Aber nicht als Hauptgegner. Die waren Ra's al Ghul oder Joker
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Aber nicht als Hauptgegner. Die waren Ra's al Ghul oder Joker
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Das sehe ich ein wenig anders. Auch wenn Jett und Rick im Vorwege von Gedankenspielerei sprechen, beziehen Sie sich auf das gepostete Bild von Umberto und kreditieren ihn als vertrauenswürdige Quelle, die das Bild nicht umsonst gepostet hat. Weiterhin stellt man zwischen dem Bild und den Aussagen von Reeves (Film-noir usw.)und seinen angeblich mehreren Treffen mit Gyllenhaal ein Verbindung her.
Auch wenn sie keine Gerüchte streuen wollen, haben sie, wie so häufig, viele Gerüchte befeuert...
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Bewertungen: 10-9-->Meisterwerk 8-7--> sehr gut 6-5-->ok 4-3-->schlecht 2-0-->Katastrophe
Vielleicht interpretierst du in die Aussagen von den beiden zuviel rein, weil dir der Ansatz (sowie den beiden) überaus gut gefällt. Da versteht man einiges wohlwollender – und auch Jett und Rick lassen sich hier leider etwas zu sehr mitreissen, so das eine eindeutige Abgrenzung nicht klar rauszuhören ist
Beginnen wir von vorn: Das Bild stammt von einem Fan, der die Interview-Aussagen von Reeves versucht in einem Bild oberflächlich zu interpretieren: Hitchcock & Noir. Ah, Batman wird also Schwarz/Weiß und ah, warum nicht 1939 – das Jahr in dem er erfunden wurde. Das wäre so anders, das wäre ja so "fresh".
Der Fan schickt das Bild an den durchaus fehlbaren und streitbaren Umberto Gonzales, der es schafft jedes noch so kleine Gerücht für sich zu legitimieren. Vielleicht kennt ihr auch so Leute in eurem Umfeld, die sich von Wunschszenarien so anstecken lassen, bis sie diese selbst für gegeben hinnehmen. Und zu denen gehört Umberto leider auch – aber das nur mal nebenbei bemerkt. Umberto macht aus dem Fan-Art einen Artikel, wie cool doch der gerüchtete Gyllenhaal als Batman aussehen würde und dann auch noch mit diesem Hitchcock-Ansatz. Umberto klassifiziert es aber eindeutig als Fan-Art und kombiniert es mit der Beschreibung des Fans, der sich von Reeves Aussagen einfach nur hat inspirieren lassen.
Rick Shew entdeckt den Artikel von Umberto und ist hin und weg von der Idee ("Besessen", wie er es selbst nennt), er mag die Vorstellung und fragt sich, ob das Batman-Franchise so etwas braucht. Solch ein Szenario, mehr Noir, weniger Technik. Sie machen es zum Thema in der Show, stellen aber klar, dass es sich um ein Wunschszenario handelt. Und Rick benennt Umberto als "legit", weil Umberto kein Niemand ist ("Sogar der hat das gepostet, so gut hat es ihm gefallen"). Er sagt damit in keinem Moment "Da is was dran" oder "Dieser Typ postet das nicht ohne Grund".
Es ist nichts anderes als ein Wunschszenario – kein Gerücht, keine News. Bis auf das es Jett, Rick und Umberto richtig gut gefällt, ist an diesem Bild nichts dran. Sie sagen ja selbst, dass sie über den aktuellen Stand des Projekts nichts wissen.
Ich persönlich kann übrigens mit dem Szenario in der Theorie weniger etwas anfangen und sehe es in etwa wie batman_himself. Ich will einen Fortschritt mit Batman, keinen Rückschritt.
Es ist doch im Moment im Grunde genommen alles offen.
Matt Reeves ist beim Outlining des Plots, sprich er entwickelt die Story aus seinem Pitch um dann ein Drehbuch zu schreiben. Evtl. macht er sogar schon ein Outlining für seine gesammte Trilogie.
Ben Affleck eiert rum, äussert sich nicht zum Thema oder wenn etwas kommt sind seine Aussagen konträr zu alten Aussagen. Also kann man vermuten, er weiß auch nicht wie es weitergeht.
Warner hat bis jetzt nur ein Releasedatum für 2019 bestätigt, nämlich das Shazam. Aber auch das kann sich natürlich alles noch ändern, das ist nicht alles in Stein gemeißelt. Sprich im Laufe des Jahres kann Warner noch einige Slates bestätigen oder dementieren.
Afflecks cooler Abgang evtl. in einem Flashpoint Film oder in Suicide Squad 2? Wäre eine schöne Idee wobei ich aufgrund der JL Thematik den Flashpoint Film im Moment nicht sehe. Suicide Squad soll ja Ende des Jahres tatsächlich in Produktion gehen, dann wäre das natürlich eine schöne Geste sowohl für den Fan wie auch für Matt Reeves, denn dann muss der sich nicht mit Altlasten rumärgern.
Ein Batman in den 40er Jahren. Never! Wenn man sich die Vergangenheit anschaut, also seit Mitte der 90er Jahre, dann waren alle relevanten Comicfilme die diesen Ansatz hatten enorme Flops. The Shadow und The Phantom auf jeden Fall. Rocketeer von Disney war soweit ich weiß auch nicht der Überflieger am BO. John Carter von Disney hat hunderte Millionen von Dollars in den Sand gesetzt (auch wenn ich den Film gut fand........).
Marvel hat seine beste Serie, Agent Peggy Carter nach nur 2 Staffeln wieder abgesetzt und zwar genau wegen dieser Thematik. Die Serie war bei den Kritikern beliebt, aufwändig produziert (ILM hatte extra für diese Serie seine Jahrzehntelange TV Abstinenz beendet) aber das Publikum wollte sie nicht sehen. Es gab Umfragen aus denen ganz klar hervorging, das es das Setting war mit dem die Zuschauer Probleme hatten.
Von daher würde Warner ziemlich viel riskieren, zuviel in meinen Augen.
Ich denke auch, das Warner/DC die shared Universe Geschichte über kurz oder lang ad Acta legen wird. Wenn Sie schlau sind, werden sie mit einem Vernünftigen Batman Film von Matt Reeves und mit Wonder Woman 2 zwei starke Franchises etablieren und dann erst mal weiterschauen.
@Bernd: Super Analyse und gute Zusammenfassung zum Bild! Ich bin da voll und ganz bei dir. Mein "Sehe ich anders" galt eher der Tatsache, dass BoF mit ihrer Art der Interpretation des Bildes ein Gerücht in Gang gesetzt haben, was bei Twitter und in der Kommentaren von Comicbookmovies auch zu lesen ist. Und wenn es tatsächlich so kommen sollte, was ich aber nicht glaube, haut Jett vermutlich wieder sein "I told you!" raus
Das fände ich äußerst schade, wobei ich die Argumentation gut nachvollziehen kann. Ich denke, dass heir eine Menge Potential liegt, um eine gute und intensive Geschichte zu erzählen. U.U. könnte man, ähnlich bei der animated series, einen Mittelweg einschlagen und eine Film in der Jetztzeit mit Vehikeln und der Arhitektur aus der Vergangenheit machen. Für mich als großen Fan von Filmen wie Carlitos Way, Goddfellas und der Pate klingt ein Mix mit Batman nach purer PoesieEin Batman in den 40er Jahren. Never!
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Mh, ich weiß nicht. Bis auf den Stil beschränkt man sich doch eher in seinen Mitteln, als aus den Vollen schöpfen zu können. Zumal man ja in Burtons Erstling einen ähnlichen Ansatz verfolgte.
Als einzelne Elseworld-Geschichte fände ich das spannend. Für den nächsten Batman, der uns die nächsten Jahre als Trilogie begleiten soll, sehe ich es als ein zu hohes geschmäcklerisches Risiko. Ich hab tatsächlich so meine Probleme mit Superheldenszenarien wie in Das Phantom, Dick Tracy, The Shadow, The Spirit und First Class. Selbst Wonder Woman sehe ich persönlich lieber in der Jetztzeit, wobei mir der Auftakt im 1. Weltkrieg gefallen hat, da das Reisen durch die Epochen zum Prinzip gehört und nicht ewig dort verhaftet ist.
Aber gerade so könnte man doch aus der Not eine Tugend machen und sich auf story-lastige Filme konzentrieren und überflüssiges CGI, das man in der Vergangenheit zu oft und zu schlecht gesehen hat, weglassen.Mh, ich weiß nicht. Bis auf den Stil beschränkt man sich doch eher in seinen Mitteln, als aus den Vollen schöpfen zu können. Zumal man ja in Burtons Erstling einen ähnlichen Ansatz verfolgte.
Generell scheint mein Geschmack in dem Fall doch weit weg vom "Mainstream" zu sein, da von der Idee bisher NIEMAND begeistert ist, selbst aus meinem näheren Umfeld winken alle ab
Wobei man hier fairerweise sagen muss, dass es sich, bis auf First Class, auch um keine guten Filme handelt. Ich meine Logan fandest du ja auch nicht so gut und über die MCU Beiträge hört man im Bat Cast zwischen den Zeilen auch nicht viel PositivesDas Phantom, Dick Tracy, The Shadow, The Spirit und First Class
Da würden mich deine Top 5 Superheldenfilme brennend interessieren !?
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Naja, das eine bedingt nicht unbedingt das Andere... also was das CGI angeht. Wenn ich da an Peter Jacksons völlig verkackten King Kong denke, dann dreht sich mir heute noch der Magen um. War da irgendwas nicht CGI was man in dem Film gesehen hat? Und der spielte auch in den 40ern. Heißt also: nur weil es zu der Zeit kein CGI gab, das man dieses nicht in Filmen einsetzen könnte die man heute dreht und die in dieser Zeit angesiedelt sind
Zumal es wohl produktionstechnisch auch wesentlich aufwändiger wäre Kulissen, Fahrzeuge, Klamotten etc. herstellen zu lassen, als wenn man so einen Film einfach im hier und jetzt spielen lassen würde. Zumindest denke ich mir das mal so.
ABER im Grunde bin ich sogar bei dir Also von mir aus muss der Film jetzt nicht bewusst in den 40ern spielen. Einen Batman mit solchen Gadgets, wie er sie nunmal hat, will ich nicht zu dieser Zeit sehen. Das passt nicht wirklich. Aber ein Gotham wie in "Batman '89", das einfach zeitlich wie aus der Vergangenheit wirkt: DAS finde ich wiederum ziemlich cool. Man muss den Film dann nicht zwingend im "Hier und Jetzt" verankern, aber auch nicht in den 40ern wo es solche Bat-Gadgets zum Großteil noch nicht gegeben hat. Man kann sich ja auch einfach von jeglichen Jahreszahlen lossagen und muss das gar nicht erwähnen. Durch die Stadt, die Kulissen und die Atmosphäre wäre dann einfach klar, wann das ganze ungefähr spielt und dass das nicht "gestern" passiert sein kann. Natürlich sollte man die Bat-Gadgets dann dementsprechend anpassen. Das er dann keinen Holo-Bildschirm (wie in Arkham Asylum) im Handschuh hat, sollte sich da von selbst erklären. Aber man hätte dann einen guten Kompromiss zwischen Atmosphärisch coolem Hintergrund und Bat-Gadgets. Ich sehe ja auch Batman heute noch total gern ohne das ich das Gefühl habe das der Film stark "altbacken" wirkt. Ganz im Gegenteil: Durch den Verzicht auf CGI kommt mir das ganze oft realer vor als viele Filme aus der heutigen Zeit.
Also eine Real-Version von der BTAS-Welt würde ich extrem begrüßen
"You're beginning to get the idea, Clark. We could have changed the world…now…look at us…I've become a political liability…and…you…you're a joke. I want you to remember, Clark…in all the years to come…in your most private moments…I want you to remember…my hand…at your throat…I want…you to remember…the one man who beat you." - The Dark Knight returns
Wenn man einen Film absichtlich in die Vergangenheit packt um eine Geschichte erzählen zu können, dann stimmt aber grundsätzlich etwas nicht
Och, ich hab keine wirkliche Top 5 - lediglich (meinen Geschmack treffende) gelungene Superheldenfilme: Batman, The Dark Knight, Batman Begins, Watchmen, Teenage Mutant Ninja Turtles (1990), X-Men 1 & 2, Days of Future Past, Superman - The Movie, Dredd ... wären vorne mit dabei. Aber ja, die aktuellen Marvel-Produktionen kommen mir da tatsächlich nicht automatisch in den Sinn (kann mich auch fairerweise gesagt auch nicht an alle erinnern).
Ah ok, klar hast natürlich recht mit deiner Aussage...wobei ich King Kong noch nciht gesehen habe, aber gut nachvollziehen kan, was du meinst. Optisch dachte ich eher so in Richtung Gangsts Squad. Ansonsten kann ich dir zu deinen Ausführungen bzgl. Batman89 nur zustimmen. Habe mir den Film vor Kurzum auch nochmal reingezogen und schlichtweg eine Menge Spaß beim Gucken gehabt. Dass der Film schlecht gealtert ist, habe ich mir kein einziges Mal gedacht...eher das Gegenteil, der ganz Goth, die Autos, die Stadt...alles wirkt auf mich so zeitlos und schön düster...es passt iwie auch perfekt zu Batman. Nach wie vor würde ich sagen, dass das Gotham bzw. die Welt aus Batman89, meine liebste Batman Welt ist.Naja, das eine bedingt nicht unbedingt das Andere... also was das CGI angeht. Wenn ich da an Peter Jacksons völlig verkackten King Kong denke, dann dreht sich mir heute noch der Magen um. War da irgendwas nicht CGI was man in dem Film gesehen hat? Und der spielte auch in den 40ern. Heißt also: nur weil es zu der Zeit kein CGI gab, das man dieses nicht in Filmen einsetzen könnte die man heute dreht und die in dieser Zeit angesiedelt sind
Bis auf Superman sind wir da geschmacklich gut bei einanderOch, ich hab keine wirkliche Top 5 - lediglich (meinen Geschmack treffende) gelungene Superheldenfilme: Batman, The Dark Knight, Batman Begins, Watchmen, Teenage Mutant Ninja Turtles (1990), X-Men 1 & 2, Days of Future Past, Superman - The Movie, Dredd ... wären vorne mit dabei. Aber ja, die aktuellen Marvel-Produktionen kommen mir da tatsächlich nicht automatisch in den Sinn (kann mich auch fairerweise gesagt auch nicht an alle erinnern).
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Ich würde die Burton Filme eher als die ersten "Steampunk-Filme" der Filmgeschichte sehen. Das altmodische Design wurde ja mit moderner Technik gepaart. Und das macht m. E. auch eine ganze Menge aus. Nichts gegen Nolans sterilem Batkeller in TDK und TDKR, auch nichts gegen die oft klinisch wirkende Atmosphäre, die passt ja super zu seinen Filmen. Generell ist ja Batman Begins mein Nolan Favorit und da wird ja zumindestens teilweise noch mit gothischen Einflüssen gearbeitet. Und auch Gotham sieht noch sehr gothisch aus. In den Nachfolgefilmen hat er den Weg ja leider verlassen.
Man jetzt erst wieder Hush beendet. So eine super Story, und Ein geniale gegenspieler. Ich will ihn ungedingt als Live Action Gegner auf der leinwand !
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ARKHAM KNIGHT !
Wenn man davon ausgeht, das der Begriff Steampunk in den 80er Jahren erst aufkam, ist meine These gar nicht so abwegig. Das es aber schon immer im Kino Filme gegeben hat, die mit diesen Elementen spielten ist mir selbstverständlich klar. "Metropolis" von Fritz Lang hat diese Elemente ebenfalls wie auch George Pals "Die Zeitmaschine". Nur damals gab es den Begriff überhaupt nicht. Aber letztendlich ist das nur ein Wort. Ich hätte ja auch schreiben können, das sich in den Burton Batmanfilmen Desgins aus dem vorletzten Jahrhundert mit der Technik von heute vermischen.
Also, "Steampunk"...ich weiß nur, das Batman (1989) so gestaltet wurde, das man ihn nicht einer bestimmten Zeit zuordnen kann. Autos aus den 40, Fernseher heutiger Zeit, Computer, Werbung...einzig die Architektur, aber das ist sie zumindest teilweise in den Comics.
Wo sind die Dampfbetriebenen Geräte, die Kleidung aus der viktorianischen Zeit?
Batman(1989) ist Anachronismistisches Post-Noir, aber "Steampunk"...bin nicht überzeugt
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Geändert von batman_himself (15.01.2018 um 18:08 Uhr)
hab gestern den film "LIFE" geguckt und muss sagen, dass mir gyllenhall als batman oder eher gesagt als bruce wayne noch nicht wirklich zusagen will. sein gesicht passt mir iwie nicht. da hätte ich wirklich lieber son kaliber von einem jon ham oder so....sollte es jake wirklich werden, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
J.K. Simmons hofft das es für seinen Commissioner Gordon im Batman-Solofilm mehr zu tun gibt,und sich der Charakter etwas mehr erweitert.
Quelle: http://collider.com/jk-simmons-inter...justice-league
Ich persönlich hoffe auch das J.K.Simmons als James Gordon zurückkehrt,fand ihn in seinen Szenen die er in Justice League hatte nicht verkehrt.
Mir hat er auch gut gefallen. Wäre schade, wenn sein Auftritt in JL sein einziger wäre.
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