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Thema: Leckerlis - Die schönsten Zombie- und Kannibalenfilme

  1. #26
    Mitglied Avatar von franque
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    Okay, es sieht tatsächlich so aus, als ob einige signifikante Änderungen erfolgt seien (im Gegensatz zu "Psycho" 1998).
    Ich verrat' dir auch ein Geheimnis: Ich habe "Dawn" und selbst "Day" auch lieber. So richtig zur Pracht gebracht worden ist die Zombie-Thematik nun mal mit "Dawn". Und da ist auf jeden Fall auch das Remake sehr gut, aber das hatten wir ja schon erwähnt.

    Apropos Romero: Es gab ja auch ein Remake von "The Crazies"; das ist wirklich eindeutig besser als Romeros Original.

  2. #27
    Mitglied Avatar von franque
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    Aber: Maltin's Movie Guide: "Until near the end, this is a scene-for-scene remake..."
    Dann wiederum Michael Weldon's Psychotronic Video Guide: "It's actually less gory than the original and it's pretty good". Möge Satan entscheiden.

  3. #28
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Ich verrat' dir auch ein Geheimnis: Ich habe "Dawn" und selbst "Day" auch lieber. So richtig zur Pracht gebracht worden ist die Zombie-Thematik nun mal mit "Dawn". Und da ist auf jeden Fall auch das Remake sehr gut, aber das hatten wir ja schon erwähnt.
    Schon, aber der Grund warum es so ist liegt doch auf der Hand: Genügt halt nicht mehr einfach nur Zombies zu zeigen. Es muß da schon mehr kommen. Die Hauptcharaktere sollten Sympathie entfachen, Romantik oder gar Erotik wäre nicht verkehrt (aber kein muß), dramatisches sehr wohl, der Handlungsort (wo der "Endkampf" stattfindet) ist für mich überaus wichtig, explizit (und eklig) muß es sein, witzig, düster und atmosphärisch, so das es mir die Kehle zuschnürt - so wärs wirklich ideal. Diese Zutaten gelungen zu vereinen, das können nur die wenigsten - obwohl es so viele Zombie-Filme gibt.

    Nicht direkt Zombies, aber ähnlich:

    Shivers (1975)
    ---> Einst auf RTL gesehen (wenn auch nicht komplett). Er war so gut, das ich über Jahre hinweg noch Bruchstücke (einzelner Szenen) im Kopf behielt. Irgendwann fand die DVD mich dann, meine Suche war beendet und ich wußte endlich wie der Film hieß ^^ Auch wenn es keine richtigen Zombies sind, so ist die Zombie-Atmosphäre doch sehr präsent. Wie sie da so wanken, sich benehmen, nach Menschen gieren oder sie angreifen.... das hat was. Und das kennt man so auch. Sie verwandeln sie zwar, die Wesen jedoch können weiterhin denken oder sogar Auto fahren. Äußerlich verändern sich sich genauso wenig. Deren Plan ist es, wie soll es auch anders sein, sich zu vermehren bzw. weitere zu erschaffen. 70er Jahre-Feeling trifft auf Zombie-Szenario = Unheimlich und gut zugleich. Den schaue ich immer wieder gern

  4. #29
    Mitglied Avatar von franque
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    Sehr ähnlich zu "Shivers" ist auch noch Cronenbergs nächster, "Rabid - der brüllende Tod" (1977) - beide den Zuschauer am Ende in die Apokalypse entlassend. Etliche spätere sind mir dennoch lieber, vor allem "Naked Lunch" und "Crash".

    Schon, aber der Grund warum es so ist liegt doch auf der Hand: Genügt halt nicht mehr einfach nur Zombies zu zeigen. Es muß da schon mehr kommen.
    Natürlich. Aber das hat Romero mit seiner (damaligen) Trilogie ja schon wunderbar gemacht und damit auch gleich den Grundstein für alle besseren Zombiestoffe bis hin zu "The Walking Dead" gelegt. Über die Subtexte sind ganze Bücher geschrieben worden; das "Dawn"-Remake hat da nicht maßgeblich Innovatives hinzugefügt.

  5. #30
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Dawn Of The Dead hat mir schon im Kino nicht gefallen. Und vor kurzem in der TV-Ausstrahlung wurde Ich in meinem Urteil bestätigt: mMn ein grauenhaft schlechter Film mit furchtbaren Darstellern. Der Film langweilt und ödet an. Mich jedenfalls. Und Ich rede vom Original.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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  6. #31
    Mitglied Avatar von franque
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    Ja, an den Schauspielern hat man wohl gespart . Sobald der Plot in dem Kaufhaus einmal Fahrt aufgenommen hat, finde ich den Film superunterhaltsam und nicht zuletzt superlustig - die schwachsinnige Rockergang, die dezimiert wird, z.B. Das Remake ist filmisch/handwerklich wohl besser, konnte sich dafür aber auch auf dem von Romero geschaffenen Fundament austoben. Der panische Anfang ist da z.B. brillant.

    Übrigens hatten auch die oben erwähnten frühen Cronenbergs mit schauspielerischen Defiziten zu kämpfen, und das nicht zu knapp.

  7. #32
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Von Cronenberg habe Ich nicht viele Filme gesehen. In Erinnerung blieben mir die platzenden Köpfe und die seltsamen Zwillinge. Richtig überzeugt hat mich keiner.
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  8. #33
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    Was red Ich denn da. Dead Zone zu Beginn des Video-Zeitalters: Oft gesehen und für hervorragend befunden.
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  9. #34
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Natürlich. Aber das hat Romero mit seiner (damaligen) Trilogie ja schon wunderbar gemacht und damit auch gleich den Grundstein für alle besseren Zombiestoffe bis hin zu "The Walking Dead" gelegt. Über die Subtexte sind ganze Bücher geschrieben worden; das "Dawn"-Remake hat da nicht maßgeblich Innovatives hinzugefügt.
    Find ich nicht. Ich sehe es eher so: Die Leute haben seine Werke vielleicht geschaut und damit die Zombie-Welle begründet, aber das es so kam hat weniger damit zu tun, das die Filme gut oder wunderbar gemacht waren, sondern weil sie sich dachten: "Das können wir besser". War auch nicht schwer den Rotz zu überbieten (denke dabei an Teil 1). Und so nahm alles an Fahrt auf. "The Walking Dead" ist nun wirklich kein gutes Beispiel. So doof wie die Leutchen sich dort anstellen und sich ganz normale Dinge verbieten.... also, nee.... die sind eher ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte, wenn es uns mal treffen sollte (hab nach der schlechten 1. Staffel abgebrochen). Was ich doch schwer hoffe

    Das Original von "Dawn of the Dead" ist nicht schlecht und der einzige Romero, bei dem ich mich nicht ganz so betrogen fühlte. Das Einkaufszentrum macht schon mal viel wett, dann sind die Zombies gut und das Ende spannend wie traurig Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Trotzdem ist mir das Remake tausendmal lieber. Der Humor punktet hier besonders, einzelne Charaktere stechen schön hervor und der Zusammenhalt der Gruppe ist ebenfalls toll, würde ich sagen. Den hatte ich im Kino und etliche Male auf DVD gesehen (den Director's Cut, versteht sich ).

  10. #35
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    Mein Favorit ist CJ, seine Wandlung vom Arsch zum Helden ist so nicht vorhersehbar. Und mir gefällt der Film auch, bei jeder Fernsehausstrahlung bin Ich dabei, wenn es sich einrichten lässt.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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  11. #36
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    (hab nach der schlechten 1. Staffel abgebrochen)
    Ein Fehler. Die erste Staffel, die ja auch nur 6 Folgen hatte, war ja nur der Prolog, praktisch die Etablierung der äußeren Rahmenbedingungen. Und gerade bei TWD finde ich, dass die Gruppendynamik mit der Zeit immer interessanter wird; hier hat wohl jeder seine Favoriten (meine sind Daryl und Michonne). Dass die Figuren einem ans Herz wachsen, ist bei einer TV-Serie ja auch viel einfacher zu bewerkstelligen als bei einem Film (jedenfalls in diesem Genre).

    Und zum Thema Sich-doof-anstellen zitiere ich nur mal kurz Ricks weise Worte, mit denen Staffel 4 endet:

    "Good thing they don't know."
    "Don't know what?"
    "That they're fucking with the wrong people".

    Gib der Serie ruhig nochmal eine Chance, es lohnt sich.

  12. #37
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Mein Favorit ist CJ, seine Wandlung vom Arsch zum Helden ist so nicht vorhersehbar. Und mir gefällt der Film auch, bei jeder Fernsehausstrahlung bin Ich dabei, wenn es sich einrichten lässt.
    Genau, das Ar***loch ist auch mein Favorit

    Wobei ich sagen muß, das ich ihn nie so gesehen hab. Gut, er war erst nicht kooperativ und hat stets....
    .... gegen die Gruppe gearbeitet - aber er hatte das gewisse Etwas, was die anderen nicht haben

  13. #38
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    Ach so, Doug Stamper aus "House Of Cards" war das ja.

    Wie weit bist du eigentlich inzwischen bei "Entourage"?

  14. #39
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Ein Fehler. Die erste Staffel, die ja auch nur 6 Folgen hatte, war ja nur der Prolog, praktisch die Etablierung der äußeren Rahmenbedingungen. Und gerade bei TWD finde ich, dass die Gruppendynamik mit der Zeit immer interessanter wird; hier hat wohl jeder seine Favoriten (meine sind Daryl und Michonne). Dass die Figuren einem ans Herz wachsen, ist bei einer TV-Serie ja auch viel einfacher zu bewerkstelligen als bei einem Film (jedenfalls in diesem Genre).

    Und zum Thema Sich-doof-anstellen zitiere ich nur mal kurz Ricks weise Worte, mit denen Staffel 4 endet:

    "Good thing they don't know."
    "Don't know what?"
    "That they're fucking with the wrong people".

    Gib der Serie ruhig nochmal eine Chance, es lohnt sich.
    Filmen und Serien gebe ich gerne eine zweite Chance. Aber Du mußt auch verstehen, das mir das Risiko nochmal auf die Schnauze zu fallen zu groß ist. Ich gab 12,99 € für Staffel 1 aus und hab mich sooo darauf gefreut, nachdem ich mich endlich dazu durchringen konnte, und wurde dann zutiefst enttäuscht. Kann ich was dafür, wenn die nur 6 Folgen produzieren? Sowas unterstütze ich eigentlich nicht gerne. Außerdem sind die Preise viel zu teuer für so eine schlechte Serie, ferner hab ich unlängst Bilder der 4. Staffel gesehen.... Menschen sind dumm. Die Truppe aus der 1. Staffel war strunzdumm, das hab ich schon zu Genüge in der Realität, brauche sowas nicht auch noch in Filmen/Serien. Ich hasste sie dafür - ist nicht unbedingt eine Basis um weiterzumachen, oder? ^^

    Aaah, jetzt fällts mir wieder ein: Die eine hat ihren Sheriff betrogen, ist fremdgegangen mit so nem Dreckskerl (hat die seine Absichten nicht gespürt?). Ich war unteranderem deshalb so sauer, weil sie ihm einfach so glaubte, das ihr Mann tot sei. Weiß sie denn gar nichts? Sie ist erwachsen, hat ein Kind und tut auf blöd *kopfschüttel* Wär meine Frau im Krankenhaus und jemand würde mir sagen, sie sei nicht mehr unter uns, ich würde mich dorthin begeben und mich selbst davon überzeugen. Angst wegen der Zombies hätte ich mit Sicherheit, aber die Liebe ist stärker, außerdem lebt es sich mit der Gewissheit leichter. Vor allem in solch einer Welt. Das kurze Leben, was einem halt noch bleibt. Genießen sollte man es, ohne Ärger, ohne Ballast (Frau, Kind, Freunde....) und erst recht ohne irgendwelche Idioten, die mir dies und das verbieten wollen. Und wenn ich denke, es ist an der Zeit, würde ich mich von einem Zombie-Mädel verspeisen lassen. Guten Appetit, Baby

    Du hast schon recht, bei 6 Folgen kann sich noch einiges ändern. "Dallas" hat z.B. nur 5 Folgen in der 1. Staffel, aber da Staffel 1+2 in einer Box waren, konnte ich mir ein genaueres Bild von der Serie verschaffen. Hätte ich nur Staffel 1 gehabt, ich weiß nicht, ob ich da noch weitergemacht hätte. Dafür war sie zu "anders", erst ab Staffel 2 hat sich "Dallas" zu dem entpuppt, weswegen ich sie kaufte. Doch eines darf man nicht vergessen: "Dallas" ist Kult und "The Walking Dead" grottenschlecht - ein Unterschied

    Was anderes:

    Was ich ebenfalls brauche und oben nicht erwähnt habe: Ne ansprechende Kameraführung. Eine, die mich überrascht wäre schön. Wie bei "Shivers", als Lynn die Treppe runter zum Parkhaus rennt und die Kamera mitgeht und wackelt, so als wäre sie an der Bluse befestigt. Hatte auch hier einen kurzen "Resident Evil"-Moment. Oder wie im Trailer von "Night of the Living Dead - Remake" hervorragend zu sehen, wo die Kamera an den Füßen der rennenden Barbara klebt. Dynamisch bzw. in Bewegung sollte sie sein, mich mitreißen und null Stillstand verursachen, weil sie sich nicht vom Fleck bewegen will ^^

    Das Ende vom Remake von "Dawn of the Dead" ist ja auch nicht unbedingt ein gutes, denn alle sterben. Als sie auf der Insel ankommen wittert der Hund etwas, um dann abzuhauen (feige Sau ) oder anzugreifen.... so genau kann ich das nicht einschätzen *lach* Nun ist das Ende gekommen, ein paar Schüsse aus der Shotgun, die Kamera, welche alles aufgezeichnet hat, fällt zu Boden, doch anstatt traurig oder niedergeschlagen zu sein, weil auch hier das Remake wieder alles richtig macht, hämmert die Musik volle Kanne rein (mit "Down with the sickness") und entließ mich frohlockend aus dem Film Ich muß euch ja nicht mehr erzählen, das das Original mich einfach mit dem Ende alleingelassen hat ^^

  15. #40
    Mitglied Avatar von franque
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    Dafür war sie zu "anders", erst ab Staffel 2 hat sich "Dallas" zu dem entpuppt, weswegen ich sie kaufte.
    Könnte hier auch noch kommen; bevor du Staffel 2 gesehen hast, weißt du's eben nicht.

  16. #41
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Ach so, Doug Stamper aus "House Of Cards" war das ja.

    Wie weit bist du eigentlich inzwischen bei "Entourage"?
    Meintest Du mich damit oder Frankyboy? Ok, dann fang ich mal an:

    Immer wenn ich das "Entourage"-Cover erblicke, sehe ich ein Che-Poster im Hintergrund und davor eine Gruppe Straßenschläger. Was will ich mit einer (rebellischen) Schlägertruppe anfangen? Nichts. Eben

    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    Könnte hier auch noch kommen; bevor du Staffel 2 gesehen hast, weißt du's eben nicht.
    Wenn Du mir die 2. Staffel kostenlos zuschickst (Original natürlich, mit Schuber wenn's geht), dann werde ich sie mir auf jeden Fall anschauen - darauf gebe ich Dir mein Wort

  17. #42
    Mitglied Avatar von franque
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    Immer wenn ich das "Entourage"-Cover erblicke, sehe ich ein Che-Poster im Hintergrund und davor eine Gruppe Straßenschläger. Was will ich mit einer (rebellischen) Schlägertruppe anfangen?
    Entweder es liegt ein Missverständnis vor oder du machst ein Späßchen... Wie dem auch sei, es gilt auch hier wieder: Never judge a book by its cover. (Jetzt sag nicht, es ist kein Buch ).

    Die TWD 2 wird auch sicher mal billiger, so dass du sie mal ohne Rücksicht auf Verluste mitgehen lassen kannst. Ich weise nur pflichtgemäß darauf hin, dass die UK-Blu-Ray von Season 2 inzwischen für 10 Pfund zu haben ist - hat natürlich keine dt. Fassung.

  18. #43
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    Grindhouse (Quentin Tarantino & Robert Rodriguez/2007)
    - d.h. der Rodriguez-Teil "Planet Terror", der durchaus anständig rockte, wenngleich mir der nicht zombieske Tarantino-Teil ("Death Proof") bedeutend besser gefiel...

  19. #44
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    Eigentlich auch noch mitzuzählen:

    Re-Animator (Stuart Gordon/1985)
    +das Sequel
    Bride Of Re-Animator (Brian Yuzna/1989)

    Beides mit leichter Frankenstein-Schlagseite und angeblich auf Lovecraft basierend.

  20. #45
    Mitglied Avatar von franque
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    Obwohl den außer mir vermutlich kein menschliches Wesen mag:

    Ghosts Of Mars (John Carpenter/2001)

    - mit illustrem Cast: Natasha Henstridge ("Species"), Ice Cube, Statham, Clea DuVall ("Carnivàle"), Pam Grier (obwohl, sprach die hier nicht rückwärts oder so was )

  21. #46
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    Der Omega-Mann (The Omega Man/Boris Sagal/1971)

    - mit Charlton Heston, vom Vater von Katey Sagal aus "Sons Of Anarchy" (und einer gewissen Soap)
    - nach Richard Mathesons "I Am Legend", andere Versionen: mit Vincent Price ("Last Man On Earth", 1964) und mit Will Smith 2007

  22. #47
    Mitglied Avatar von franque
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    Die Schlange und der Regenbogen (The Serpent And The Rainbow/Wes Craven/1988)

    - zurück zu den Haiti/Voodoo-Ursprüngen, vgl. auch den Comic: W.E.S.T. Bd. 3 - El Santero (Dorison/Nury/Rossi)

  23. #48
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Bruder Matthias ein Zombie oder gar ein Kannibale? Ob das Freund Neville wußte...
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    Euer Frank

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  24. #49
    Mitglied Avatar von franque
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    Die Hölle der lebenden Toten (Virus/Vincent Dawn [Bruno Mattei]/1980)

    Ist zwar einerseits das typische Italo-Splatter-Getorkel, hat aber andererseits auch gewisse "ethnologische" Einschübe (geklaut aus Barbet Schroeders "La Vallée") und ausnahmsweise mal eine rationale Erklärung für die Zombie-Apokalypse (Chemie-Unfall in der 3. Welt).

  25. #50
    Mitglied Avatar von franque
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    Bruder Matthias ein Zombie oder gar ein Kannibale?
    Nun, mindestens ein Ehren-Zombie.

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