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  1. #26
    Mitglied Avatar von Brook Smargin
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    https://de.wikipedia.org/wiki/Riechsalz

    Es wird heutzutage nicht mehr benutzt, aber die älteren Semester (wie Dagobert) kennen es natürlich noch!
    Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen

  2. #27
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    So...
    Vor einer Weile hatten wir doch eine Geschichte, in der sich Amateurspiele als ebenso interessant oder interessanter erwiesen als die der Profis. Welche war das nochmal? Jetzt in "Weltklasse Virtuell" interessieren Amateurspiele niemanden, es müssen die Spiele mit den großen Stars sein.
    Überhaupt habe ich den Eindruck, auch in den Comics hat der Personenkult in Sachen Fußball zugenommen. So viele Abbilder echter Fußballer wie in diesem Band gab es doch früher nicht, oder? Und sie alle erscheinen durch die Bank als sympathisch, intelligent und bodenständig. Bisschen viel der Schleimerei für meinen Geschmack.
    In "Die Cyberspace-Champions" sind mir ein paar Dinge nicht wirklich klar geworden:

    Die virtuellen Spieler haben alle Stärken der echten Spieler. Sie sind aber offenbar doch noch nicht ganz perfekt und sollen sich daher in Spielen gegen die echten Spieler weiter verbessern. Okay. Obwohl sie sich noch verbessern sollen, geht der Schurke bereits davon aus, dass sie gewinnen müssen und ist fassungslos, wenn sie verlieren. Warum?
    Die Spieler begründen ihren Sieg damit, dass die virtuellen Spieler alle dieselben Schwächen haben. Das kommt aber nicht ganz hin. Wenn auch nur einer der echten Spieler eine Schwäche nicht hat, dann ist das eine Stärke. Diese Stärke müssten die virtuellen Spieler haben, also haben sie diese Schwäche auch nicht. Folglich können die virtuellen Spieler nur Schwächen haben, die die realen Spieler auch haben, und zwar alle realen Spieler. Während die virtuellen Spieler also nicht perfekt sind, liegt kein grundsätzlicher Fehler vor. Der Plan des Schurken hätte also gelingen können, wenn er nicht aufgehalten worden wäre.
    Was er dann mit seiner unbesiegbaren virtuellen Mannschaft eigentlich angefangen hätte, ist mir wieder nicht ganz klar.


  3. #28
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    Zitat Zitat von Skelch I. Beitrag anzeigen
    So...
    Vor einer Weile hatten wir doch eine Geschichte, in der sich Amateurspiele als ebenso interessant oder interessanter erwiesen als die der Profis. Welche war das nochmal? Jetzt in "Weltklasse Virtuell" interessieren Amateurspiele niemanden, es müssen die Spiele mit den großen Stars sein.
    Überhaupt habe ich den Eindruck, auch in den Comics hat der Personenkult in Sachen Fußball zugenommen. So viele Abbilder echter Fußballer wie in diesem Band gab es doch früher nicht, oder? Und sie alle erscheinen durch die Bank als sympathisch, intelligent und bodenständig. Bisschen viel der Schleimerei für meinen Geschmack.
    In "Die Cyberspace-Champions" sind mir ein paar Dinge nicht wirklich klar geworden:

    Die virtuellen Spieler haben alle Stärken der echten Spieler. Sie sind aber offenbar doch noch nicht ganz
    perfekt und sollen sich daher in Spielen gegen die echten Spieler weiter verbessern. Okay. Obwohl sie sich noch verbessern sollen, geht der Schurke bereits davon aus, dass sie gewinnen müssen und ist fassungslos, wenn sie verlieren. Warum?
    Die Spieler begründen ihren Sieg damit, dass die virtuellen Spieler alle dieselben Schwächen haben. Das kommt aber nicht ganz hin. Wenn auch nur einer der echten Spieler eine Schwäche nicht hat, dann ist das eine Stärke. Diese Stärke müssten die virtuellen Spieler haben, also haben sie diese Schwäche auch nicht. Folglich können die virtuellen Spieler nur Schwächen haben, die die realen Spieler auch haben, und zwar alle realen Spieler. Während die virtuellen Spieler also nicht perfekt sind, liegt kein grundsätzlicher Fehler vor. Der Plan des Schurken hätte also gelingen können, wenn er nicht aufgehalten worden wäre.
    Was er dann mit seiner unbesiegbaren virtuellen Mannschaft eigentlich angefangen hätte, ist mir wieder nicht ganz klar.
    Wo Du das gerade mit den echten Fussballspielern ansprichst: In LTB 165 jubeln die Fussballfans bei der Landung der Ducks in Mailand einem Interspieler namens Roland Mathhias zu. Dies ist wohl eine Anspielung auf Lothar Matthäus.
    Weiß jemand von denen, die die Geschichte im italienischen Original haben, ob auch in Italien Matthäus bejubelt wird oder eher ein italienischer Star?

  4. #29
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    Zitat Zitat von Skelch I. Beitrag anzeigen
    So...
    Vor einer Weile hatten wir doch eine Geschichte, in der sich Amateurspiele als ebenso interessant oder interessanter erwiesen als die der Profis. Welche war das nochmal?
    https://coa.inducks.org/story.php?c=I+TL+2633-6

  5. #30
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    Ah, im letzten Extra war das. Danke.

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