Ja, mir sieht der Geier zu technologisch aus. Gefällt mir mal gar nicht. Einfach näher am original dran wäre mir persönlich lieber gewesen. Naja...
Ich konnte keine Spinnenweben unter den Achseln erkennen...
C_R
Der erste offizielle Spider-Man Homecoming Trailer ist da.
https://www.youtube.com/watch?v=Bqzg9YChKfM
Ich bin nicht gerade begeistert, da mir das Outfit vom Geier nicht gefällt und mir der Trailer wie eine Folge von Big Band Theory vorkommt. Keine Ahnung warum.
Ich war in den Comics nie ein Fan von den Spinnweben unter den Achseln. Finds zwar interessant, dass das hier aufgenommen wurde, aber naja.
Schaut aber auf jeden Fall interessanter aus als "The Amazing Spiderma" mit Andrew Garfield.
Bin gespannt auf euere Meinung
Ja, mir sieht der Geier zu technologisch aus. Gefällt mir mal gar nicht. Einfach näher am original dran wäre mir persönlich lieber gewesen. Naja...
Ich konnte keine Spinnenweben unter den Achseln erkennen...
C_R
Schwer zu sagen. Man kann nicht allzu viel erkennen. Gut finde ich, daß Tony Stark wohl einen größeren Part hat - ich habe schon auf den nächsten Auftritt von Robert Downey jr. gewartet. Der Geier wirkt wie aus einem x-beliebigen neuen Fantasy-Film.
Zum originalen Spider-Man führt kein Weg zurück - der Film muß viel mehr Leute als die Comicfans ansprechen. Abgesehen davon ist die Action (soweit man sieht) zu einem Großteil das Übliche. Ich mag eigentlich keine Filme, die hauptsächlich auf Special Effects setzen. Bei den Marvel-Superhelden-Filmen habe ich immer eine Ausnahme gemacht, aber ich habe mich an sowas zunehmend auch sattgesehen. Sollte sich das so herausstellen, werde ich künftig Marvel-Filme häufiger auslassen.
In der Absprungsszene von der Spitze, als Gleiter benutzt.
Ich schaue mir ja eigentlich keine Trailer an von Filmen die ich sowiso sehen werde. Aber dieses Mal konnte ich nicht wiederstehen, so wie einige die, wenn sie etwas gruselieges sehen, die Augen auch nicht zumachen können. Und was soll ich sagen, das Grauen. Für mich ist die Figur Spider-Man auf der Leinwand durch.
Ich finde diese negativen Äußerungen nach einem Trailer übertrieben. Wartet doch erstmal den Film ab.
Der grüne Kobold hatte schon 2002 auch einen High-Tech-Look, schon im Auftakt der (zurecht) allseits geliebten Raimi-Trilogie.
Der Film kommt sowiso in meine Sammlung. Aber im Grunprinzip hätte die Figur halt etwas pausieren sollen bevor man sie wieder verbrät. Überigens den Raimi Spider-Man mochte ich allerdings nicht seinen Peter Parker.
Gehört zwar nicht unbedingt hierher, aber Tobey Maguire kam dem klassischen Peter Parker von Lee/Ditko/Romita ziemlich nahe. Finde ich beachtlich. Leider war bei Raimi kein Platz für andere klassische Figuren wie Betty Brant und vor allem Gwen Stacy; die tauchte erst auf, als sie auf einen ziemlich modernisierten Peter Parker traf.
Gwen kam ja in "Spider-Man 3" (in Gestalt von Bryce Dallas Howard). Ich vermute mal, dass man nicht zu viele Figuren in den Kinofilmen haben wollte - die schließlich in erster Linie für ein Mainstream-Publikum gedacht waren - vor allem wohl nicht zwei love interests auf einmal - und MJ ist nun mal die weit ikonischere.
In den beiden "Amazing"s gab's ja dann nur Gwen (obwohl Shailene Woodley einige Szenen als MJ gedreht hatte; die wurden aber eben geschnitten).
Tobey Maguire ist für mich auch ganz klar der bessere Peter Parker. Andrew Garfield war mMn total unpassend und wirkte wie ein Hochstapler. Tom Holland machte in "Civil War" schon mal eine recht gute Figur.
Geändert von franque (11.12.2016 um 10:21 Uhr)
Klar, in der Filmlogik machte das schon Sinn, daß nicht MJ und Gwen gleichzeitig auftraten. Filme vereinfachen ja auch Romanvorlagen normalerweise. Aber ich denke, Sam Raimi verstand etwas von der Comicserie, die Regisseure nach ihm eher weniger - oder sie legten keinen Wert darauf, die Comics auf die Leinwand zu übertragen.
Jetzt gibt es einen echten Durchbruch und somit Präzedenzfall für eine Marvel-Verfilmung: "Deadpool" ist für einen Golden Globe als Bester Film (Komödie) nominiert, außerdem Ryan Reynolds als Hauptdarsteller (Komödie). Das dürfte auch das erste Mal überhaupt sein, dass ein Superheldenfilm bei einem der beiden wichtigsten US-Filmpreise als Best Picture-Anwärter ins Rennen geht.
Bin mal gespannt, was bei den Oscars passieren wird; immerhin war voriges Mal "Mad Max: Fury Road" auch in den Hauptkategorien nominiert.
Also ich find den Trailer total geil, und freu mich schon auf den Film! Naja, der Geier, jo, bissle übertrieben halt, aber als Spiderman Fan schon noch zu ertragen! Long live Peter Parker! Und ich find den neuen auch echt geil!
Hi,
ein neuer Trailer wurde gestern Nacht veröffentlicht. Auch wenn so manche skeptisch bleiben, ich freu mich total auf den Film
In den Avengers war Spider-Man schon ganz witzig
https://www.facebook.com/marvelfanDE...58789277799339
Ich glaube den perfekten Spiderman Film haben die echt nicht drauf. Ich habe durch die Trailer zu Homecoming mich inspirieren lassen und mir wiedermal die letzten beiden Spiderman Filme mit Andrew Garfield angeschaut. Nach meinem Geschmack sind die neueren Aufnahmen mit Spiderman schöner und die scheinen in Homecoming sogar noch besser zu werden.
Andrew Garfield konnte ich eigentlich als Spiderman nicht leiden, aber im Kostüm kommt er den in den alten Comics sehr nah mit seinem Humor. Trotzdem, der beste Peter Parker ist bis jetzt Tobey Maguire und Kirsten Dunst als MJ ist großartig. Aber Emma Stone als Gwen Stacy ist auch cool. So muss man sich mit den jeweils negativen der einzelnen Reihen arangieren und alle Filme genießen. Auf jedenfall freue ich mich auf den neuen Film.
Das merkwürdige ist, bei allen Superhelden Filme der letzten Jahre gefallen mir manche Filme besser als die Comics. Iron Man, X-Man und Avangers konnte ich früher in den 70igern / 80igern als Comic nicht ausstehen, dafür liebte ich Superman und Batman aber bei den Filmen ist es umgekehrt. Spiderman ist die einzige Serie, die als Comic wie als Film mich gleichwohl begeistert.
X-Men und Iron Man wurden von Williams recht stiefmütterlich behandelt (sicher nicht mit böser Absicht), und später war's wohl nicht viel besser. "Avengers" hatte längere Zeit kein gutes Material, also etwa von # 16 bis 45, und in der Nach-Williams-Zeit wurde wieder sehr durcheinander und lückenhaft veröffentlicht. Kein Wunder, daß die Filme besser sind. "Spider-Man" ist die einzige Serie in Deutschland, die bei Williams, bei Condor, Dino und Panini gut bedient wurde.
Bei Williams kamen ja nur die alten "X-Men", die lediglich ein Vorspiel zur späteren Größe darstellten. Und bei Condor saß man ja sowieso als Leser nur am Katzentisch (von den späteren Spinne-Heften mal abgesehen). Die "Avengers" wurden imo nach der bei Williams vertretenen Phase erst wieder so ca. Ende der Siebziger richtig gut, so ab Michelinie/Byrne/Perez. Die davor liegende späte Roy Thomas- und Steve Englehart-Ära ist für meine Begriffe stark überschätzt, die Lee-Anfänge aber auch noch nicht so berauschend (schwächer als das meiste andere Sixties-Zeug von Lee, was wohl der Anzahl von eigenen Serien der frühen Avengers-Mitglieder geschuldet war).
"Spider-Man" würde ich ziemlich lange als sehr gut ansehen und zumindest die drei Raimi-Filme als mit die besten Superhelden-Filme.
Was die DC-Filme angeht:
"Superman" fängt 1978 sehr stark an und baut dann immer weiter ab, endend mit dem absoluten Tiefpunkt "Superman Returns" 2006, einem pathetischen Schnarchfest der unangenehmsten Sorte. Danach wurde es wieder besser.
Die Burton-Batmans kann man aus heutiger Sicht einigermaßen in der Pfeife rauchen, die Schumachers waren schon immer fragwürdig.
1 ist dank Nicholson noch vertretbar, 2 nervt nach kurzer Zeit wie nichts Gutes, 3 hat einen interessanteren Bruce Wayne aber indiskutable Schurken-Performances, 4 ist eine lupenreine Camp-Orgie (Schwarzenegger als Mr. Freeze... say no more, Uma Thurman chargiert wie in der Klapsmühle).
Von Nolan sind 2 und 3 überragend, wenn auch im allgemeinen Film-Pantheon deplaziert (was Nolan-Fanboys bekanntlich anders sehen).
Geändert von franque (22.05.2017 um 00:15 Uhr) Grund: zu DC
@ Franque:
Da würde ich einiges für diskussionswürdig halten. Mir gefallen die Roy Thomas/John Buscema-"Rächer" ausnehmend gut. Ich mag auch die Tim-Burton-"Batman"-Filme, vor allem auch "Batmans Rückkehr" (Michelle Pfeiffer!). Und ich finde Michael Keaton als Batman sehr akzeptabel.
Allerdings ging es hier eben darum, warum bestimmte Superheldenfilme besser als die Comics sind. Das habe ich aus Sicht der deutschen Veröffentlichungsweise zu beantworten versucht.
Buscema/Thomas mir ja auch. Danach aber, so kurz nach der 100 (also nach Williams), werden die Avengers für ein paar Jahre mal etwas lauer, bis dann Michelinie u.a. eine Ära von ziemlich straffen Runs einleiten (nicht zuletzt Byrnes "West Coast Avengers").Mir gefallen die Roy Thomas/John Buscema-"Rächer" ausnehmend gut.
Ich ja auch. "X-Men" von Williams und Condor sind aber ja keine adäquate Repräsentation der wirklichen Stärken der Serie(n); Williams wg. des Materials, Condor wg. der Aufbereitung (von im Original Top-Material).Das habe ich aus Sicht der deutschen Veröffentlichungsweise zu beantworten versucht.
Dass es auch bei den Superheldenfilmen unterschiedliche Geschmäcker gibt, ist mir wohl klar. Die früheren vier Batman-Filme erscheinen natürlich jetzt wie aus einer vergangenen Ära und waren allerdings auch damals schon (beginnend '89) alles andere als eine angemessene Darstellung des damals bereits erreichten Status de Batman-"Kosmos". Es ging leider zunehmend ins Infantile, wo Bats in den Comics ja schon so viel weiter war.
Ja, und weil Williams und Condor die Sachen nicht adäquat veröffentlicht haben, gefallen Chapter-X und sicher auch anderen die Filme besser als die Comics. - Aber wir müssen nicht ewig darauf rumreiten.
Mir ist vor allem bei "Batman" (1989) aufgefallen, daß das nicht der neue Batman war, obwohl "Return of the Dark Knight" wohl den Anstoß gegeben hat, daß Warner den Film produziert hat. Aber ich finde, Tim Burton versteht was von Comics, hält sich häufig an das, was da kreiert worden ist, und erzeugt eine sehr schöne Atmosphäre zwischen Comic-Wirklichkeit und absoluter Fantasy, mehr noch in "Batman returns". Das ist mir wichtig, und das habe ich in den späteren Filmen nicht mehr so stark gefunden. Infantil kann ich das nicht finden.
Die "Avengers" nach US # 101 habe ich nur noch sporadisch verfolgt. Auch wenn die Ausgaben exzellent gewesen wären, waren sie jedenfalls leider nicht mehr Williams.
Von Batman hatte Burton allerdings laut imdb-Eintrag zu "Batman" (89)* vorher keine Ahnung. Er mußte sich den anlesen, wie auch Keaton. "Returns" hat eine Superoptik, artet aber ganz schnell in redundantes Overacting aus. Das ist im Vergleich zu den Batman-Comic-Errungenschaften ab Mitte der Achtziger für mich "infantil".
Ich halte Burton sowieso für gnadenlos überschätzt, mehr noch als Ridley Scott oder Christopher Nolan. Burton und Scott sind eher Designer-Mentalitäten, mit Substanz und Dramaturgie haben sie's meistens nicht so; sie neigen zur Oberflächlichkeit.
Zitat imdb (http://www.imdb.com/title/tt0096895/..._=tt_trv_trv):
Neither Tim Burton nor Michael Keaton had any previous exposure to the Batman comic books. Executive producer Michael Uslan provided them with reference material for the film. Burton was given every issue of Batman's first year in comics before Robin was introduced - Detective Comics #27 (May 1939) through #37 (March 1940) - while Keaton was given the graphic novel "The Dark Knight Returns."
Hartes Urteil. Ich hab' das gar nicht so sehr analysiert, aber bei etlichen Filmen beider Regisseure habe ich beim Anschauen ein gutes Gefühl. Dazu würde ich auf jeden Fall "Alien" und "Blade Runner" rechnen sowie "Beetlejuice" und "Edward mit den Scherenhänden".
Eben neulich habe ich mir wieder mal "Mars attacks" angesehen - der wird ja allgemein als eher mißlungen betrachtet, hat mir aber auch wieder ganz gut gefallen (tolle Besetzung!).
Das Meiste von den beiden ist natürlich nicht schlecht; sie sind nur eben überbewertet, und das nicht gerade wenig.
Von Scott habe ich alles außer "White Squall" und "1492" gesehen. Richtig grauenhaft fand ich "Legend". "Robin Hood" war zumindest sehr dröge. Die besten für mich: "Thelma & Louise" und "Gladiator".
Von Burton kenne ich alles außer "Beetlejuice", "Planet der Affen", "Dark Shadows" und dem letzten. Die liebsten sind mir noch die Stop-Motion-Trickfilme "Corpse Bride" und "Frankenweenie". Burton-Filme fangen immer richtig gut, mit blendender Optik, um dann (meistens) dramaturgisch erheblich ins Stolpern zu geraten. Wie gesagt, style over substance, wie auch bei Scott.
Okay, ich denke, wir sind gar nicht weit auseinander.
Aber ich bewerte lieber einzelne Filme als das Gesamtwerk von Regisseuren. Zum einen ist jeder Film ein Gemeinschaftsprodukt, und der Regisseur arbeitet immer wieder mit anderen Leuten zusammen, die auf den Film Einfluß nehmen. Zum anderen kann auch der Prdouzent, beziehungsweise die Produktionsfirma, einen Film stark verändern. Kein Regisseur weist - natürlich auch durch eigene Verantwortung - ein Werk mit ausschließlich makellosen Filmen auf. (Alfred Hitchcock gehört vielleicht zu den wenigen, die nur einen kleinen Teil in den Sand gesetzt haben.)
Zudem muß ich gestehen, ich habe weder von Tim Burton noch von Ridley Scott den Großteil ihrer oder gar alle Filme gesehen. Ich bin aus der aktuellen Kinoproduktion ziemlich ausgestiegen, weil ich es zunehmend lohnend finde, mich mit alten Filmen zu beschäftigen. Also kann ich letztlich nicht mitreden.
Hitchcock hat sicher ein paar in den Sand gesetzt. "Topaz", "Stage Fright", "Under Capricorn"...
Wirklich 100% Trefferquote haben mMn z.B.: Luchino Visconti (obwohl ich "Der Fremde" nicht gesehen habe), Robert Bresson, Stanley Kubrick (fast, die ersten beiden sind sehr ungewöhnlich, jedenfalls nicht misslungen), Alain Resnais (kenne ich überwiegend, aber nicht alle, aber die verbleibenden sind auch hoch angesehen), Francois Truffaut...
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