hat sich keiner aufgeregt und es wurde von der Fachpresse durchgehend gut bewertet, kein Aufschrei der Szene. Spiel A mit Zivilisten metzeln böse - Spiel B mit Zivilisten metzeln gut? Wenn Hatred für eines gut war, dann diese Doppelmoral aufzuzeigen.
Also, wenn Du Carmagggedon: Reincarnation meinst, der ist technisch eine Katastrophe. Der Nachfolger davon wurde auch schon indiziert...
Und Carmaggedon damals hat schon einen Aufschrei in den Zeitschriften bewirkt.
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The Walt Disney Company To Acquire Twenty-First Century Fox, Inc., After Spinoff Of Certain Businesses, For $52.4 Billion In Stock
https://thewaltdisneycompany.com/wal...billion-stock/
Popular entertainment properties including X-Men, Avatar, The Simpsons, FX Networks and National Geographic to join Disney’s portfolio
Meine Comic & Cartoon Sammlung, Teil.2, Teil.3, Teil.4
Meine Manga & Anime Sammlung, Teil.2
Youtube Kommentar:
City Hunter ist wirklich neben Dragonball/Z/GT eines der besten Animes
Disney wird somit den Markt dominieren, noch mehr als jetzt schon.
Och nee
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Ich nicht. Dieses Jahr soll es wieder das totale Chaos gegeben haben. Ähnlich wie vor zwei Jahren, als die Con zum ersten mal stattgefunden hat.
Die unzähligen negativen Meinungen auf der FB-Seite schrecken mich auch ab nächstes Jahr zur Con zu fahren, obwohl ich das eigentlich vor hatte.
Hier wäre meine Kino-Jahresvorschau für 2018 - falls jemand etwas mehr lesen möchte.
https://popcornguys.wordpress.com/20...vorschau-2018/
Hab Star Wars 8 jetzt auch gesehen. Hmmm, also es ist kein schlechter Film und es lohnt sich schon das mal im Kino zu sehen weil die Optik wirkt
aber so richtig richtig richtig haut mich das Gesamtergebnis auch nicht aus den Latschen.
Ich kann nicht mal genau sagen was fehlt oder nicht fehlt aber es ist halt ein Blockbuster. Also diese Art von Hochglanz Düdelei die wir seit Avatar oder was auch immer ständig sehen.
Ist alles ganz nett, sieht gut aus, tut keinem weh, alles ist super episch und gewaltig aber irgendwie läuft alles auf nichts hinaus.
Alles was emotional wirkt, ist mit den alten Filmen verbunden
und alles andere ist bis auf ein paar "Spielereien" halt wieder vorhersehbar. Ab und zu denkt man mal "ooohhh, was kommt da jetzt?" und dann kommt aber nix.
Ein bisschen als ob man Teil 2 in einer Reihe guckt, in der noch 9 weitere Filme folgen. Viel Show aber letzten Endes passiert eigentlich nicht so wirklich viel. Bzw es passiert viel aber es läuft auf nichts hinaus.
Und der Film ist echt ziemlich stark mit Slapstick gefüllt. Und zwar leider genau auf dieser billigen Schiene auf der auch Justice League gefahren ist,
wo ernste Sachen einfach mit einem Gag abgebrochen werden. Natürlich ist das dann im ersten Moment lustig weil unerwartet, aber das ist die aller leichteste und billigste Methode irgendwas lustig zu machen.
Bei den Guardians of the Galaxy kann man das von mir aus machen aber bitte nicht bei Batman oder Star Wars.
Es sei aber auch noch mal erwähnt dass ich weder Star Wars, noch Star Trek Fan bin. Ich finde SW Teil 5 sehr gut, Teil 6 gut, der ganze Rest ist mir fast schon egal.
Meinetwegen ist 7 unterhaltsam und 8 auch, eben genau wie Avatar oder wie sie alle heißen. Aber würde ich da jetzt irgendwelche Preise und Pokale verleihen? Nee.
Muss man das unbedingt sehen um seine Lebensqualität zu steigern? Nee. Verpasst man da die grandioseste Geschichte aller Zeiten wenn man das nicht guckt? Nee.
Aber wer einfach den Kinogang an sich als nettes, schickes, lautes Erlebnis präsentiert haben möchte, der ist da genau richtig.
Geändert von Strumpfhosen-Man (16.12.2017 um 02:28 Uhr)
Da hast du das ziemlich gut zusammen gefasst. Mir hat der Film echt gut gefallen. Und eben deutlich besser als 7(den ich trotz allem auch gut fand). Nur fehlte schon irgendwie was. Das mit Teil 2 und den folgenden Filmen sehr gut beschrieben. Als würde man sich immer etwas (zu viel) aufsparen.
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ARKHAM KNIGHT !
Komme gerade aus dem Kino und habe Star Wars gesehen...jo, war ein guter Film! Es hätte ein herausragnder Film sein können, aber der Humor (meine Güte war das teilweise schlecht und unangebracht....) und der in meinen Augen komplett unwürdige Umgang mit bestimmten Figuren, verhindern das! Optisch und am Sound gibt es in meinen Augen nicht zu bemängeln, auch der düstere Grundton ist spitze. Für mich um einiges besser als Episode 7, aber auch um ein gutes Stück schlechter als Epi.4,5,1 und 3 und Rogue One. Gibt von mir ne 8/10 und somit aktuell, nach Planet der Affen (super Film, den ich mir in atmosphärischer Hinsicht ähnlich für The Batman wünsche) und Logan (für mich aktuell der Film des Jahres, wobei ich Blade Runner noch nachholen muss) auf Platz der drei meiner Jahrescharts.
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Bewertungen: 10-9-->Meisterwerk 8-7--> sehr gut 6-5-->ok 4-3-->schlecht 2-0-->Katastrophe
Logan bleibt ebenfalls mein Film des Jahres dicht gefolgt von Planet der Affen.
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ARKHAM KNIGHT !
Hier wäre meine Kritik zu "Die letzten Jedi". Ist recht lang geworden, wenn man es also kürzer mag: Ich finde den Film knapp gut, die positiven Aspekte überwiegen und größtenteils finde ich die tatsächlich neuen und mutigen Elemente gut und bereichernd. Allerdings denke ich, dass im Hinblick auf vorher-nachher mehr drin gewesen wäre. Außerdem ist der Humor nicht immer passend und ein paar Szenen sind echt ziemlich schlecht.
https://popcornguys.wordpress.com/20...-letzten-jedi/
Leider werde ich "A Ghost Story" nicht im Kino erwischen, aber ansonsten hab ich glaub alles bekommen, was ich wollte. Meine Top Ten 2017 sieht also folgendermaßen aus:
01. Blade Runner 2049
02. Silence
03. Suburra
04. Sieben Minuten nach Mitternacht
05. Hell Or High Water
06. Logan
07. Get Out
08. Lady Macbeth
09. Teheran Tabu
10. Planet der Affen: Survival
Episode VIII habe ich auch gesehen, sorry aber das war nix.
Ich bin nur enttäuscht
Nach Justice League der zweite Film in diesem Jahr der ein Stück meiner Kindheit mit Füssen getreten hat. Mein Mittelfinger streckt sich gegen Disney und Rian Johnson. Ich bin nicht enttäuscht , nein ich bin nur furchtbar wütend. Um es im Fanjargon auszudrücken: Die dunkle Seite der Macht hat mein Herz mit Hass erfüllt............................
Nur gut, das Ich NICHT ins Kino gegangen bin
Und DER Regisseur macht noch eine neue Trilogie! Ich hoffe mal, das auf kurz oder lang die Filme nicht mehr so erfolgreich werden (es zeichnet sich ja ab, das EP 8 nicht mehr so erfolgreich wie EP 7 wird). EP 4 - 6 bleiben unerreicht.
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Habe gerade einen interessanten Artikel im Hollywood Reporter gelesen: https://www.hollywoodreporter.com/he...edium=referral
Da wird versucht zu erklären warum so viele Fans, also auch ich, so enttäuscht von Episode 8 sind. Man kommt zu dem Schluss, das es die überzogenen Fan Erwartungen sind die dazu führen. Nun lieber Hollywood Reporter, Fan Theorien hat es und wird es immer geben, es wurde immer spekuliert und wie so oft bei Fan Theorien wurden diese dann im fertigen Film nie erfüllt. Das hat noch nie dazu geführt das ein Großteil der Fans enttäuscht reagiert hat, im Gegenteil, oft wurden die neuen Erkenntnisse zu neuen Theorien hinzugefügt. Hättet Ihr also mal die Star Wars Fans der ersten Stunde gefragt, warum sie sich so über "The Last Jedi" aufregen, dann hättet ihr vielleicht folgende Antwort bekommen:
Weil Disney und Rian Johnson auf die Fans geschissen haben, weil sie Figuren die schon seit Jahrzehnten beliebt sind von der Charakterisierung in den Dreck gezogen haben. Weil sie lieber auf billige Kalauer als eine venünftige Story gesetzt haben. Weil sie den Mythos der hinter Star Wars steckt nicht sehen oder ignorieren wollten. Weil sie einen Film künstlich aufblasen mit einer Story die zu nichts führt. Und sie zum Schluss einen aufgeblasenen Ballon abgeliefert haben der nichts wert ist.....
Das hättet ihr mal schreiben sollen.
Lieber Gerd,ich stimme dem Hollywood Reporter in Bezug auf die überzogenen Fan Erwartungen zum größten Teil zu. Das erlebt man mit unter bei Batman Fans aber auch bei den Star Wars Fans,zu denen ich mich auch zähle. Ich hab mir ohne große Erwartungen Star Wars: Die letzten Jedi im Kino angeschaut,und oh Wunder mir gefiel der Film ausgesprochen gut. Das Ding ist ja auch erst will man nach Star Wars: The Force Awakens was anderes,und dann passt es wieder nicht,ich finde das teilweise nur noch nervend. Und sorry,wenn ich das schon lese "Star Wars Fans der ersten Stunde" möchte ich brechen,bin ich als Fan weniger wert weil ich den ersten Film nicht 1977 bzw. 1978 im Kino gesehen hab und mir zu allem Überfluss die Prequels gefallen ? So mancher Fan der ersten Stunde (ich meine dich jetzt nicht,das möchte ich ausdrücklich betonen) sollte mal langsam checken das wir uns nicht mehr in den siebziger bzw.achtziger Jahren befinden.
Hab ihn auch ohne große Erwartungen gesehen, und oh Wunder, mir gefiel der Film überhaupt nicht
Natürlich kann man Neues fordern und trotzdem enttäuscht sein, weil speziell dieses Neue nicht überzeugt. "Neues" ist keine Einbahnstraße. Zumal der Film den Bogen mit Neuem schon arg überspannt, vermutlich des Neu-seins-willen. Was ich TLJ zu Gute halte ist, dass er im Gegensatz zu TFA sehr mutig ist. Aber mit dem Mut ist man mMn weit über das Ziel hinausgeschoßen.
Nach Epis öde VII Das Erschlaffen der Macht, hatte ich auch keine große Erwartungen, und mir geht es wie Bernd, hat mir dieser Film überhaupt nicht gefallen, für mich einer der schlechtesten Star Wars Filme
Es ist unglaublich wie Schlecht der film bei den Fans ankommt. Für meinen teil war er nur ok. Aber besser als "Das Erwachen der macht".
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ARKHAM KNIGHT !
@FLO
Erst einmal, ich nehme das nicht persönlich, da brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Und ich kenne auch genügend Leute die Episode 8 super finden und kann das auch verstehen. Die Argumentationskette funktioniert immer in beiden Richtungen, ein wirkliches richtiges oder falsch exiistiert bei Filmen sowieso nicht.
Ich habe auch nichts gegen etwas neues und fand zum Beispiel Rogue: One tatsächlich erfrischend und auch mutig. Erfrischend weil der Film wie ein klassischer Kriegsfilm aufgebaut war und mutig, weil er sich traute die bei allen Star Wars Kennern bekannte Tatsaäche, das alle für die Handlung relevanten Personen sterben werden, tatsächlich auch durchgezogen hatte, bei dem Film hatte ich bis zur Sichtung die Befürchtung das Disney ein "Happy End" da reinzimmert weil sie halt Disney sind.
Ansonsten ist Star Wars nun einmal eine sehr persönliche und emotionale Angelegenheit. Aus technischer Sicht weiß ich das Episode 4 handwerklich echt schlechtes Kino ist, ich weiß das die Ewoks in Episode 6 eigentlich rein aus Merchandising Gründen eingebaut wurden, aber................. wie mit Superman der Film verbinde ich mit der Originaltrilogie wunderbare Erinnerungen an meine Kindheit, sprich bei diesen Filmen bin ich emotional nicht in der Lage wirklich objektiv zu beurteilen.
Bei Episode 8 kommen aber für mich neben der Nostalgie die mit Füssen getreten wird tatsächlich auch einige technische Aspekte dazu, die ich nicht nachvollziehen kann und mir den Film zusätzlich verleiden.
Zum Abschluss: Ich habe meinen Frieden mit der Prequel Trilogie gemacht und kann sie mir heute sogar teilweise mit Genuss anschauen, wahrscheinlich werde ich auch irgendwann meinen Frieden mit Episode 8 machen, aber im Moment sitzt die emotionale Wunde einfach zu tief.
Ich kann ja verstehen das dir der Film nicht gefällt,du argumentierst ja auch deine Kritik sehr schlüssig. Aber über manche Star Wars Fans könnte ich mich aufregen,wenn ich so Phrasen lese wie zum Beispiel "Yoda sieht so fett aus" usw und so fort. Das sind übrigens die gleichen die monatelang Rian Johnson in den Himmel gelobt haben,und jetzt dem Mann per Twitter den Tod an dem Hals wünschen. Übrigens,möchte ich dies mal zum Anlass nehmen und das Forum und die User hier loben. Ich bin froh das es hier nicht so krass abgeht (trotz des ein oder anderen Aussetzers) und man sich hier mit Respekt begegnet.
Dieses übertriebene in den Himmel loben im Vorfeld finde ich such blöde , ich denke mir immer Interassenter Mann, könnte was werden.
Und ich sehe das wie Bernd; er versucht was anderes, das es nicht meinen Geschmack trifft ist erst mal meine Sache.
Vielleicht war Abrams zu Retro und Johnson zu progressiv? Die Frage stelle ich mir auch , bin aber noch zu keinem Ergebnis gekommen.
Ich halte übrigens eine vernünftige Diskussionskultur für einen Meinungsaustausch enorm wichtig.
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