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Thema: Die deprimierendsten Filme aller Zeiten

  1. #126
    Mitglied Avatar von franque
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    Strafpark (Punishment Park), USA 1971, Regie: Peter Watkins
    - Pseudo-Doku über eine Art "Spiel ohne Grenzen", in dem diverse linke Abweichler von der US-Regierung vor die Alternative gestellt werden, entweder einen Gewaltmarsch durch die Wüste (ohne Wasser und Nahrung) anzutreten, bis sie das durch eine US-Flagge markierte Ziel erreichen, oder eine drakonische Haftstrafe abzusitzen; nach einer TV-Ausstrahlung kam es zum Eklat, weil etliche Zuschauer das Gesehene für echt hielten; von Watkins gibt es auch den berüchtigten "The War Game", eine gefakte "Wochenschau" über den Ausbruch des 3. Weltkriegs

    Ein Junge und sein Hund (A Boy And His Dog), USA 1975, Regie: L.Q. Jones, mit Don Johnson
    - Endzeit-Kultklassiker: Johnson streunt durch die Post-Apokalypse mit seinem sprechenden Hund, den er darauf abgerichtet hat, Frauen zum Vergewaltigen aufzuspüren; eine davon lockt ihn in eine subterrane Oase, in der er als menschlicher Zuchthengst mißbraucht werden soll; mit bös-makabrem Ende

    Der Satan (Satana), UdSSR 1991, Regie: Viktor Aristov
    - absolut finstere Gesellschaftskritik, angesiedelt in der Post-Perestroika-Sowjetunion, um einen quasi motivlosen Kindsmörder aus der Oberschicht, der die Mutter seines Opfers systematisch verhöhnt; Nihilismus in Formvollendung

    Kinatay, Philippinen 2009, Regie: Brillante Mendoza
    - eine akribisch geschilderte Studie (teilweise in Echtzeit) über das Mitläufertum in einer von totaler Korruption geprägten Welt, kulminierend in dem unerträglich anzusehenden, quälend langsamen Mord an einer Prostituierten, durch Polizisten wohlgemerkt

    Rattennest (Kiss Me Deadly), USA 1955, Regie: Robert Aldrich
    - Mike Hammer ermittelt - das Ende kann eigentlich nicht mehr getoppt werden

  2. #127
    Mitglied Avatar von Bücherwurm77
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Rattennest (Kiss Me Deadly), USA 1955, Regie: Robert Aldrich
    - Mike Hammer ermittelt - das Ende kann eigentlich nicht mehr getoppt werden
    Ja, so eine Frau, die es nicht lassen konnte, eine Kiste mit "Plutonium" zu öffnen...

  3. #128
    Mitglied Avatar von franque
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    Ja, das Ende gab der Redensart "die Büchse der Pandora öffnen" eine ganz neue Bedeutung...

  4. #129
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    Obwohl ein wunderschöner Film nach einem als unverfilmbar geltenden, eher surrealistischen Kultroman Boris Vians, hat er mich doch reichlich deprimiert zurückgelassen - wie auch vorher bereits das Buch:

    Der Schaum der Tage (L'écume des jours)
    [F, 2013]
    R: M. Gondry, D: R. Douris, A. Toutou,

  5. #130
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    Bei deprimierend in Bezug auf Filme, fallen mir spontan diverse Filme mit britischen Arbeitervierteln als Location ein:

    - Vertrag mit einem Killer (90, Kaurismäki): Der Film ist so dermaßen zäh, wie der Hauptdarsteller langweilig und die Umgebung trist ist

    - Spider (02, Cronenberg): Bis auf den genialen Twist am Ende, ist der Film einfach nur ein "Runterzieher" (ein depressiver Mann, dessen Leben nach und nach
    über seine schreckliche Kindheit aufgedeckt wird)

    weitere Filme:

    - Red (08, McKee): Den habe ich mal zufällig im Fernsehen gesehen. Die Beschreibung des Films hörte sich noch nach einem Rachethriller a la Bronson an, was letztendlich ein Trugschluss war.
    Er zeigt den verzweifelten Kampf eines alten einsamen Mannes (grandios gespielt von Brian Cox) um Gerechtigkeit für seinen erschossenen Hund (der sein letzter Begleiter war).

    - Time Bandits (81, Gilliam): Bei diesem Film fand ich (vor allem als Kind) das Ende immer ziemlich deprimierend. Der Junge, der all die Abenteuer erlebt hat, wird auf so grausame Weise bestraft.
    Geändert von Der Nostalgiker (12.05.2016 um 15:19 Uhr)

  6. #131
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    - The Rose (69, Rydell): Eine eindringliche Studie, wie jemand langsam aber sicher an Drogen verreckt.

    - Erbarmungslos (92, Eastwood): Eastwood entzaubert den Italo-Western. Meine Frage: Musste das sein?

    - Sasori 1-4/Lady Snowblood (72 - ,Ito/Fujita): Typische japanische Atmosphäre, die eine "Selbstmordstimmung" erzeugt (man könnte hier auch noch diverse Anime/Manga anführen, allen voran Noir/Madlax/El Cazador)

    - Die Brücke (59, Wicki): Die völlige Sinnlosigkeit des Krieges durch eine Gruppe Jugendliche dargestellt

    - Watership Down/Plague Dogs (99/82, Rosen): Die beiden traurigsten Filme aller Zeiten. Wieso hat der Regisseur danach eigentlich nichts mehr gemacht? Ich geh mal davon aus, dass er sich selbst in eine dauerhafte Depression hineinmanövriert hat.

    - Das große Rennen von Belleville (03, Chomet): Wenn ich schon beim Zeichentrick bin, darf dieser Film auch nicht fehlen.
    Geändert von Der Nostalgiker (12.05.2016 um 20:30 Uhr)

  7. #132
    Mitglied Avatar von franque
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    Zitat Zitat von Hans-Herbert1925 Beitrag anzeigen
    Bei deprimierend in Bezug auf Filme, fallen mir spontan diverse Filme mit britischen Arbeitervierteln als Location ein:

    - Vertrag mit einem Killer (90, Kaurismäki): Der Film ist so dermaßen zäh, wie der Hauptdarsteller langweilig und die Umgebung trist ist

    - Spider (02, Cronenberg): Bis auf den genialen Twist am Ende, ist der Film einfach nur ein "Runterzieher" (ein depressiver Mann, dessen Leben nach und nach
    über seine schreckliche Kindheit aufgedeckt wird)
    Also, "I Hired A Contract Killer" fand ich nun wirklich ein Meisterwerk des lakonischen Witzes (einen der besten von Kaurismäki) und Jean-Pierre Léaud gefiel mir auch selten besser als hier. "Spider" hatte ich ja auch schon erwähnt, der ist klar ein Zelluloid-gewordener Depri-Schub, meiner Erfahrung nach selbst bei Cronenberg-Fans ziemlich unbeliebt.

  8. #133
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Also, "I Hired A Contract Killer" fand ich nun wirklich ein Meisterwerk des lakonischen Witzes (einen der besten von Kaurismäki) und Jean-Pierre Léaud gefiel mir auch selten besser als hier. "Spider" hatte ich ja auch schon erwähnt, der ist klar ein Zelluloid-gewordener Depri-Schub, meiner Erfahrung nach selbst bei Cronenberg-Fans ziemlich unbeliebt.
    Klar, genau das ist die Absicht des Regisseurs gewesen. Die Handlung und die Erzählweise wird an die Persönlichkeit des Hauptdarstellers angepasst. Trotzdem braucht man als Zuschauer schon enormes Durchhaltevermögen um das bis zum Ende durchzuhalten.

  9. #134
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Zitat Zitat von Hans-Herbert1925 Beitrag anzeigen
    Das große Rennen von Belleville (03, Chomet): Wenn ich schon beim Zeichentrick bin, darf dieser Film auch nicht fehlen.
    Für mich ist dieser Film kein Stück deprimierend, sondern im Gegenteil ein herrlich schräger Spaßund der beste Animationsfilm, der jemals in Europa gedreht wurde.
    Geändert von OK Boomer (14.05.2016 um 20:13 Uhr)

  10. #135
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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  11. #136
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Okay, Mick, hast ja recht. Habe den Post editiert, eigene Meinung stehen gelassen, spekulative Aussage gestrichen.

    Geänderte Aussage: Belleville ist mMn der beste frz. Animationsfilm seit Les maîtres du temps von René Laloux (dessen Filme eher in diesen Thread passen würden als die von Sylvain Chomet).

  12. #137
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Kids und Precious find ich deprimierend wobei Precious noch ein optimistischeres Ende hat

  13. #138
    Mitglied Avatar von franque
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    "Belleville" finde ich auch eher lustig als deprimierend. Noch besser fand ich Chomets "Der Illusionist", der auf einem Skript von Jacques Tati basierte und dessen Stil wirklich gerecht wurde.

    "Kids" und "Precious" halte ich auch für gute Nennungen; von deren Machern wäre auch weitere zu nennen:

    Von Larry Clark: "Ken Park", der mit einem fabelhaft melancholischen Skater-Selbstmord beginnt (und in friedlichem Gruppensex endet)
    Von "Kids"-Autor Harmony Korine v.a. die Vororts-Höllen-Freakshow "Gummo" sowie der vielleicht extremste Dogma-Film, "Julien Donkey Boy"

    Von Lee Daniels: "The Paperboy" von 2012, mit u.a. Nicole Kidman, optisch unerkennbar als debile Schlampe, die einen Schwerverbrecher aus dem Knast bekommt und dafür praktisch an die Alligatoren verfüttert wird, während Matthew McConaughey in einer Redneck-Bar in die Freuden der Anal-Vergewaltigung eingeführt wird; soviel Sleaze wie in diesem White Trash-Sittenbild hat man in einem Nicht-B-Film selten aus Hollywood präsentiert bekommen
    Geändert von franque (15.05.2016 um 10:17 Uhr)

  14. #139
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Bei white trash kommt mir gleich Winter's Bone in den Sinn, der ist aber auch nur halb deprimierend weil die Protagonistin sich am Ende durchbeißt.

    Gesendet von meinem Arbeitsplatz

  15. #140
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    "There will be blood" ist unter dem Geschrei der Figuren schon reichlich deprimierend.

  16. #141
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Ein fast perfektes Verbrechen

    Eine Mutter gaunert sich durchs Leben und verliert den Sohn. Ich fand den Film kein bißchen unterhaltsam, sondern schrecklich runterziehend. Vor allem, das sie alles wie ein Spiel betrachtete, so als wäre sie geistig ein Kind geblieben, ging mir schwer auf den Zeiger. Dann Bobby, ihr Sohn, der dadurch verhätschelt und so wie sie wurde – verhaltensgestört. Doch die Mutter hat es am Ende gut erkannt, nimmt man die störenden Elemente weg, kann aus dem Jungen was werden. Was der Titel mit dem Film gemein haben soll, bleibt ein Mysterium.

  17. #142
    Mitglied Avatar von franque
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    The Brave, USA 1997, Regie: Johnny Depp
    - Der notorische Megaflop ist auf Depps Betreiben offenbar bis heute in den USA nicht aufgetaucht, lief aber damals in Cannes. Depp spielt einen Native American, der mit Frau und Kindern in einem Wohnwagen inmitten einer riesigen Schutthalde wohnt. Um zumindest das unmittelbare Überleben seiner Familie zu sichern, lässt er sich auf einen Deal mit einer von Marlon Brando angeführten Truppe von totalen Kretins ein, die ihm 50.000 Dollar zahlt, wenn er in einem Snuff-Film "mitspielt" (sprich: sich vor laufender Kamera zu Tode foltern lässt). Hier ist alles total schäbig, kaputt, verwahrlost und asozial. Einer der Lakaien Brandos pisst in den Fluss, aus dem Depp das Wasser für seine Familie holt. Die dem Schrottplatzrevier zugehörige Kirche ist baufällig und auf die Seite gekippt (wie der schiefe Turm von Pisa). Von der Anzahlung finanziert Depp ein surreales Fest; dort stehen Fernsehschirme, auf denen u.a. Ed Woods "Glen Or Glenda" (!) läuft.

  18. #143
    Mitglied Avatar von franque
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    Systemsprenger, Deutschland 2019, Regie: Nora Fingscheidt
    - Eine zu (meist) unvermittelten Tobsuchtsanfällen neigende 9jährige terrorisiert ihr Umfeld und überhaupt jeden, mit dem sie in Kontakt kommt. Mit atemberaubenden surrealen Einschüben, wenn sie anfängt auszuticken. Ebenso schonungslos wie herzzerreißend (obwohl bewußt völlig unsentimental inszeniert, also nix Degeto).

  19. #144
    Mitglied Avatar von franque
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    Autopsy (Macchie Solari), Italien 1975, Regie: Armando Crispino
    - Mimsy Farmer als Pathologin ist einer rätselhaften Mordwelle auf der Spur, bei der aus heiterem Himmel unbescholtene Bürger ihre Familien auslöschen etc. Der gesamte Film ist völlig krank, geschmacklos, sleazy und pervers, mit Avantgarde-Soundtrack von Ennio Morricone. Das Finale muss man gesehen haben, um es zu glauben. Einer meiner neuen Lieblings-Italo-Exploitation-Heuler.

  20. #145
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    "1984" ist auch nicht gerade ein richtiger Muntermacher.
    Und "Clockwork Orange" hat mich auch nicht sonderlich erheitert. Zumal ich im Kino die erste und einzige Nierenentzündung meines Lebens bekam. Hab den Film nie wieder angeschaut. Vielleicht tu ich ihm ja unrecht.
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  21. #146
    Mitglied Avatar von amicus
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    chernobyl ist auch ganz heftig. Eine deprimierende Geschichte des Versagens.

  22. #147
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Requim for a dream von Darren Aronofsky hat mich damals gerade zum Ende hin perspektivlos deprimiert (der entzündete Arm und die Perspektive zum Schluss mit Jennifer Connelly

    seinen anderen Film Pi könnte man auch noch nennen , obwohl er eher mehr noch verstörend und anstrengend aufgrund der Perspektive des Kranken ist

    Alle Larry Clark Filme , wurde ja schon genannt

    Der Maschinist mit Christian Bale
    Den von Schlaflosigkeit geplagten Bale beim abmagern zuzusehen tat schon weh

    Sieben, mit Spacy, Paltrows Kopf und Brad Pitt auch irgendwie deprimierend und Nihilistisch

    Into the Wild nach einer wahren Begebenheit hatte mich damals so deprimierend zum Ende berührt das ich ihn mir nicht noch einmal ansehen möchte

    Letzte Ausfahrt Brooklyn eigentlich ist hier nix positiv , besonders in Erinnerung die traurige Jennifer Jason Leigh als Tralala

    Asphalt-Coyboys von John Schlesinger mit Dustin Hoffman

    Open Water dto. , die Situation und das Ende wünsche ich keinen

    Spun
    völlig verwahrloste Junkies beim kochen und handeln zuzusehen fand ich nicht so prickeln, wenn auch kunstvoll
    Geändert von Huckybear (19.03.2020 um 10:38 Uhr)
    Ein
    Herz
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  23. #148
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Allgemein deprimierend sind die letzten Filme unserer Helden vor ihrem teils verfrühten Ableben. Einige wenige Beispiele.

    'Jeder Kopf hat seinen Preis' (McQueen)
    'Ein Mann geht seinen Weg' (Cooper)
    'Schmutziger Lorbeer' (Bogey)
    'Der letzte Scharfschütze' (Wayne)
    'Lawinenexpress' (Robert Shaw)
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  24. #149
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Da ist der Nebendarsteller Robert Shaw ja in eine illustre Runde geraten.
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  25. #150
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Nebendarsteller. Mach dich schlau, bevor Du solch despektierliche Unwissenheit verzapfst.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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    Euer Frank

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