Dann storniere dort deine Lieferung - denn lieferbar ist es ja offensichtlich, wie man bei Lehmanns gesehen hat. Und wenn die Kriegerin interne Probleme mit der Logistik und dem Lohndumping hat, ist es ihr eigenes Problem und soll es auch bleiben!Zitat von Pegasau
Konnte das Buch leider noch nicht lesen - die "Große Online-Kriegerin" hat die Lieferung auf Ende Oktober verschoben.- und kauf es dir in den Ferien in der Buchhandlung am Ferienort.
Bis nächsten Sommer wollte ich damit eigentlich nicht warten!!!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Erzähl nicht, dass du samstags arbeiten musst! Da darfst du auch gerne mal in die Kreisstadt fahren und dort einen Ferientag verbringen.
Und sechzehn Tage frei zählt wohl in Thüringen nicht als Ferien?
Das nenne ich Jammern auf hohem Niveau.
Vielleicht bedaure ich dich mal, wenn ich Zeit habe.
sorry chaui, sicher viele andeutungen, doch vorher sollte das Buch gelesen werden :-)
die Abkürzungen sind voll ok und richtig erkannt :-)
Da hat man ein Buch, direkt unter Hegens Mitarbeit und dann fällt man auf den Wissenstand vor Bekanntheit der Aktenlage zurück. Die Infos bezüglich der Serien, waren für mich ein gewisses aha-Erlebnis. So zb das Heft 36, dort hatten sich ja die Digedags mal wirklich nicht lieb. Der Hinweis Hegens, das Heft nochmals unter dem Wissen der Titelseite "Letztes Abenteuer" zu lesen, ist wirklch interessant. Auch das sie viele Alltagsgeschehen im Heft versteckten, wurde vermutet, hier nun auch bestätigt.
Diese Hintergründe zur Serie, sind gut zu lesen.
Dennoch habe ich beim gesamten Buch ein irgendwie "mulmiges" Gefühl.
Wenn doch die nicht autorisierten Biografien nicht seinen Vorstellungen entsprachen, warum hat er sie nicht berichtigt. Gelegenheit meinerseits gab es dazu ca. 4 mal, so oft habe ich die Fragmente der Forschung ihm zukommen lassen, falls I.K. es nicht im vorauseilenden Gehorsam, ihm vorenthielt?
Warum haben die Autoren nicht mal mit den "Mosaik-Forschern" geredet, denn dann hätten sie ja noch viel mehr Fragen stellen können, so die "missing links" die nun mal nur wir kennen?
Es wäre auch eine runde Sache geworden, so hat das Autorenteam, sicher auch Hegens Persönlichkeit geschuldet, im eigenen Saft geschmort. Leider konnten nicht alle Hinweise zur Biografie in "DgGdD" verarbeitet werden, da es ja ein Sachbuch ist und der absoluten Nachprüfbarkeit verpflichtet ist.
Viele Dinge, die jetzt dort erscheinen, sind mir zumindest ansatzweise bekannt oder wurden von anderer Stelle erwähnt und erzählt, aber eben nicht nachvollziehbar.
Zum Namen: Ja im DgGdD ist es gerade anders herum beschrieben worden, nur warum bewirbt man sich mit dem Taufnamen? Dräger hatte auch den Nepomuk im Gespräch, würde zum Geburtsdatum passen.
Es kommt doch häufig vor, dass einige ihren Namen etwas anders schreiben, als es in der Geburtsurkunde steht. Einfache Sache: Beleg Urkunde! Wo ist sie abgebildet. Und ist es die Originale aus B.Kamnitz oder eine Abschrift. Eventuell Kirchenbuch. Dazu kommt aber demnächst ja noch ein Buch über die drei Hegenbarths heraus. Dort wird sicherlich der Namenskonflikt gelöst. Ist m.E. aber auch nicht so wichtig.
Weiter zum Buch und Hegen: Bei der Vorstellung des Buchs in Leipzig ist mir so zum 1.mal bewußt geworden, dass Hegen doch einen kleinen Minderwertigkeitskomplex hinsichtlich seiner berühmten Verwandten hatte. Hätte er nicht haben müssen, aber das Gefühl beschleicht einen schon, denn immer wieder vergleicht er sich mit ihnen.
Vielleicht haben sie, oder die Biografen der Hegenbarths, ihn unbekannterweise nicht gewürdigt, obwohl er sich das wünschte. Vielleicht war er auch nur der "Bildergeschichten-Zeichner" und die 9. Kunst war ja bis in die 70er Jahre nicht so gelitten in der DDR.
Vielleicht hatte Einar Schleef mit seiner Einschätzung zu Hegen recht, das es so ein kleiner ungekrönter König sei?
Vielleicht ist auch eine Mischung von beiden, sein Wesen.
Richtig eingeschätzt hat er die strenge Arbeitsteilung und Kontrolle seines Hefts, sonst wäre es nichts geworden.
Im Buch kommt das aber, eher negativ rüber, so als ob die Außenwelt nur den strengen Arbeitgeber sah und nicht die Mühen, monat für monat ein Heft qualitativ und pünklich herzustellen. Wer liebt schon seinen Chef, aber die Illoyalität seiner Mitarbeiter hat ihn dann doch tief getroffen. Einzig B. Schendel war nachträglich noch gut gelitten und hatte gute Kontakte zur Edith H.
Charakterlich hat er sich irgendwie benachteiligt gefühlt und das aber an den anderen festgemacht. Einfach mal darüber "reden" oder es direkt zu versuchen, war nicht seine Stärke. Das hat die Unklarheiten, m.E. noch verstärkt.
Ich hätte die "Bande" zur Rede gestellt, das es "raucht" Lieber hat er sich in seine Schmollecke versteckt und jahrelang für den Schreibtisch wunderbare Bilder produziert. Psychologisch eine Ersatzhandlung zum Mosaik?
Natürlich waren auch wieder"die anderen" schuld, denn durch seinen Rechtsstreit mit dem Verlag Junge Welt, wollte niemand mehr mit ihm arbeiten, oder seine Bilder kaufen?
Komischerweise hat er gerade seine Mosaik-Bücher über den verklagten Verlag verkauft, seltsam???
Bildanfragen für Abdrucke, außerhalb des Mosaik hat er kaum beantwortet! sic!
Vielleicht war er sich auch nur zu "fein" einfach wieder Klinken zu putzen, um bei den Verlagen seine Werke anzubringen.
Nur Kunstmappen waren in der DDR zwar beliebt, aber nur von absolut bekannten Künstlern, dennoch sind sie in der Herstellung enorm aufwenig und teuer. Bilder zu den Prospekten für die Theateraufführen dürfen nicht teuer sein, für die Hersteller. Zu all den Äußerungen, bezüglich seiner Arbeit nach dem Mosaik, hat er sich nicht geäußert, auch auf nachfrage hin nicht!
Also was soll die Geschichte des, "die haben meine Arbeiten im vorauseilenden Gehorsam nicht angenommen?"
Sicher sind doch Schriftstücke dazu vorhanden, wo er praktisch nur Ablehnungen bekommen hat, wo sind sie im Buch, als Beleg?
Fortsetzung folgt....
Geändert von gbg (02.10.2015 um 16:33 Uhr)
um Punkt 4 zu erwähnen: einschlägige Literatur: na alle Fan-Bücher, DgGdD, Mosaik-Handbuch, Kataloge, Fanzine etc...
Dort ist doch in den letzten Jahrzenten viel berichtet worden, natürlich auch viel Mutmaßungen.
Hegen hat alles gelesen und dazu geschwiegen. Ich hätte doch mal meinen Fans, die mir so wichtig sind, auch mal eine Antwort mitgeteilt. H.R.Wäscher hat es ja auch gemacht?
Zwei Falschaussagen im Buch, die hätten durch Nachschlagen im Mosaik-Handbuch 2. Aufl, schnell geklärt werden können...
Die beiden Bildgeschichten über die Leiden des Autofahrers und die Nägel-Geschichte (übrigens hat sie einen Namen: "Festgenagelt" S.46ff
Richtig, ein Buch wurde damit nicht veröffentlicht, zu behaupten, das diese Geschichten unveröffentlich sein, ist falsch!
Beide wurden, sicher mit kleinen, nicht so schönen Panels, im Eulenspiegel 1954 veröffentlicht. Hegen darauf angesprochen, hätte er sich sicher erinnert, denn er hat dafür ja auch Geld bekommen. Also meinte er nur die Buchveröffentlichung? Das wird leider im Buch nicht geklärt.
Dann einige Bildunterschriften und vermerke: Zeichnungen zum Ritter Runkel (S.106)werden mit 1964 bezeichnet, da war die Runkelserie längst fertig konzipiert. Die Zeichnungen stammen eher aus den Nachzeichnungen zu den Runkelbüchern, oder was ich vermute zu der Keramikserie aus Colditz 1994, vielleicht ein Zahlendreher?
Überhaupt zu den Bildzitaten: das ist schon teilweise arg, denn einige Bilder stammen nachweislich von Götze/Lang. Sind auch mit dem Namen der Kamera gekennzeichnet und stammen alle vom 1. Juni 2009, als alle beim Hegen im Atelier waren. Mir liegen alle Original-Bilder vor und wer "Einblicke" kennt, weiß wovon ich rede ;-))
Letztes, mir sehr wichtiges Detail, wie kam es zu Schenkung im ZGF? Die Darstellung zweifle ich doch sehr stark an. Mit keinem Satz werden Götze/Lang erwähnt, die nun mal auch einen großen Anteil daran hatten. Schon durch ihre Ausstellung "Abenteuer Wissenskosmos" in Halle 2008. Dort ist Hegen erstmals auf eine Ausstellung richtig aufmerksam geworden. Er hat sie zumindest mit großzügigen Abdruckrechten unterstützt. Siehe Begleit-Katalog. Voraussetzung war, Th.Kr durfte nicht in Erscheinung treten. Denn wer beim Hegen einmal "unten durch war" hatte es schwer, jemals wieder beim Meister vorstellig zu werden. Vielleicht waren ja auch die Fan-Bücher, da zu K.May lastig, das rote Tuch für Hegen. Denn seitens der Bibliothek hat er nicht, offensichtlich, K.May direkt verwendet. Durch Dräger als Autor, können jedoch Elemente mit eingeflossen sein. Das Mosaik eben in diese Richtung zu trimmen, war wahrscheinlich Kr's Kardinalfehler.
Diese Fan-Bücher haben wahrscheinlich in Hegen das Gefühl reifen lassen, alle weiteren "Forschungen" zu seinem Heft sind für die Katz und sollten nicht wirklich ernst genommen werden?
Geändert von gbg (30.09.2015 um 00:09 Uhr)
Langsam, langsam, lieber Phönix!
Du schriebst von "Ferienort".
So etwas habe ich nur im Sommer!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Ich habe das Buch zumindest bisher grob überflogen und finde es insgesamt schon sehr lesenswert. Die Idee mit dem kursiven Absetzen der Aussagen von Hegen finde ich ebenso gut, da man so besser die Anmerkungen des Autors abgrenzen kann. Auch habe ich großen Respekt vor den Bemühungen der Autoren dieses Buch letztlich zur Veröffentlichung zu bringen.
Nun aber auch negative Kritiken: neben kleineren Patzern wie Ernst "Dorndorf" statt Ernst Dornhof (einfach mal die Heftimpressen genau lesen) wo ich beide Augen zudrücken kann, finde ich einen Plagiatsprozess , den der Autor ins Jahr 1975 verlagert schon merkwürdiger. Oder hatte Hegen etwa schon vor der Veröffentlichung der Abrafaxe direkte Einsicht in die Entwicklung der Figuren, ja war er sogar dran beteiligt (Ironie aus)?
Bezgl. der Bildmaterialien ist festzuhalten, dass wenig Neues (außer den Privatfotos) im Buch auftaucht. Fast alle Arbeiten entstammen den Archiven des ZGF und können auf deren Webseite runtergeladen werden. Mein Hauptkritikpunkt sind, wie GBG schon geschrieben hat, die fehlenden Quellenangaben. Hier offenbart sich eigendlich mehr oder weniger das, was jeder Mosaikfan schon wusste oder ahnte. Im ZGF hat man von Mosaik eigendlich wenig bis keine Expertise. Deutlich wird dies bsw. an falschen Datierungen von Zeichnungen. Um Expertise zu gewinnen musste man sich größtenteils auf die vorhandenen Publikationen "sogenannter Fans und selbsternannter Biografen" verlassen, d.h. der Mosaikkatalog dürfte die Bibel des ZGF gewesen sein ( das ist natürlich streng geheim, denn es kann doch nicht sein dass nicht habilitierte und keine Professorentitel tragende Leute hier mehr Bescheid wissen konnten).
Im hier zu besprechenden Buch möchte ich diesbezüglich mal ein Beispiel aufzeigen. Prof. Lindner datiert akribisch genau sowohl Monat als auch Jahr des Vertriebs von Mosaik in Österreich und BRD/Westberlin. Woher hat er diese Daten. Eine Quelle wird nicht angegeben. Ich hatte mich damals intensiver damit beschäftigt und exakt diese Daten nur anhand mir bekannter Impressen dieser Exportmosaikhefte gemutmaßt und für den Mosaikkatalog niedergeschrieben. Archivunterlagen waren nicht auffindbar um diese Aussagen zu untermauern. Ich wage an der Stelle zu behaupten dass hier im Mosaikkatalog bzw. auch auf Mosapedia abgeschrieben wurde. Finde ich ansich auch nicht verwerflich, wäre durch Quellenangabe dies kundgetan worden.
Das Hegen ins ZGF gekommen ist auf der Suche nach einem Platz für seinen Vorlass, ist in meinen Augen auch eine Lüge durch Unterlassen von Tatsachen. Reiner Grünberg hat es schon auf den Punkt gebracht. Ohne die Ausstellung "Abeteuer Wissenskosmos" in Halle, initiiert durch Herrn Götz und Herrn Lang wäre es niemals zum Kontakt mit dem ZGF gekommen, zumal dieser Kontakt durch zuvor genannte Herren erst zustande gekommen ist. In meinen Augen ein Unding das zu verschweigen bzw. zu ignorieren. Ich kann leider nur bestätigen, dass ein Vielzahl von Fragen wohl unbeantwortet bleiben muß, weil aufgrund von Unkenntniss einfach nicht die richtigen Fragen gestellt werden konnten und so nur allzu Bekanntes bestätigt und aufgewärmt wurde. Das ist natürlich auch der Tatsache geschuldet, das sich Hegen sehr viel Zeit gelassen hat mit seiner Entscheidung einige Dinge aus seinem Leben der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wäre es vieleicht 10 Jahre früher passiert sähen die Dinge sicher anders aus.
Trotzdem habe ich das Buch gern gekauft, hatte Freude beim Lesen und fand insbesondere die Beilage in der teureren Buchvariante ein gelungenes Highlight. Bin gespannt wie andere Forumsteilnehmer den Inhalt sehen und hoffe das an der Stelle rege Diskussion beginnt. Angemerkt sei noch, dass am 14.11. zur Mosaikbörse in Wolfen der Autor des Buches anwesend sein wird, und sicher auch Fragen beantworten kann.
Worin bestehen, außer im Preis, die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Ausgaben?
Ich nenne das durchaus verwerflich, denn wenn es zutreffen sollte (Abschreiben ohne Quellenangabe), dann handelt es sich um ein klares Plagiat.
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
in der teureren Ausgabe ist eine Schwarzfolie und Farbfolie eingelegt und natürlich das Cover ist in einer andern Farbe gehalten und eine andere Figur in der Mitte
Danke, gbg.
Und es ist in Leinen, nicht Pappe.
"Wir pfeifen immer noch darauf, wenn es der Story dienlich ist!"
Bhur am 12.9.2016
"Die MosaPedia - das dufte Mosaik-Lexikon im Internet!"
Nietzsche am 3.1.1889
Und es ist limitiert. Oder doch nicht? Ich kann irgendwie im Buch keinen genauen Hinweis erkennen. Manche Shops behaupten es zumindest.
Geändert von Möhrenfelder (02.10.2015 um 11:44 Uhr) Grund: wegen sowieso geschriebenen Folgetext
"Im Grunde genommen wollen die Leute, dass es morgen nicht schlimmer wird als heute" Lord Vetinari, Patrizier von Ankh-Morpork
Dann storniere dort deine Lieferung - denn lieferbar ist es ja offensichtlich, wie man bei Lehmanns gesehen hat. Und wenn die Kriegerin interne Probleme mit der Logistik und dem Lohndumping hat, ist es ihr eigenes Problem und soll es auch bleiben!
Mal abgesehen von der sinnlosen Polemik. Das Buch ist bei Amazon lieferbar und war sogar einen Tag früher bei mir als die Bestellung bei Gräbert. Gräbert sagt, NUR Büchereien, in denen Lesungen waren, hatten es früher. Und zum Lohndumping: So ein kleiner Buchhändler beutet unter Umständen sich und seine Familie aus und keine Sau interessiert es! Die amazon-Mitarbeiter aus Leipzig waren alle in Interviews durchaus zufrieden mit ihrem Job. Aber das führt eh zu weit. Ich würde mich nur freuen, wenn diese Halb- und Unwahrheiten ganz unterbleiben könnten, dann muss man dazu nicht immerzu was schreiben. Dennoch sehe ich natürlich das Problem kleiner Händler und habe dann eben die Sendung von amazon storniert bzw. zurück gesendet und die von Gräbert behalten. Zu spät (wenn man mal von der Ankündigung des Erscheinens ausgeht) waren am Ende sowieso beide. Aber so what. Das Schloss der träumenden Bücher vom Moers ist bereits JAHRE verspätet und kommt vielleicht gar nicht. Da kann man ja dann auch mal sehen
"Im Grunde genommen wollen die Leute, dass es morgen nicht schlimmer wird als heute" Lord Vetinari, Patrizier von Ankh-Morpork
dafür, dass der Moers nicht erscheint (und ja, das ist mehr als bedauerlich!), kann Amazon ja nichts - für die Situation seiner Angestellten aber schon.
Bei Interesse kannst du gern mal hier ein paar Aussagen eines Amazonmitarbeiters aus erster Hand nachlesen.
Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.
Kapitalismus hat man ganz oder gar nicht. Ende der Diskussion von meiner Seite. Ich will hier nicht Troll unter Trollen sein. Dafür gibt es politische Foren.
"Im Grunde genommen wollen die Leute, dass es morgen nicht schlimmer wird als heute" Lord Vetinari, Patrizier von Ankh-Morpork
Ich hatte mal beim Verlag nachgefragt und folgende Antwort erhalten:
"Zu Ihrer Frage: Der Band mit Sonderausstattung (ISBN 978-3-7302-2020-7) wurde in einer kleinen Auflage gedruckt, ein Nachdruck ist aus kaufmännisch-wirtschaftlichen Überlegungen eher unwahrscheinlich, aber nicht gänzlich ausgeschlossen."
Also keine wirkliche Limitierung.
Entgegen anderslautender Kundeninformation hat die "Große Kriegerin" das Buch gestern schon geliefert!!!
Steht "Subskriptionspreis bis zum 30.11.2015 49,95 €" außen drauf.
Wird das danach teurer?
Innen zeigte sich, dass einer der zum Buch gebundenen Druckbögen durchgehend geknickt ist. Die Faltung auf den entsprechenden Seiten hat man leider erst nach Entfernen der Folie gesehen.
Und was den Inhalt nach dem ersten Eindruck angeht:
umfangreiches Bildmaterial.
Beeindruckend.
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Danach 10 € mehr, also 59,95 € (siehe http://shop.tessloff.com/Sachbuecher...egenbarth.html).Steht "Subskriptionspreis bis zum 30.11.2015 49,95 €" außen drauf.
Wird das danach teurer?
@Möhrenfelder:
(Weswegen du die Trollposts noch einmal hochholen musstest.
...aber, meine einzig wahre Sicht muss ich ja wenigstens hier noch kundtun dürfen. Und danach...
/
Du irritierst mich zu gegebenen Anlässen immer aufs Neue.
Diesmal ...
und dem durchaus frommen Wunsch
(Das Einzige, was mir an dieser Stelle nicht ganz klar ist, warum Gott dich allein auserkoren hat, der einzige zu sein, der einschätzen kann, was un- oder halbwahr ist.)
... dessen Unerfüllbarkeit du gleich selber beantwortest:
bestätigst du letztlich die Position derer, die du glaubtest widerlegen zu müssen.
Und, da ich keine Sau bin, interessiert es mich eben und er hat meine vollste Unterstützung!
Private Frage - Anwort freigestellst: Du hattest in den letzten 25 Jahren kein eigenes Geschaft?
Geändert von phönix (12.10.2015 um 15:03 Uhr) Grund: en+b
Subskriptionspreis bis zum 30.11.2015 49,95 €
Dank Tangentus Link, ist mir nun auch endgültig klar, dass der Preis für die 29,95-er Ausgabe kein Subskriptionspreis ist. Außerdem steht der ja auf der Rückseite neben dem Strickcode fest drauf, wie übrigens die 59,95 auf der Sonderausgabe.
@gbg:
Das mit der FarbFOLIE ist nur ein Lapsus? Du meintest FarbKARTON? Oder fehlt in meiner Ausgabe eine Folie?
Die s/w-Folie ist klar. Und der passende Dreifarbdruck auf dem Karton dazu - wie ja auch in der Letzten ZGF-Ausstellung extra als räumliches Objekt präsentiert - bilden doch eine Einheit. Mit weiteren Farbfolien hätte es doch höchstens Sinn gemacht, wenn man eben eine für rot (oder von mir aus auch magenta), eine für gelb und eine für blau gehabt hätte.
Ist auf dem Weg des Buches von den Rohstoffen (aus denen zum Beispiel Papier und Farbe hergestellt werden) bis zum Endverbraucher nur Amazon das böse Mädchen?
@Meinrath: gaaanz sicher nicht. Und Möhrenfelder schrieb ja schon: "Kapitalismus hat man ganz oder gar nicht."
Es würde allein reichen, bei google erth die Bilder von abgeholzten, und nicht wieder aufgeforsteten, Regenwäldern anzuklicken. ...
Aber ein Verweis auf Dinge, die AUCH nicht ökologisch, sozial, regional und sesonal sind, reicht nicht als Legitimation dafür, die Dinge nicht zu ändern, die einem persönlich möglich und zumutbar sind.
Darf ich eigentlich in große Buchhandlungen gehen, die einer Kette gehören, oder muss ich alles in der kleinen Klitsche umme Ecke bestellen, die nur Krimis von Jussi Adler-Olsen, von Frauen geschriebene Historienromane und Erbauungsliteratur aller Art in der Auslage hat? Das ist immer so anstrengend. Denen musste ich letztens "Eco" diktieren. Und bei Comics wird grundsätzlich die Nase gerümpft.
Fasse dich kurz! Nimm Rücksicht auf Wartende!
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