Im Land der viereckigen Bilder

[felix da cat]

Frittland

Tafel

Frittland liegt westlich von Moulesberg und Pickelsbourg in Mitteleuropa.

Wortherkunft:
Frittland ist bekannt für seine Kartoffelproduktion. "Fritt" ist daher als die Kurzform von Pommes Frites zu verstehen. Frittland ist namentlich das Land der frittierten Kartoffelstäbchen.

Wappentier:
Schwarzer Schwan mit zwei Köpfen

Nationalhymne:
Fritt & Chips

Städte:
Kartoffelheim (Hauptstadt), die sogenannte "Perle von Frittland"

Währung:
Faff

Staatsform:
Monarchie, die gegenwärtig herrschende Dynastie stellte im 19. Jahrhundert mit König Donnerwetter seinen ersten Regenten.

Natur/Landschaft:
Frittland ist waldreich und gebirgig.
Die Frittländer zeigen sich gegenüber Technik aufgeschlossen, die Natur ist dennoch weitgehend unberührt (siehe auch: Sport/Technik).

Durch Kartoffelheim fließt der Graal, der über Pampelonne und Trébizaire in das Mer des Carcasses mündet (darin verstecken sich viele Wortspiele: Pampelonne = Pampelune = Pamplona; Trèbizaire = Très bizarre = sehr bizarr; Mer des Carcasse = Gerippesee, Anspielung auf Mer des Sargasses = Sargassosee).

Sprache:
Die Landessprache ist Deutsch, wenngleich es Beispiele für Abweichungen gibt. Das frittländische Deutsch ist vergleichbar mit oberdeutschen Dialekten.

Der geläufigste Fluch in Frittland ist "Donnerwetter" (möglicherweise in Anspielung auf den Begründer der gegenwärtigen Herrscherdynastie). Weit entfernt vom Deutschen ist jedoch der dortige Gruß "Phyatt Loukxx" (Lautschrift des lateinischen "Fiat lux" = es werde Licht, Bibelzitat). Als Indikator für Volksreligiosität ist diese Grußformel mit dem oberdeutschen "Grüß Gott" vergleichbar.

Andere Frittlandizismen scheinen aus dem Englischen oder Französischen zu stammen wie z.B. "Prizon" für Gefängnis.

Berühmte Persönlichkeiten:
König Willi XIV, gegenwärtiger Regent von Frittland,
seine Zwillingskinder Kronprinz Apfel und Prinzessin Birne,
deren Gouvernante Gräfin Douairière Puppenkopf,
Feldmarschall Baron von Trinkenlieber, Generalstabschef der frittländischen Armee,
Rittmeister Zonneklatsche, Großmarschall am Hof seiner Majestät,
Kapitän Nosenspitze, königlicher Ordonnanzoffizier,
Kapellmeister Brummbass,
Otto Rhino, Hofarzt und Veterinär honoris causa der Pferdeställe seiner Majestät,
Evariste Confus (ehemals Versicherungsdetektiv; kein Frittländer, aber nach Erhalt des großen Ordens von St. Vasistas am Band zum Großen Kammerherr am Hofe bestellt),
Flaschbach, Gegner von Donnerwetter, dem Begründer der gegenwärtig herrschenden Dynastie (er muss mindestens 130 Jahre alt sein).

Berühmte Gebäude:
Schloss Kartoffelheim, Grand Opera von Kartoffelheim, Bahnhof Kartoffelheim

Architektur:
Kartoffelheims Stadtbild ist geprägt von Fachwerkhäusern. Das etwas abseits gelegene Schloss Kartoffelheim erinnert mehr an eine mittelalterliche Flachlandburg als an eine neuzeitliche Residenz.

Politik:
Der König ist von einfachem Gemüt, scheint sein Volk jedoch gerecht zu regieren.
Zeichen von allgemeiner Unzufriedenheit sind unter der Bevölkerung nicht auszumachen. Jedoch ist in den uns vorliegenden Reportagen der 1960er Jahre zu spüren, dass der in dieser Zeit eskalierende Generationenkonflikt auch an Frittland nicht vorbeigegangen ist. So gipfelte die vom Großen Kammerherrn am Hofe Evariste Confus zu verantwortende, äußerst umstrittene Neuaufführung der Oper Der Barbier von Sevilla in Straßenkämpfen. Anhänger der klassischen Oper rangen mit den Modernisierern als ginge es darum, die Schlacht um Hernani aufs Neue auszutragen.

Auf Anraten des Großen Kammerherrn Evariste Confus begründete Frittland mit drei Nachbarstaaten (wovon uns Moulesberg und Pickelsbourg namentlich bekannt sind) einen gemeinsamen zollfreien Markt in der frittländischen Gänseebene, einem Gebiet an das die anderen drei Staaten grenzen.

Frittland pflegt gute Beziehungen auch ins ferne Ausland.
Schlagzeilen machte der Rummel beim Antrittsbesuch des Botschafters von Patchoulistan, aber auch die Staatsbesuche König Willis in Südamerika. So beweist er in Patatonien (Hauptstadt: Pampidu), der friedlichsten Republik Südamerikas, in der die Regierungen aufgrund diverser Revolutionen nur alle paar Stunden wechseln, seine Flexibilität im Umgang mit den gerade angesagten Generälen.
In Gracil besucht er sowohl Trio de Nageiro als auch die hypermoderne Hauptstadt Gracilia und macht dort auch gegenüber einem übergroßen, etwas an General De Gaulle erinnernden Staatsoberhaupt "bella figura".

Da König Willi auf der Heimfahrt Schiffbruch erleidet und für tot gehalten wird, tritt sein Sohn Kronprinz Apfel seine Nachfolge als Lothaire VII an. Nach Rückkehr Willis bleibt Lothaire König, da Frittlands Thronfolge kurioserweise nach dem Prinzip "Weggegangen, Platz vergangen" geregelt ist.

Auslandskontakte


Militär:
Das Militär ist insbesondere durch den umtriebigen Feldmarschall Baron von Trinkenlieber, ein Orden sammelnder Operettengeneral, in Frittland scheinbar allgegenwärtig.
Bei der Erfüllung typisch militärischer Funktionen sind Soldaten jedoch höchst selten anzutreffen, dazu ist Frittland zu friedlich.
Das Militär erfüllt vornehmlich repräsentative Aufgaben, insbesondere durch Strammstehen.

Sport/Technik:
Die Frittländer sind ein sport- und technikbegeistertes Volk.
1964 wird die bereits 102. jährliche Automobilausstellung in Kartoffelheim veranstaltet, was erahnen lässt, wo das Auto wirklich erfunden wurde.
Im Rahmen dieser Ausstellung durchquert ein Auto mit einer Durchschnitts-Geschwindigkeit von 667 km/h in 2 Minuten und 14 Sekunden ganz Frittland. Ein Rekord, der den Rückschluss zulässt, dass Frittland an der gemessenen Strecke 24,827 km lang ist.

Frittland ist ferner bekannt für ein jährliches Springreiterturnier und seine Wintersportmöglichkeiten. 1964 führte die Strecke der Tour de Grand Gaule durch Kartoffelheim.

Wissenschaft:
Hofarzt Otto Rhino ist Erfinder des Napoleate, einer Flüssigkeit, die das Pflanzenwachstum – in manchen Fällen nahezu explosionsartig - beschleunigt.

Mode:
Der frittländische Mann trägt in aller Regel einen dicken Schnauzer und ist kurz frisiert. Der Tirolerhut ist ebenso wie die Krachlederne Alltagskleidung. Selbst der Kapitän auf hoher See verzichtet nicht auf die kurze Lederhose mit Hosenträgern. Dennoch sind auch hier Auflösungserscheinungen auszumachen: Die rebellische Jugend widersetzt sich dem traditionellen Mode-Diktat, lässt die Haare sprießen und kleidet sich nach dem Vorbild moderner Musikapellen wie der Beatles.

Philatelie:
Briefmarkensammler schätzen den Wert der roten Frittländer bereits Anfang der 1960er Jahre auf eine Millionen Faffs

Quelle:
Serie Evariste Confus von Jo-El Azara (in Deutschland bekannt durch Taka Takata)

Informationsstand:
1965 (eine letzte Folge der Serie Evariste Confus, erscheint zwar 1977 in Tintin, sie zeigt den Helden aber in Urlaub, also ganz wie die ersten drei Folgen der Serie ohne jeglichen Bezug zu Frittland).

[felix da cat]

Kleine Ergänzung: Letzten Sonntag war ja das fiktive Courbelance aus Zig & Puce an der Reihe. Und auf diese Serie finde ich in Evariste Confus dann auch gleich eine Anspielung.

[Kaschi]

Beim Lesen dachte ich: Die Figuren könnten - wären sie geschnitzt - auch gut in der Augsburger Puppenkiste auftreten.

In der Tat: Der entmachtete König Pumponell könnte ein enger Verwandter von König Willi sein. Über diplomatische oder gar personale Beziehungen seines ehemaligen Königreiches Pumpolonien zu Frittland ist jedoch leider nichts bekannt.
http://www.hr-online.de/servlet/de.h...Q9NDczMDU1OTk_

[frank1960]

Dass ein Lied von Joe Dassin gesungen auf die bekannte ZACK-Figur des Zeichners hinweist und so seine Spur aufgenommen werden kann, hätte uns Felix als versteckten Tipp gönnen können.

[felix da cat]

Zumal ich das Lied kannte ... leider vergessen, weitere Tipps zu geben.

Zitat von kaschi:
In der Tat: Der entmachtete König Pumponell könnte ein enger Verwandter von König Willi sein. Über diplomatische oder gar personale Beziehungen seines ehemaligen Königreiches Pumpolonien zu Frittland ist jedoch leider nichts bekannt.

Endlich wissen wir, wer der vierte Staat im Freihandelsabkommen war:

Zitat von mir:
Auf Anraten des Großen Kammerherrn Evariste Confus begründete Frittland mit drei Nachbarstaaten (wovon uns Moulesberg und Pickelsbourg namentlich bekannt sind) einen gemeinsamen zollfreien Markt

[felix da cat]

Wenn wir schon mal bei Joe Dassin sind: wer sind denn diese drei Musketiere? Ein Sänger und zwei Comicmacher. Kleiner Tipp: Für den Sänger hat meine Oma geschwärmt (kein Scherz).

[franque]

Der Sänger ist wohl der Schrecken meiner Kindheit, Adamo.

[felix da cat]

Das sind schon mal 33,33 %.
Wer kennt die Kreativen.
Ich sag's mal so: Degen (wie auf dem Bild) ist schon mal ein guter Hinweis. Fehlen noch die Mäntel.
Das Foto stammt übrigens aus dem Jahr 1967.

[franque]

Vielleicht Raoul Cauvin und Luc Mazel von "Caline & Calebasse", aber wie die aussahen, weiß ich wirklich nicht.

[felix da cat]

Herzlichen Glückwunsch! Jetzt weißt Du's!

Und für alle, die den Bericht in Gänze sehen wollen:
Seite 1
Seiten 2 und 3

[Kaschi]

Im Text neben den Bildern ist aber doch von Vicq die Rede, nicht von Cauvin.

[felix da cat]

Ups!
Du hast völlig recht!
Gut, dass Du aufgepasst hast.
Die Comicfiguren sind schließlich die Vorgänger von Caline und Calebasse, Fleurdelys & Patacrac und deren Geschichten wurden von Vicq geschrieben (eine Story davon erschien dereinst in der Zack Parade).

[frank1960]

Im Text wird Vicq ja auch kaum erwähnt

[felix da cat]

Psalm 1: "Wohl dem Mann, der nicht ... im Kreis der Spötter sitzt."
Ich hatte den Adamo-Artikel schon vor langer Zeit gescannt und nicht noch mal reingeguckt. Als ich in franques Antwort Mazel gelesen hatte, war das Rätsel für mich gelöst. Hatte einfach nicht mehr dran gedacht, dass nicht Mazels "neuerer", sondern sein "älterer" Partner mit ihm auf der Fotosession war.

Andererseits: Eigentlich wollte ich nur mal testen, ob ihr auch aufpasst!

[felix da cat]

Nächsten Sonntag in meiner Geografie-/Sozialkunde-Stunde: Eine Reise ins Herz der Finsternis ...
Die Älteren und Politikinteressierten werden sich erinnern: wir hatten in Europa einen Staat, der war abgeschottet wie Nordkorea und hieß Albanien.
Ganz offensichtlich an diesem Vorbild ist der fiktive Staat orientiert, den ich übermorgen vorstelle.

Texter und Zeichner sind jedem Alt-Zacker bekannt.
Auch diese Serie ist auf seinem Weg gen Osten im Elsass hängengeblieben, soll heißen: nie auf Deutsch veröffentlicht worden (obwohl sie es so was von verdient hätte!).

Und um ein bisschen ausgleichend zu wirken:
Nachdem sieben der acht vorgestellten fiktiven Staaten Funny-Comics entstammten (Ausnahme Hymenopteria, der "Ameisen-Staat" aus Luc Orient), ist nun wieder ein Realistic an der Reihe.
Nachdem sechs der acht vorgestellten fiktiven Staaten ursprünglich in der Zeitschrift Tintin präsentiert wurden (Ausnahmen Bretzelburg und Maquebasta aus Spirou), ist jetzt mal wieder eine Spirou-Serie dran.



Währenddessen ...

... könnt Ihr mir mal helfen: Michel Vaillant ist das große Thema der nächsten Splase. Gab es in der Serie je einen fiktiven Staat???
Wenn ja, wisst Ihr wie der hieß und in welcher Geschichte der vorgestellt wurde?
(nicht als Quiz zu verstehen: ich glaube, es gab keinen, aber das fußt nur auf Erinnerungen, nochmal nachgeschaut habe ich nicht)

[Markus_1969]

Die Älteren und Politikinteressierten werden sich erinnern: wir hatten in Europa einen Staat, der war abgeschottet wie Nordkorea und hieß Albanien.

kleine Zwischenfrage: Welche frankobelgischen Helden hat es schon mal nach Albanien verschlagen?

[Anselm Blocher]

... könnt Ihr mir mal helfen: Michel Vaillant ist das große Thema der nächsten Splase. Gab es in der Serie je einen fiktiven Staat???
Wenn ja, wisst Ihr wie der hieß und in welcher Geschichte der vorgestellt wurde?

Böse Falle - mir fällt auf Anhieb erstmal nur der "Traum vom Jahr 2000" ein http://www.michel-vaillant.de/seiten/stories/k34.htmlTraum Traum vom Jahr 2000vom Jahr 2000Traum vom Jahr 2000

[Anselm Blocher]

Also fiktives weil zukünftiges Frankreich.

In der Zeichentrickserie gab es lt. meinem Panini-Heft das kleine Fürstentum San Carlos.

[felix da cat]

Frankreich 2000: erfüllt die in Post 689 in Verbindung mit 690/691 genannten Bedingungen ... in gewisser Weise
Die Zeichentrick-Serie ist völlig an mir vorbei gegangen. Wusste nur, dass es die gab. San Carlos ... liegt bestimmt am Mittelmeer, oder?


Schock:
Mein erster Gedanke waren Die blauen Panther auf ihrer Paris-Teheran-Tour, aber hab gerade mal geguckt: die sind nur durch Jugoslawien.

[franque]

kleine Zwischenfrage: Welche frankobelgischen Helden hat es schon mal nach Albanien verschlagen?

Ich meine "Dan Cooper", und zwar in einer Kurzgeschichte, weiß aber nicht mehr genau.

[felix da cat]

Arakistan

Tafel

Arakistan liegt auf der Flugroute zwischen Beloutchistan und Wien, sehr wahrscheinlich handelt es sich um einen Balkanstaat.

Wortherkunft:
Der Suffix –stan stammt aus dem Persischen und steht für einen Ort oder ein Land, in dem jemand lebt. So wie Afghanistan mit Land der Afghanen oder Hindustan mit Land der Hindus übersetzt wird, ist Arakistan das Land der Arak(i)s.

Wappen/Flagge:
unbekannt

Städte:
Belek (Hauptstadt), Murs (Stadt, die zum Landkreis Belek gehört)

Währung:
Dinar

Staatsform:
Diktatur, Polizeistaat

Natur/Landschaft:
Belek liegt an der Moltavia. Die Stadt ist von Tannenwald umgeben.

Sprache:
Arakistanisch. Mag der Landesname auch orientalischen Ursprungs sein, die Landessprache klingt slawisch. Aus der Reportage des Auslandskorrespondenten Jean-Michel Charlier ist der arakistanische Satz "Slöz havenak raheb" (=Sie haben etwas verloren) überliefert.

Berühmte Persönlichkeiten:
Marschall Glam, Diktator (wird nicht im Bild gezeigt), Professor Löevensthal

Bekannte Bauwerke:
Hotel Continental in Belek, exklusiv für ausländische Gäste. Das Personal ist wahrscheinlich von Spitzeln durchsetzt. Alle Zimmer sind verwanzt.
Brücke von Soldau

Politik/Militär:
Marschall Glam ist seit fünf Jahren unumschränkter und totalitärer Herrscher von Arakistan. Sein extrem hartes Polizei- und Militärregime überwacht intensiv jeden ausländischen Staatsbürger, der Arakistan besucht. Zu diesem Zweck werden diese Gäste im Hotel Continental in der Hauptstadt Belek untergebracht. Dennoch wurde das Land von einem Geheimdienst unbekannter Herkunft infiltriert, deren Anführer die Spinne genannt wird, und der eigene, den Interessen des Staates Arakistan zuwiderlaufende Ziele verfolgt.

Auslandskontakte:
Arakistan ist fast völlig abgeschottet, in Europa nur vergleichbar mit dem Albanien des Enver Hoxha. Das geht so weit, dass die Gäste eines Arakistan überfliegenden Passagierflugzeugs angehalten werden, in der Zeit des Überflugs nicht aus dem Bullauge zu schauen. Reporter Marc Dacier gelangte nur aufgrund einer Flugzeugpanne ins Land.

Wissenschaft:
Der in der Nähe von Belek im Sterben liegende arakistanische Ausnahmewissenschaftler Professor Loevensthal hat einen revolutionären Raketentreibstoff entwickelt, den er nicht seiner diktatorischen Regierung sondern seiner Wahlheimat Frankreich hinterlassen will. Es gelang dem französischen Reporter Marc Dacier die Formel für den Treibstoff auf einem Mikrofilm außer Landes zu schmuggeln und diesen der französischen Regierung zu übergeben.

Mode:
Beim arakistanischen Mann erfreut sich der rote Fez großer Beliebtheit. Der Fez ist Bestandteil arakistanischer Militäruniformen.

Quelle

Informationsstand: 1965

[felix da cat]

Das ging diesmal so schnell wie nie, was daran liegt, dass Charliers Held sich häufig im Hotel Continental aufhält und sich der Autor voll auf seinen Spionage-Plot konzentriert.


Schock:
Du siehst, wir kommen nicht weiter.
Daher bitte einen Tipp oder die Auflösung (ich kann mich an eine Cooper-Story in Albanien nicht erinnern, lediglich daran, dass Dan in einer Zack Parade-Geschichte mal in Baalbek/Libanon war)

[Anselm Blocher]

... und in Dubrovnik, Kroatien, ZP 2

[Anselm Blocher]

... liegt bestimmt am Mittelmeer, oder?

Ist, glaube ich, nicht spezifiziert

[Markus_1969]

(verdammt, eine Woche vergeht so schnell ! ! ! )

ah Marc Dacier, dass wir da nicht drauf gekommen sind... eine Schande!

und das Albanien-Rätsel:
Dan Cooper-KURZGESCHICHTE... Zack-Parade... ihr seid ganz nah dran, nur dass es nicht Dan Cooper ist und die Geschichte in Zack quasi VERGESSEN wurde.