Was mir an der Leseprobe gefällt ist, ja, dass
Wobei das andere Werk von Naoko Kodama, Netsuzou Trap - NTR , ja noch mehr Haut zeigt. :3
Obwohl ich den Stil der Mangaka sehr mag und Geliebte Mangaka auch echt schön fand, weiß ich spätestens jetzt, dass Yuri doch irgendwie nichts für mich ist. Ich bin leider raus.
Was mir an der Leseprobe gefällt ist, ja, dass
Wobei das andere Werk von Naoko Kodama, Netsuzou Trap - NTR , ja noch mehr Haut zeigt. :3
Avatarcopyright @Guilt|Pleasure/Kahira - Motiv: Poseidon Lynch - for personal use only
Blogownerin von Mikku-chan / A world full of words
Manga-Liste:MyAnimeList.net // J-Drama-Liste:MyDramaList.info
ehem. Rezensentin (2013-2017) bei Leser-Welt, Bereich Manga & homoerot. Lit.
Lifejournal CF Blog
der Band hat mir viel weniger gefallen, als das andere Werk der Mangaka, Geliebte Mangaka.
A Centaur's Life | Boys on the Run | Bread&Butter |Blood on the Tracks| Dai-3 no Gideon | Heartbroken Chocolatier | Honto Yajuu | Ibitsu | Non non Biyori | Shimauma | Tourou no Ori |Twittering Birds never Fly| Uwasa no Midori-kun!! | Watamote |Zetman
Ja, der Band hat mich auch enttäuscht. Meiko wollte ich konsequent gegen die Wand klatschen...
Das Ende hat für mich auch nicht zum Rest gepasst, ich finde
Also nach euren negativen Meinungen und dem was ich im Spoiler gelesen habe, bin ich ja echt gespannt, wie ich dann den Band finden werde. So manches im Spoiler hört sich aber wirklich blöd an :/
Nachdem ich den Band gelesen habe muss ich sagen, dass ich ihn auch nicht wirklich überzeugend fand, und zwar weder was Charaktere noch Handlung betrafen. Es gab meiner Meinung nach einfach zu viele Punkte, die nicht wirklich passten.
Unterm Strich war ich von dem Manga daher enttäuscht. Leider, denn Potential für eine interessante Geschichte um Schuldgefühle und Sühne wäre durchaus da gewesen.
Okay, das hört sich alles ganz danach an, als verpasse man nichts, wenn man den Manga nicht liest. Manche Dinge in den Spoilern klingen schon wirklich blöd. Schade, dann kaufe ich ihn wohl doch nicht und spare mir mein Geld lieber für etwas anderes auf.
Mangawünsche:
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Bin jetzt auch eher skeptisch geworden, was den Kauf angeht.
Ich werde mir den Manga demnächst im Laden genauer anschauen und dann nochmal entscheiden
Ich werde jetzt vermutlich gesteinigt aber die Story klingt nach zig BL-Titeln bloß als GL. Ich mag BL sehr, keine Frage, aber dennoch kam mir der Gedanke...
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
Ich hatte die Gelegenheit den Manga komplett durchzublättern und
Ich werde mir den Manga also demnächst nachkaufen
Ich hab den Band inzwischen auch gelesen und ehrlich gesagt fand ich es sehr mäßig :/
Ich hoffe, dass mir Cocytus von der Mangaka dann wieder mehr zusagt, denn Geliebte Mangaka hatte mir ja sehr gefallen, der Band hier hingegen nicht so. Na ja, aber da es ihr Erstlingswerk war, merkt man somit immerhin, wie stark sie sich gesteigert hat.
Wieso schreiben hier eig. alle das Welt ohne Freiheit ihr Erstlingswerk war?
Ihr Erstlingswerk(ohne Doujinshi, oder Oneshots mitzuzählen, und laut baka) war Amadare!
Und ihr erster GL Titel war(ohne Doujinshi's oder Oneshots) Geliebte Mangaka.
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Vielleicht meinte sie damit das erste Taschenbuch, aus diesem Verlag?
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
Ich würde mal eher vermuten es ist so gemeint, dass es halt der erste TB bei dem jap. Verlag ist und zudem der möglicherweise erste richtige Yuri, der einen Band bekam (so von den Eintragungen her könnte das hinhauen).
Der andere Titel von ihr, beim selben Verlag und im selben Jahr, ist nämlich keine Serie.
Wenn sie selber GL und Yuri unterscheidet etc würde das schon Sinn machen. Da kann sie schon andere Manga vorher gebracht haben, ja nicht nur GL...was ja wohl auch laut baka so einige waren.
Geändert von Mia (22.02.2016 um 00:28 Uhr)
Den Band habe ich jetzt gelesen und Welt der Freiheit beschreibt zwei Figuren, die definitiv mit den Folgen der
Es wurde hier angeführt, dass
Natürlich bin ich nur bedingt oder eigentlich sogar fast gar nicht "Fan" der
Ich muss sagen, trotz aller Schwäche und Schuldgefühle für das was Meiko passiert ist, ist Leo deutlich sympathischer als Meiko, für die ich allerdings ziemlich Mitleid habe.
Ich denke, dass
Alles in allem kein so schlechter Manga, stellenweise leider nicht immer 100%ig nachvollziehbar und plausibel, aber dennoch interessant zu lesen.
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Mir hat "Welt ohne Freiheit" gut gefallen, auch wenn ich finde, dass die Thematik in mehr als einem Band hätte behandelt werden sollen. Das hätte es der Mangaka ermöglicht, pschychologisch etwa mehr in die erforderliche Tiefe zu gehen. Aufgrund der Kürze wurde nur an der Oberfkäche der Problematik gekratzt, was schade war. gerade solche komplizierten und komplexen Beziehungen bieten ja per se viel Potenzial. Unsicherheiten, Verletzlichkeit, Ängste und Schuldgefühle, all das hätte mehr Raum benötigt.
BTW, was mich ziemlich stört ist, dass
So oder so, sorry, aber das geht gar nicht.
Nachdem ich den Band auch vor ein paar Tagen gelesen habe,mein Meinung dazu.
Das Wort Unfall fand ich bezug auf die Vergwaltingung auch sehr unpassend gewählt - entweder nennt man das Kind beim Namen o nimmt etwas neutrales wie zb Vorfall,aber so bitte nicht.
Rein von der Optik her haben mir die 3 Mädels (Takase zähle ich auf der Grund Wichtigkeit für die Story als dritten,heimlichen Main-Chara) sehr gut gefallen u der Zeichenstil auch,allerdings
.
Vllt hätte der Story ein weiterer Band gut getan,allerdings brauche ich für meinen Bedarf nicht noch mehr Aktionen seitens Meiko xD
Im Buch kommt das Wort "Unfall" gerade mal viermal vor (so viel zu "ständig"). Zweimal steht im Original dafür das Wort jiko ("Unfall"), zweimal das Wort jiken ("Vorfall"). Das ist wohlgemerkt die Wortwahl der Autorin, nicht die von TOKYOPOP.
Wie bereits angemerkt wurde, schafft es die Geschichte aufgrund der Kürze nicht, wirklich in die Tiefe zu gehen. Jetzt ist eine Vergewaltigung sicherlich kein Kavaliersdelikt und soll hier auch überhaut nicht verharmlost werden, trotzdem liegt der Fokus der Geschichte nicht auf der Vergewaltigung an sich, sondern auf der Entwicklung der beiden Hauptfiguren hervorgerufen durch dieses Ereignis. Die Vergewaltigung ist sozusagen nur die Rahmenhandlung.
Es ist keine Frage, dass die Vergewaltigung ein sehr einschneidendes und schmerzliches Erlebnis für Meiko war und sie zu der Person gemacht hat, wie sie im Manga dargestellt wird. Jeder Leser versteht das. Aber das Augenmerk liegt auf der Beziehung, die beide Mädchen zueinander haben, nicht auf der Grausamkeit der Tat selbst. Nur so kann ich mir die Wortwahl der Autorin erklären.
Dass in der deutschen Übersetzung jetzt nur "Unfall" steht, liegt daran, dass ich eine einheitliche Formulierung wollte. Dabei war mir nicht daran gelegen, etwas herunterzuspielen oder zu verharmlosen. Darüber hinaus unterscheidet die Worte "Unfall" und "Vorfall" nur Nuancen. Für den grundsätzlich wenig expliziten Ton des Originals, der hier jetzt als "unpassend" dargestellt wird, kann TOKYOPOP aber nichts.
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Ständig bezieht sich nicht auf die Häufigkeit, mit der dieser Begriff fällt, sondern, dass eben dann wenn die Vergewaltigung zur Sprache kommt fast ausschließlich der Begriff Unfall verwendet wird.
Das hat auch niemand behauptet. Die Wortwahl ist nun einmal unpassend und wird nicht passender dadurch, dass sie von der Autorin stammt.
Die Verwendung des Begriffs Vergewaltigung hätte den Fokus des Mangas aber nicht verändert. Der hätte nach wie vor auf der Beziehung der Beiden gelegen, die ja massgeblich durch die jeweilige Art der Verarbeitung bestimmt wird. Wut auf der einen, Schuldgefühle auf der anderen und enorm viel Verletzlichkeit und Unsicherheit auf beiden Seiten.
Entscheidene Nuancen, denn "Unfall" impliziert, dass niemand absichtlich was getan hat, und gerade Letzteres war ja hier der Fall. Eine Vergewaltigung ist keine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder irgendwie was Fahrlässiges oder eine Sache, wo man eben "Pech" gehabt hat etc. Das ist eine vorsätzliche Tat, ein Verbrechen, und damit ganz sicher kein Unfall.
Wie gesagt, das hat niemand behauptet.
Als Leserin nehme ich mir das Recht, bei Bedarf auch einen Originaltext zu kritisieren. Nur weil es korrekt übersetzt wurde, wird die diesbezügliche Wortwahl seitens der Autorin in meinen Augen nicht besser.
Insbesondere in Anbetracht dessen, dass vergewaltigte Frauen sich leider viel zu oft mit (Selbst)Vorwürfen konfontiert sehen, sie würden eine Art von Mitschuld tragen, dass ihnen "so etwas" passiert sei (wieso haben sie sich so gekleidet, wieso sind sie allein im Dunkeln unterwegs gewesen, wieso waren sie allein in einer Bar etc.), empfinde ich diese Begrifflichkeit seitens der Autorin als ziemlich gedankenlos und unangebracht.
BTW:
Was heisst denn bitte als "unpassend" dargestellt.
Ich will trotz der verwendeten "..." doch mal annehmen, dass wir uns hoffentlich einig darüber sind, dass es nicht angebracht ist, eine Vergewaltigung als Unfall zu bezeichnen. Anderenfalls müsste ich nämlich in der Tat hier nicht nur Kritik an der Wortwahl der Autorin üben.
Habe den Titel zwar nicht selber aber hatte mal etwas reingeschaut, hört sich schon nicht so toll an...xd
Da hast du natürlich Recht. Letztendlich ist das aber doch irgendwie typisch Manga, wird doch allgemein häufiger der Begriff 'Vergewaltigung' weniger da verwendet und gerne verstärkt verharmlost dargestellt....hat man ja bei BL auch in der Mehrheit.
Stimmt natürlich.
Aber ist in der Tat wirklich manchmal doch etwas seltsam, wie man gerne so manche Dinge darstellt in Manga und das so manch krasseres da auch beliebt ist in der Art wie es verwendet wird...*hust*
Vielleicht traut man sich oft auch einfach nicht die Themen anders darzustellen...(?)
Geändert von Mia (02.03.2016 um 18:13 Uhr)
@ Sujen
Toller Beitrag!!! *Daumen hoch*
Dass Unfall und Vorfall sich nur in Nuancen unterscheiden soll, macht mich gerade in bezug auf solch ein Thema wie eine Vergewaltigung echt wütend und da fehlen mir echt die Worte.
Geändert von R.I.P. (02.03.2016 um 18:13 Uhr)
Danke für die Erklärung...
Sehr unschön, dass die Autorin das selbst so nennt... :/ Lässt einen etwas faden Beigeschmack.
Das ist in der Tat etwas, was schade ist, was die Mangaka anders hätte machen sollen...Wie bereits angemerkt wurde, schafft es die Geschichte aufgrund der Kürze nicht, wirklich in die Tiefe zu gehen. Jetzt ist eine Vergewaltigung sicherlich kein Kavaliersdelikt und soll hier auch überhaut nicht verharmlost werden, trotzdem liegt der Fokus der Geschichte nicht auf der Vergewaltigung an sich, sondern auf der Entwicklung der beiden Hauptfiguren hervorgerufen durch dieses Ereignis. Die Vergewaltigung ist sozusagen nur die Rahmenhandlung.
Es hätte "gereicht" (aus dramaturgischer Sicht), wenn Meiko "nur" belästigt worden wäre (ich möchte das hier nicht abwerten, was passiert ist) - will damit also sagen, dass für die Kürze ein so komplexes Thema einfach zu wenig Platz war...
Hier bin ich mir nicht 100%ig sicher, ob das wirklich jeder so versteht, da die Vergewaltigung ja nicht nur einmal passiert ist, sondern es am Ende auch das war, was Meiko mit Leo gemacht hat...Es ist keine Frage, dass die Vergewaltigung ein sehr einschneidendes und schmerzliches Erlebnis für Meiko war und sie zu der Person gemacht hat, wie sie im Manga dargestellt wird. Jeder Leser versteht das. Aber das Augenmerk liegt auf der Beziehung, die beide Mädchen zueinander haben, nicht auf der Grausamkeit der Tat selbst. Nur so kann ich mir die Wortwahl der Autorin erklären.
Aber es kann durchaus sein, dass aufgrund kultureller Unterschiede das anders gewertet wird. Man muss ja schon sagen, dass Vergewaltigungen und die Beschönigung dieser nicht gerade selten in anderen Genre (Yaoi, Hentai) vorkommen.
Mhm, das ist verständlich mit der Einheitlichkeit.Dass in der deutschen Übersetzung jetzt nur "Unfall" steht, liegt daran, dass ich eine einheitliche Formulierung wollte. Dabei war mir nicht daran gelegen, etwas herunterzuspielen oder zu verharmlosen. Darüber hinaus unterscheidet die Worte "Unfall" und "Vorfall" nur Nuancen. Für den grundsätzlich wenig expliziten Ton des Originals, der hier jetzt als "unpassend" dargestellt wird, kann TOKYOPOP aber nichts.
Und ich habe das auch nie in Betracht gezogen. Da sehe ich keine Sorge, dass ihr solche Taten runterspielen wollt, das dürfte kein dtsch. Verlag machen...
Und es ist, wie ihr es sagt: am Ende habt ihr auch nur das, was von der Autorin kommt, man kann sich dem nur geringfüfig anpassen.
Ich bedanke mich für die Antwort, wie es im Original beschrieben war und was eure Entscheidung dahinter war, es so zu benennen, wie man es im Band findet.
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