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Thema: Frankobelgische Gag-Einseiter / One-Pager

  1. #1
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    Frankobelgische Gag-Einseiter / One-Pager

    Bei den frankobelgischen Humorcomics wurden in den letzten 25 Jahren die albenlangen Comicgeschichten durch Alben mit Kurzgags (von je 1-2 Seiten) verdrängt. "Titeuf" und "Der kleine Spirou" gibt es auch in Deutschland, aber viele Humorcomics auf der französischen Bestsellerliste sind nie ins Deutsche übersetzt worden.

    Es scheint ein Problem bei der Übersetzung moderner frankobelgischer Kurzcomics zu geben, das es bei Klassikern wie "Gaston" nicht gab.

    In der ZACK-Hitparade lagen die kurzen frankobelgischen Gagcomics meist hinten.

    Zitat Zitat von Jano Beitrag anzeigen
    Einseitergags möchte ich lieber nur in Ausnahmefällen bringen. Die sind oft doof zu übersetzen und in vielen Fällen auch nicht wirklich lustig.

    (...) die meisten Reihen mit Gag-Einseitern sind zu großen Teilen eher leidlich bis gar nicht lustig oder auf Deutsch sogar komplett unverständlich (siehe z. B. einen guten Teil der Einseiter des großen weißen Wuschelhunds oder die Toonfish-Blondinen).

  2. #2
    Mitglied Avatar von jo.wind
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    Gaston lebt von den Bildern und der Text erklärt meist nur was.

    Bei Gags mit Wortwitz kann ich mir vorstellen, das es in anderen Sprachen nicht immer funktioniert.
    Auch bei Asterix konnten manche Gags nicht wortwörtlich übersetzt werden. Dann ist der Humor des Übersetzers gefragt.

  3. #3
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    Achille Talon (Albert Enzian) ist auch bekannt für seine extravagante Wortwahl. Schwer zu übersetzen.

  4. #4
    dani-books-SysOp mit Monsterallergie Avatar von Jano
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Achille Talon (Albert Enzian) ist auch bekannt für seine extravagante Wortwahl. Schwer zu übersetzen.
    Bei dem kommt - wie leider bei vielen Sachen in dem Bereich - dann allerdings auch noch hinzu, dass es schon im Original langweilig und völlig unlustig ist.

    Es gibt durchaus gute oder zumindest erträgliche Einseiterreihen, aber ein Großteil ist einfach schlecht geschrieben (bzw. verfällt nach ein paar Bänden in dieses Schema), völlig unabhängig von Wortspielen und Übersetzbarkeit. Da es fast immer eine bestimmte Grundthematik gibt, sind die Szenarien für solche Kurzgags sehr schnell ausgereizt und es wird wiederholend und/oder unlustig. Das Problem haben zwar Comicstrips wie Garfield etc. auch, aber bei denen geht es halt sowieso nur um eine prägnante kurze Pointe in drei Panels, während bei einem Ganzseiter inhaltlich schon etwas mehr drin sein sollte.

    Merk ich auch bei meinen eigenen "Katzen!" ... die bisherigen Bände waren immer ganz unterhaltsam, auch wenn da natürlich immer mal ein paar weniger zündende bis doofe Gags dabei waren ... aber der aktuelle sechste von diesem Jahr ist etwas ... naa jaaa ... ich sag mal so ... der reine Storyinhalt ist so, dass ich froh bin, auf Deutsch erst mal noch die Bände drei bis fünf in der Pipeline zu haben.

  5. #5
    Mitglied Avatar von jo.wind
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    Noch ein Aspekt, der mir einfällt:

    Verschiedene Kulturen haben auch ein unterschiedliches Humorverständnis.
    (Ich persönlich finde Monty Pytons flying Circus kaum lustig, die Briten finden es bestimmt toll.)

    Und selbst bei den Peanuts braucht es oft eine Erklärung, um die (Original-)Gags zu verstehen.
    Geändert von jo.wind (09.07.2015 um 19:33 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Achille Talon (Albert Enzian) ist auch bekannt für seine extravagante Wortwahl. Schwer zu übersetzen.
    "Schreck lass nach! Ein Schluckauf zur Unzeit! Das Juwel ist mir entglitten!"

    (aus http://www.comicguide.de/php/detail....h&display=long)

  7. #7
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    Zitat von Jano:
    Bei dem kommt - wie leider bei vielen Sachen in dem Bereich - dann allerdings auch noch hinzu, dass es schon im Original langweilig und völlig unlustig ist.
    Veto!

  8. #8
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    Tja und wo sind sie die ach so tollen One Pager im Funny Bereich, die mit ihrem Humor ein so breites Publikum ansprechen, dass man diese als Verleger problemlos dauerhaft in D positionieren könnte?!

    An der Spitze ragt einsam Gaston dann folgt lange nichts, Cubitus wird nach längerer Zeit bei Piredda fortgeführt und auch die letzten 10 Boule und Bill Alben kommen nur schleppend bei Salleck heraus.
    Gemessen am Erfolg in F verkauft sich Titeuf hier in D eher unterirdisch.

    Und dann...?! Alles andere ist weitestgehend wieder vom Markt verschwunden.

    Die One-Pager im Zack landen regelmäßig abgeschlagen am Ende der Leserhitparade.

    Rudi ist noch eine rühmliche Ausnahme, allerdings kein Frankobelgier und der füllt den Text von drei Seiten auf Eine, was u. a. dazu führt, dass sich bei ihm die humoristischen Geister scheiden.

    Peanuts, Garfield oder Häger haben eine andere Struktur und sind daher auch nicht wirklich vergleichbar, da ob ihrer 3-4 Panelfolge noch am ehesten für einen Gag geeignet.

    Bleibt das Fazit: in der Kürze liegt die Würze und da ist der Onepager formal gesehen, mit seinen 9-12 Panels einfach zu umfangreich und manch einer der Künstler bliebe besser beim Cartoon.
    Geändert von Ollih (11.07.2015 um 10:18 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Im alten Zack war Max der Forscher einer der Leserlieblinge und Felix' 'Twinky und Twist' genießt unter den Bastei-Aficionados Kultstatus. Als Hannibal war Cubitus auch ganz lustig, ist aber seit der Namensänderung eine ähnlich zähe Angelegenheit wie Albert E.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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  10. #10
    Moderator die neunte • Internationaler Comic-Salon Erlangen Avatar von Martin Jurgeit
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Tja und wo sind sie die ach so tollen One Pager im Funny Bereich, die mit ihrem Humor ein so breites Publikum ansprechen, dass man diese als Verleger problemlos dauerhaft in D positionieren könnte?!
    Egmont Ehapa Media traut sich jetzt zumindest an "Minions" von Dupuis heran, deren One-Pager seit 2013 in "Spirou" erscheinen. Dank des parallelen Kinofilms sogar als Presse-Album.

  11. #11
    dani-books-SysOp mit Monsterallergie Avatar von Jano
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    Naaaaa ja ... das Beispiel hinkt etwas. Den Minions-Band wollte so ziemlich jeder deutsche Verlag haben und der mit der höchsten Auflage hat ihn dann halt gekriegt. Das ist kein tolles sich an Einseiter "Herantrauen", sondern ausschließlich Marketingkalkül, weil man mit den Minions halt alles verkaufen kann. Von daher hat das rein gar nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun, der Band hätte genauso gut eine albenlange Story oder Ausmalbilder enthalten können.

  12. #12
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    Max finde ich ja auch gut, aber der war hier so erfolglos, dass seine beiden Alben nicht mal im Guide gelistet sind.

  13. #13
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    Es gibt einen One-Pager, den ich gerne als GA hätte: Jupp Heister und Herr Jemine. Wobei da, meine ich mich zu erinnern, ein roter Faden war.

  14. #14
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Im FF Jahrbuch '72 gab es auch einige Maxe, aber bei welchem Verlag erschienen denn Alben?
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  15. #15
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Das Problem mit One-Pagern ist einfach, dass die meisten zur Auflockerung in Magazinen ganz gut funktionieren, am Stück gelesen in einem Album aber schnell langweilen. Das geht mir selbst bei Gaston so. Ausnahmen sind die Serien, die efwe in ZACK bringt. Die sind selbst, wenn man nur eine Seite pro Monat liest, einfach völlig witzlos .

  16. #16
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Das Problem mit One-Pagern ist einfach, dass die meisten ... in einem Album aber schnell langweilen.
    Das Problem haben auch 3-Bilder-Strips. Und Kurzgeschichten sind ja auch nicht sonderlich beliebt (zumindest in Anthologien). Beide sind für Magazine eher geeignet, wo wiederum lange Geschichten ob der erforderlichen Aufstückelung in Fortsetzungen viel an Leserbegeisterung verloren haben (ich fand die dagegen damals klasse).

    Da ich nun alle Formen gezeichnet habe, kann ich zwar bestätigen, daß sie in verschiedenen Medien unterschiedlich funktionieren, aber nicht, daß Onepager ein ungeeignetes Format sind. Im Gegensatz zum Gagstrip können sie leicht neue Figuren und Spielstätten einführen, was in drei Bildern schwer oder gar nicht möglich ist.

    Was Onepagern natürlich abgeht ist der lange dramatische Bogen, der albenlangen Comics auch über die wenig ereignisreichen Passagen hinweghilft.
    Geändert von Mick Baxter (11.07.2015 um 22:11 Uhr)
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Was war denn Ausgeflippt - Fischerstraße 13? Zählt das auch als One-Pager bzw. die Kaputt A.G. dann als Two-/ Double-Pager?

  18. #18
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    Zitat Zitat von Simulacrum Beitrag anzeigen
    Was war denn Ausgeflippt - Fischerstraße 13? Zählt das auch als One-Pager bzw. die Kaputt A.G. dann als Two-/ Double-Pager?
    Spanien =/= Franko-Belgien.
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  19. #19
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    Och, das ist ja jetzt eine Definitionsfrage. Wenn der Verlag nur etwas nördlicher angesiedelt gewesen wäre, wäre es doch eindeutig "frankobelgisch".

  20. #20
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    Zitat von frank1960:
    Im FF Jahrbuch '72 gab es auch einige Maxe, aber bei welchem Verlag erschienen denn Alben?
    Bei Armonia.

  21. #21
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    Apropos ZACK-Gagserien: Häuptling Feuerauge fand ich auch ganz witzig.

    Apropos Feuerauge: hier haben wir ein schönes Beispiel für das Problem, Wortspiele ins Deutsche zu übertragen: "Redeye", wie die Serie im Original heißt, steht auch für "Fusel" ... der Mann hätte auf Deutsch eigentlich "Häuptling Feuerwasser" heißen müssen.

  22. #22
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Häuptling Feuerauge fand ich auch ganz witzig.
    Ach! Ganz witzig. Du machst Scherze. Den fordere Ich doch schon seit Ewigkeiten
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  23. #23
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Apropos ZACK-Gagserien: Häuptling Feuerauge fand ich auch ganz witzig.

    Apropos Feuerauge: hier haben wir ein schönes Beispiel für das Problem, Wortspiele ins Deutsche zu übertragen: "Redeye", wie die Serie im Original heißt, steht auch für "Fusel" ... der Mann hätte auf Deutsch eigentlich "Häuptling Feuerwasser" heißen müssen.
    Und "red eyes" steht übrigens auch für "Schnapsdrossel".

  24. #24
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    Augenzwinkern fand ich auch ganz drollig.

  25. #25
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    Eine GA von Jupp Heister und Herr Jemine wäre auch ganz nach meinem Geschmack....sind aber glaube ich ausschließlich Kurzgeschichten.
    Witzig finde ich "Die Pauker", die bei Salleck erscheinen (immerhin schon 4 Alben). Scheinen aber nur wenig Fans zu haben.
    Melusine finde ich ziemlich genial, da die oft witzigen Onepager oft in einer Rahmenhandlung eingebettet sind.

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