Die Metapher, mit der begonnen wird, sprich das an sich arbeiten und am Ende dennoch das Gefühl nichts erreicht zu haben, ist unglaublich bewegend... Ich hab echt Tränen in den Augen. ;__; Insbesondere da ich auch die Maske, die getragen wird, als Metapher dafür sehe, dass Schneeballen in der Story immer ein Lächeln aufsetzt, auch, wenn ihr eigentlich zum Weinen zumute ist..
Sozusagen die Maske für andere aufsetzen, um nicht zu zeigen, wie schlecht es einem geht. Auch, wenn es ein autobiographischer Manga ist, finde ich mich auch wieder... Auch ich hatte schon Gefühle, in denen ich eine Maske aufsetzten musste.
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