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Ergebnis 551 bis 575 von 620
  1. #551
    ni mirion-san - Mister Two Million Avatar von Ryo Saeba Fan
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    «Supergirl» fliegt aus dem ProSieben-Programm

    http://www.quotenmeter.de/n/94117/su...ieben-programm

    Anstelle von «Supergirl» wird ProSieben mittwochs um 22.10 Uhr dann die zweite Staffel der Krankenhaus-Serie «Code Black» ► zeigen. 16 Folgen als Free-TV-Premiere sind geplant, los geht es am 12. Juli. Die Serie ist ebenfalls kein Garant für tolle Werte: Die erste Staffel, die zwischen Februar und Juni 2016 lief, kam kein einziges Mal über den Senderschnitt. Neun Prozent bei den Jungen waren das höchste der Gefühle.

    Nach «Code Black» ► belässt es ProSieben auch ab Mitte Juli bei alten «Two and a Half Men»-Folgen und auch das mit zuletzt etwas mehr als sieben Prozent Marktanteil nicht wirklich erfolgreiche «This Is Us» (mittwochs, 21.15 Uhr) bleibt vorerst im Programm.

    Update, 19 Uhr: Inzwischen hat sich auch ein Ersatz-Sendeplatz für die weiteren Ausgaben aus Staffel 2 von «Supergirl» ► gefunden: Die Serie läuft ab Mitte Juli nachts - von Dienstag auf Mittwoch gegen 1.45 Uhr. Fans werden also Aufnahmen programmieren müssen.
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  2. #552
    Mitglied Avatar von batman_himself
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    Nicht unbedingt, die Folge kommt dann auch in der Mediathek.
    Supergirl, Gotham, Legends of tomorrow, die aktuellen Folgen gibt es nach dem Sendetermin im TV.

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  3. #553
    Mitglied Avatar von Wicked Ninja
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    Ja, aber auch nur für eine Woche. Ich bin ja jetzt schon vor einiger Zeit bei den Serien ausgestiegen (zumindest was das angeht sie im TV zu gucken).
    Derzeit vermisse ich da auch nichts... Arrow hatte ich ohnehin nie im TV geschaut sondern mir direkt die DVD-Staffeln gekauft. Staffel 3 liegt hier noch ungeschaut (warte noch auf Staffel 4, damit man mehr hintereinander gucken kann) und Gotham werde ich dann auch so nach und nach kaufen. Ob ich überhaupt noch mal bei Flash und Supergirl einsteige weiß ich noch gar nicht. Wenn dann wohl eher über Streaming-Angebote.

    Pro7 ist einfach der falsche Sender für solche Serien. War schon immer so. Es gibt so viele Beispiele von eigentlich guten Serien die einfach nicht beim Pro7-Zuschauer ankommen. Die werden dann einfach auf einen total beschissenen Sendeplatz verfrachtet wo dann wirklich gar keiner mehr zuschaut und dann werden sie aus dem Programm genommen. Dabei müsste man meinen Pro7 wüsste mittlerweile was seine Zuschauer sehen wollen... naja. Mir soll's egal sein.
    "You're beginning to get the idea, Clark. We could have changed the world…now…look at us…I've become a political liability…and…you…you're a joke. I want you to remember, Clark…in all the years to come…in your most private moments…I want you to remember…my hand…at your throat…I want…you to remember…the one man who beat you." - The Dark Knight returns

  4. #554
    Mitglied Avatar von batman_himself
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    Die kleistern ihr Programm mit Simpsons, BTTB, usw. voll.
    Comedys am laufenden Band..."Opium fürs Volk"

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  5. #555
    Mitglied Avatar von Wicked Ninja
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    Ja, hauptsache man muss das Köpfchen nicht zu sehr anstrengen um mitzukommen...
    "You're beginning to get the idea, Clark. We could have changed the world…now…look at us…I've become a political liability…and…you…you're a joke. I want you to remember, Clark…in all the years to come…in your most private moments…I want you to remember…my hand…at your throat…I want…you to remember…the one man who beat you." - The Dark Knight returns

  6. #556
    Mitglied Avatar von jones110
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    Hi ^.^ (ich glaub ca. ein Jahr das ich hier zuletzt aktiv war :'D)

    Ich wollte mal fragen wie das so mit den Serien ist ^.^ (hab im Grunde Null Ahnung :'D)
    Also soweit ich weiß ist Gotham außen vor? :'D (Da es irgendwie eine Fox Serie ist) :'D
    Meine Frage ist halt ob man bei Supergirl durchstarten kann ohne die anderen DC Serien gucken zu müssen ^.^ oder sind diese wichtig für die Handlung? :'D
    Denn schließlich gibt es ja Crossover Folgen und ich habe leider keine Ahnung in was für einen Ausmaß ^.^

  7. #557
    Mitglied Avatar von Sir Boromir
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    Du kannst mit Supergirl ruhig durchstarten. Die Crossover sind lediglich nettes Beiwerk, also nicht Hauptstory-Relevant.

  8. #558
    Mitglied Avatar von jones110
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    Oki danke für die Info

  9. #559
    ni mirion-san - Mister Two Million Avatar von Ryo Saeba Fan
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    Comic Con Trailer zu Gotham...

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  10. #560
    Mitglied Avatar von batman_himself
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    In der nächsten Staffel von Flash soll "Elongated Man" vorkommen (bei uns als "Elastoman" bekannt).
    In den alten Comics waren Flash und E-Man die besten Freunde.
    Wie das wohl aussehen wird?
    Und welchen Namen kriegt er in der deutschen Version?
    http://www.dccomics.com/blog/2017/07...onto-the-flash


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  11. #561
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    Deathstroke soll in der 6.arrow staffel wohl wiederommen, was damit zusammenhängt, dass er ausm dceu wohl wieder raus ist.

    Quelle batman-news.com

  12. #562
    Mitglied Avatar von Sir Boromir
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    Die Regelung ist mehr als dämlich. Warum können Charaktere nicht in beiden Universen dauerhaft existieren? Wie regeln die das mit Flash?

  13. #563
    Mitglied Avatar von Wicked Ninja
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    Ach, an die "Regelung" glaube ich ohnehin nicht mehr. Bei Warner hat man doch eh das Gefühl dass die linke Hand nicht weiß was die rechte tut, geschweige dass die sich diese Woche dafür interessieren was die letzte Woche gesagt haben.
    Auch Superman kommt ja nun in Supergirl vor, genau so wie wir irgendwann Joker in Gotham sehen werden. Das sollte man schon getrennt sehen. Alles andere macht zum jetzigen Zeitpunkt einfach keinen Sinn mehr. Wenn man ein großes Universum inkl. TV-Serien hätte machen wollen, dann hätte man das anders aufziehen müssen.

    Bei Marvel gehören die Serien ja auch zum MCU. Interessant wird es nur, wenn Marvel/Disney tatsächlich mal auf die Idee kommt einen weiteren Punisher oder Daredevil Film zu produzieren. Da ja der Verantworliche für das Film-Universum nicht auf die Serien achtet (umgekehrt versuchen die Macher der Serien eben diese ins MCU zu verankern), könnte das dann zu Konflikten kommen. Es sei denn man castet natürlich dieselben Darsteller wie aus den Serien.

    Dieses "Problem" hat DC eben nicht, da die derzeit im Prinzip machen können was sie wollen. Wenn die doch noch mal auf die Idee kommen eine Real-Batman Serie zu machen, dann können die das tun.
    "You're beginning to get the idea, Clark. We could have changed the world…now…look at us…I've become a political liability…and…you…you're a joke. I want you to remember, Clark…in all the years to come…in your most private moments…I want you to remember…my hand…at your throat…I want…you to remember…the one man who beat you." - The Dark Knight returns

  14. #564
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    So, bin jetzt endlich mit Flash Staffel 3 durch:




    Was war das denn für ein blödes Ende???

    Erst stellt Barry mal eben alle Hochzeitseinladungen zu, damit er 10 Minuten später "relativ" freiwillig vermeintlich für immer in der Speedforce verschwindet???

    Irgendwie hätte ich das Gefühl man brauchte dringend nen Cliffhanger am Ende der Staffel.



  15. #565
    Mitglied Avatar von Sir Boromir
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    Es wird gemunkelt, dass die TV-Serie "Krypton", die nächstes Jahr startet, zum DCEU gehören soll. Hat jemand Infos die das Gerücht bestätigen oder dementieren?
    Ich steige da momentan nicht durch. Das DCEU heißt offiziel DC Films, was TV-Serien laut dem Namen nicht beinhaltet, andererseits hat Goyer gesagt, dass die Serie 200 Jahre vor den Geschehnissen von Man of Steel spielt.

  16. #566
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    Zitat Zitat von Sir Boromir Beitrag anzeigen
    Es wird gemunkelt, dass die TV-Serie "Krypton", die nächstes Jahr startet, zum DCEU gehören soll. Hat jemand Infos die das Gerücht bestätigen oder dementieren?
    Ich steige da momentan nicht durch. Das DCEU heißt offiziel DC Films, was TV-Serien laut dem Namen nicht beinhaltet, andererseits hat Goyer gesagt, dass die Serie 200 Jahre vor den Geschehnissen von Man of Steel spielt.
    Und genau da kommt der Talk her. Goyer hat mal irgendwann gesagt, dass Krypton 200 Jahre vor Man of Steel spielt. Das alleine kann nur bedeuten, dass es eben in der allgemeinen Timeline der meisten Kryptons 200 Jahre vor Supermans Geburt anfängt.

    Es wurde nie klar gesagt, dass Krypton Teil des Justice League Universums ist(diese Bezeichnung wurde von Geoff Johns benutzt, also nehme ich sie jetzt auch).
    Es wurde auch nie klar verneint, ABER nun gibt es Talk, dass Charaktere aus der Superman/Batman/JL Zeit in der Zeit zurückreisen und nach Krypton kommen. Gute wie Böse.

    Das sagt mir, dass man wohl eher nicht eine Verbindung herstellen wird, um sich nicht zu stark aneinander zu binden(Filme und Serie).

    Hoffe, ich konnte dir helfen.

  17. #567
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    Arrow hat zum ersten Mal den Namen eines großen DC Charakters gedropt.

    Wenn ihr sowas nicht wissen wollt, nicht auf den Link gehen.(Twitter Account der Serie)

    https://twitter.com/CW_Arrow/status/920711821849280513

  18. #568
    Mitglied Avatar von Sir Boromir
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    Die Serie Black Lightning läuft ab Januar 2018 bei Netflix

    https://www.serienjunkies.de/news/ne...018-87295.html

  19. #569
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    Wollte mal gerne wissen wie ihr die Entwicklung bei Flash findet.

    Also ich muss sagen, ich liebe die 1. und 2. Staffel. Bin aber bei der 3. Staffel ausgestiegen.
    Habe einige Kritikpunkte:

    1. (Ist jetzt allgemein) Warum wurde denn die West Familie so gestaltet?
    Der originale Wally West (also der Wally mit roten Haaren in den Comics) wäre doch ein genialer Partner gewesen.
    Den Wally West aus der Serie finde ich jetzt langweilig. Kann ich nicht nachvollziehen, da doch viele Comic-Leser den Wally West Flash dem Barry Allen Flash vorziehen.

    Außerdem kann man ja so auch nicht den DC52 Reverse Flash einführen, da die Familie ja so klein ist.

    2. Warum musste man jetzt Caitlin durch Killer Frost ersetzen?
    Habe jetzt nach Staffel 2 nicht weitergeschaut, aber das war einer der Punkte der mich abgeschreckt hat.
    Mochte immer dieses humorvolle, naive Zusammenspiel des Teams

    3. Die aktuelle Staffel Nr.4 lese ich zwar mit, allerdings reizt mich das was ich da lese jetzt nicht gerade zum Schauen.
    Da fehlt mir einfach wie in den ersten 3 Staffeln der Ober-Bösewicht..

  20. #570
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    Die erste Folge von Arrow Staffel 5 wurde angeschaut und ich muss sagen, dass ich hin und weg bin



    Man muss sich wahrscheinlich wirklich damit anfreunden, dass Thea nicht mehr zurück zur Gruppe findet und das vielleicht John auch noch ein Weilchen draußen bleiben wird, was irgendwie schon einen traurigen Nachgeschmack hinterlässt. Man hatte sich all die lange Zeit so sehr an sie gewöhnt gehabt, auch wenn mir das Gequengel von Thea nicht wenige Male auf die Nerven ging ^^ Der "neue" böse Boss ist wirklich jemand, den man gerne paar reinhauen möchte. Absolut brutal und böse. Genau das Richtige für einen Schurken , hehe. Auch wenn Darkh aus der 4. Staffel ebenfalls interessant war. Zumindestens hatte der Schauspieler die Rolle meines Erachtens nach gut verkörpert gehabt. Was mich am meisten an der neuen Folge geflasht hatte, war der zügige Handlungsstrang, wo keine Minute langweilig wurde und die tollen Kämpfe mit den Slow Motion Effekten. Vielleicht täuscht es, aber es wirkte auf mich, als hätte es einen neuen frischen Wind hinter den Kameras gegeben. Ich bin gespannt, wie es mit Arrow weitergeht, weil er seinen Killer Instinkt wieder rauslässt. Meistens wirkt es sich dann sehr dramatisch aus...Oje, das prophezeit viele Tränen bei den Charakteren.

    Und eine Frage vorweg: Wer findet auch, dass das Liebesgespann Queen x Felicity/Arrow x Overwatch sogar nicht zusammenpasst? ^^




    Wie weit sei ihr eigentlich mit dem Schauen der Serien. Welche Staffeln bei welcher Serie habt ihr schon erkundschaftet. ( - nur damit ich so einen kleinen Überblick bekomme ^^ )

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  21. #571
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    Flash: Ich glaube ich bin nach der 2ten Staffel ausgestiegen.
    Supergirl: 2te Staffel ausgestiegen.
    Gotham: ebenso in der 2ten Staffel ausgestiegen.
    Arrow: Staffel 1 und 2 gesehen. 3 und 4 liegen ungesehen im Regal (müssen allerdings warten bis ich mit anderen Serien erst einmal durch bin).

    Arrow wird auch definitiv weiter geschaut, genau so wie Gotham (was ich mir auch nach und nach auf DVD besorge. Staffel 1 liegt schon parat).
    Supergirl fand ich ganz nice, wenn ich das nicht mehr schaffe, dann wäre ich aber auch nicht traurig drum. Wenn ich irgendwann mal Zeit finde und es auf Netflix oder Amazon Prime finde, dann wird es geschaut.
    Flash würde ich schon ganz gern weiter schauen, die DVDs werde ich mir aber nicht besorgen. Wenn ich nach meinen ganzen Serien die ich noch zu Ende bringen will, Flash irgendwo bei Prime oder Netflix finden sollte, dann schaue ich auch hier weiter.
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  22. #572
    Junior Mitglied Avatar von Streuner
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    Nach einen Arrow Staffel 5 bis Staffel 6 (Folge 7) Marathon möchte ich gerne ein paar Eindrücke dazu wiedergeben. Im Allgemeinen war für mich die Staffel 5 einer der besten. Nachdem enttäuschenden Finale in Staffel 4 (deren Aufmachung mich nicht mitreißen konnte und Wendungen und Details beinhalteten, die etwas wirr und untypisch für die Serie wirkten), hat mich ab der Hälfte der 5. Season mich recht stark in seinen Bann gezogen. Natürlich waren weiterhin die allgegenwertigen Schwächen der Serie zu erkennen (seien es die unglaubwürdigen Zufälle für den gezwungen wirkenden Spannungsaufbau einzelner Handlungen, die in sich widersprüchlichen Charakterentwicklungen, deren Glaubwürdigkeit und Tiefe fehlen, die manchmal billig wirkenden Kämpfe usw. - alles sicher auch eine persönliche Geschmacksfrage). Man hat nicht unrecht, wenn man behauptet, dass Arrow eher einer Soap gleicht. Aber haben das nicht allgemein oft Tv-Serien in sich, die über mehrere Staffeln laufen?
    Was mir in Season 5 besonders gefiel war der "Ober-Schurke" und die schaupielerische Leistung Amwells. Er blüht in einigen Folgen regelrecht auf und ich habe sein Arrow-Dasein völlig abgekauft. Es gab auch einen neuen Charakter, der in einigen Folgen zu sehen war, der mich faszinierte. Finde es toll, gerade für Noobs wie mir ^^, wenn neue DC Figuren vorgestellt werden und in den Handlungen mitwirken dürfen. Einige bekannte Charaktere schwächelten eher und wirkten in ihrem Verhalten mit ihren Problemen leider etwas abgedroschen, was dann wiederrum eintönig und langweilig rüberkam, aber thatˋs a soap *gg*
    Die Flashbacks fand ich dagegen recht unterhaltsam. Es wird hier parallel zur gegenwärtigen Situation ein Kapitel bearbeitet und dabei Fragen beantwortet, die mir bereits in den vergangenen Staffeln in der Seele brannten. Und dabei kristallisierte sich ein neu liebgewonnener Charakter für mich heraus.




    Damit ist Anatoly aus der Bratva gemeint. Er kommt in manchen Situationen wie ein gut gemeinter Freund gegenüber Oliver Queen rüber, gibt ihm Ratschläge und ist schockiert über Olivers Grausamkeiten, die sich langsam zu offenbaren zeigen.

    Der neu auftauchende Charakter, der mich neugierig machte, war Ragman. Ein in alten, magischen Lumpen eingehüllter Selbstjustizler, ein Teenager und einzig Überlebender seiner Stadt Havenbrock. Hatte ihn insgeheim nie wirklich vertraut gehabt, dachte er würde noch eine bedeutendere Roller als nur ein kurzzeitiges Teammitglied darstellen mit Ecken und Kanten. Um enttäuschter war ich dann, als er ohne große Einwände von der Bildfläche verschwand.

    Mit den neuen Rekruten, seufz, habe ich immer noch Probleme. Obwohl Rene mit seinen hitzköpfigen Entscheidungen für Kurzweile sorgt und Curtis mich mit seinen witzigen und tolpatschigen Dialogen an die Anfänge Felicitys erinnert, ist das ein neu eingeschlagener Weg Arrows an die ich mich nur ungern gewöhnen möchte. Die Rekruten bleiben ein fester Bestandteil des Teams und dies gehört wahrscheinlich zur Weiterentwicklung der Serie dazu, die bisherige Konstellation zu ändern, um neue Storyelemente einfügen zu können. Aber trotzdem. Arrow, Fel und Diggles waren für mich ein Team. Das ist auch der Grund, warum ich mich ein bisschen überwinden muss, Staffel 6 weiterzuverfolgen, denn da entwickelt sich der Handlungsstrang um die Bedeutung der neuen Teammitglieder extrem weiter. Aber dazu später.

    Mein persönliches Highlight war der Werdegang Arrows/Oliver Queens. Ich kenne die Comics nicht und weiß nicht inwieweit die gezeigten Flashbacks und die Gegenwart überhaupt mit der Comicvorlage übereinstimmen. Vielleicht ist dies sogar vom Vorteil, unwissend zu sein, so kann ich Oliver Queen ohne Vorbehalte beobachten, wie er die Dunkelheit seiner Seele immer weiter ins Tageslicht rückt. Seine Befriedigung, nach den letzten grausamen Jahren, sein tiefgründiges Untier in eine Kapuze einzuhüllen, um dies dadurch bändigen und kontrollieren zu können, ist zu erkennen. In der Bratva seiner Flashbacks weiß er seine Opfer zu foltern, dass selbst Anatoly zurückweicht. In der Gegenwart, zugespitzt in Folge 17, in der Oliver Queen von Prometheus versucht wird, gebrochen zu werden, hatte mich dies regelrecht durch tolle schauspielerische Leistungen seitens Amells und Segaras (Prometheus/Adrian Chase) in den Bann gezogen bis Queen endlich die erlösende Wahrheit preisgibt, gern gemordet zu haben. Hut ab!

    Der Bösewicht Chase aka Prometheus: Es gibt die Frage, wem man böser findet: Darhk oder Prometheus. Ich stimme hierbei definitiv für Prometheus. Darhk war auch skrupellos und böse - Keine Frage, doch er folgte einer Vision, deren Auferksamkeit der Neuerrichtung der Welt galt. Eine Ambition, die mich stark an Malcolm erinnert. Prometheus dagegen lenkt all seine Grausamkeiten vollkommen auf Arrow/Mr. Queen. All seine strategischen Züge und Planungen bauen sich um dieses eine Opfer auf, um ihn dann Häppchenweise zu zerstören als Rache für den Tod seines Vaters durch Arrow. Dadurch wirken seine Handlungen noch intimer und lassen Arrow seine tiefe Zerrissenheit noch spürbarer werden.

    Das Staffelfinale hatte mich von allen Vergangenen am besten unterhalten gehabt und ich hasse (und liebe zeitgleich) miese Cliffhanger, grummel. Natürlich will man dann gleich weiter zur Staffel 6 übergehen, um die Lösung des Problems, die zerbombte Insel mit seinen Insassen zu erfahren. Es steht außer Frage, dass es dabei Tode gab und das das Kind Olivers eine weittragendere Rolle im zukünftigen Leben spielen wird, ob man sich das als Zuschauer wünscht oder nicht, denn der Sohn glänzte bei mir bisher nicht sonderlich mit Sympathiepunkten. Im Gegensatz zum langgezogenen und langweilig empfundenen Staffel 4 Finale, wo vieles erzwungen und unnatürlich in der Welt Arrows wirkte (Arrow beherrschte auf einmal eine Form der Magie ohne Götzen, ohne nichts, von nur einer gefühlten Minute Probezeit mit einer plötzlich herantretenen Schamanin; fast alle Stadtbewohner kämpfen im Finale mit und unterstützen die Selbstjustizler als eine geschlossene Einheit, die sonst eher zurückhaltend oder gar nichtig als bisherige Funktionsgestalt agierte,...).





    Staffel 6, nach den ersten Minuten erlösender Enthüllungen, zieht sich mir wie ein Kaugummi dahin. Die Entwicklungen, wie die Story für die Zukunft vorrangetrieben wird, sind erkennbar. Noch hat mich kein Spannungsbogen gepackt oder die große Neugierde auf die weiteren Veränderungen mitgenommen. Natürlich werde ich die kommenden Folgen weiter verfolgen. Aber bis jetzt bin ich ein wenig enttäuscht und auch etwas traurig über den Werdegang einzelner Charakter und der neu erfundenen Gruppendynamik.




    Mr. Queen findet sich nun neu in seiner Vaterrolle wieder. Der Sohn stellt sich entgegen seinem Vorhaben, auf ihn zu zugehen, quer.
    Die weiteren Folgen lassen Diggle in die neue Arrow Rolle reinschlüpfen und die nicht mehr neuen Rekruten, sind seine Teammitglieder. Queen rückt als Verteidiger der Stadt mit Kapuze in den Hintergrund, seine alltäglichen Sorgen als Bürgermeister und Vater beherrschen die meisten seiner Ambitionen und Felicity verändert sich auch mehr dahin, eine gemeinsame Beziehung mit Queen führen zu können. Zumindestens hat sie schon einmal ein Treffen mit dem Team abgesagt, um bei Queen und seinem Sohn bleiben zu können.
    Ich vermute, dass sie beide später kaum noch mehr eine Rolle auf der kämpferischen Seite der Straßen spielen werden. Eher eine Supervisor oder eine beratene Rolle vielleicht. Ich hoffe es nicht, denn das neue Team ist halt nicht das "Team Arrow incl. Queen" für mich.
    Na, mal sehen, was passieren wird ^^
    Die Folgen 5 und 6 (Deathstroke Returns und Promises Kept) gewannen wieder an spannender Eigendynamik. Slade is back! Hab ich mich gefreut. Ich habe Deathstroke nur mit den Schauspieler Manu Bennett kennengelernt und ihn darin lieben und hassen gelernt. Eine Augenklappe kann so sexy sein, lach. Nein Scherz, aber ich mag ihn sehr in seiner Rolle und kann mir z.b. Will Smith in SQ gar nicht mehr als Deathstroke vorstellen. Bin gespannt, wie es auf mich wirken wird, falls ich mal den Film sehe.
    Slades Geschichte um seinen Sohn ist wirklich traurig. Sehr habe ich mir für ihn ein Happy End gewünscht.




    Ok, genug gespoilert und gequatscht ^^ Danke fürs Lesen, falls sich das einer antut, grins.

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  23. #573
    Mitglied Avatar von FLO HARVEY TWO FACE
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    Ein Trailer zu der Serie "Krypton" wurde veröffentlicht.


  24. #574
    Mitglied Avatar von FLO HARVEY TWO FACE
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    Ein neuer Trailer zu der Serie Krypton wurde veröffentlicht.


  25. #575
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    Zitat Zitat von Streuner Beitrag anzeigen
    Nach einen Arrow Staffel 5 bis Staffel 6 (Folge 7) Marathon möchte ich gerne ein paar Eindrücke dazu wiedergeben. Im Allgemeinen war für mich die Staffel 5 einer der besten. Nachdem enttäuschenden Finale in Staffel 4 (deren Aufmachung mich nicht mitreißen konnte und Wendungen und Details beinhalteten, die etwas wirr und untypisch für die Serie wirkten), hat mich ab der Hälfte der 5. Season mich recht stark in seinen Bann gezogen. Natürlich waren weiterhin die allgegenwertigen Schwächen der Serie zu erkennen (seien es die unglaubwürdigen Zufälle für den gezwungen wirkenden Spannungsaufbau einzelner Handlungen, die in sich widersprüchlichen Charakterentwicklungen, deren Glaubwürdigkeit und Tiefe fehlen, die manchmal billig wirkenden Kämpfe usw. - alles sicher auch eine persönliche Geschmacksfrage). Man hat nicht unrecht, wenn man behauptet, dass Arrow eher einer Soap gleicht. Aber haben das nicht allgemein oft Tv-Serien in sich, die über mehrere Staffeln laufen?
    Was mir in Season 5 besonders gefiel war der "Ober-Schurke" und die schaupielerische Leistung Amwells. Er blüht in einigen Folgen regelrecht auf und ich habe sein Arrow-Dasein völlig abgekauft. Es gab auch einen neuen Charakter, der in einigen Folgen zu sehen war, der mich faszinierte. Finde es toll, gerade für Noobs wie mir ^^, wenn neue DC Figuren vorgestellt werden und in den Handlungen mitwirken dürfen. Einige bekannte Charaktere schwächelten eher und wirkten in ihrem Verhalten mit ihren Problemen leider etwas abgedroschen, was dann wiederrum eintönig und langweilig rüberkam, aber thatˋs a soap *gg*
    Die Flashbacks fand ich dagegen recht unterhaltsam. Es wird hier parallel zur gegenwärtigen Situation ein Kapitel bearbeitet und dabei Fragen beantwortet, die mir bereits in den vergangenen Staffeln in der Seele brannten. Und dabei kristallisierte sich ein neu liebgewonnener Charakter für mich heraus.




    Damit ist Anatoly aus der Bratva gemeint. Er kommt in manchen Situationen wie ein gut gemeinter Freund gegenüber Oliver Queen rüber, gibt ihm Ratschläge und ist schockiert über Olivers Grausamkeiten, die sich langsam zu offenbaren zeigen.

    Der neu auftauchende Charakter, der mich neugierig machte, war Ragman. Ein in alten, magischen Lumpen eingehüllter Selbstjustizler, ein Teenager und einzig Überlebender seiner Stadt Havenbrock. Hatte ihn insgeheim nie wirklich vertraut gehabt, dachte er würde noch eine bedeutendere Roller als nur ein kurzzeitiges Teammitglied darstellen mit Ecken und Kanten. Um enttäuschter war ich dann, als er ohne große Einwände von der Bildfläche verschwand.

    Mit den neuen Rekruten, seufz, habe ich immer noch Probleme. Obwohl Rene mit seinen hitzköpfigen Entscheidungen für Kurzweile sorgt und Curtis mich mit seinen witzigen und tolpatschigen Dialogen an die Anfänge Felicitys erinnert, ist das ein neu eingeschlagener Weg Arrows an die ich mich nur ungern gewöhnen möchte. Die Rekruten bleiben ein fester Bestandteil des Teams und dies gehört wahrscheinlich zur Weiterentwicklung der Serie dazu, die bisherige Konstellation zu ändern, um neue Storyelemente einfügen zu können. Aber trotzdem. Arrow, Fel und Diggles waren für mich ein Team. Das ist auch der Grund, warum ich mich ein bisschen überwinden muss, Staffel 6 weiterzuverfolgen, denn da entwickelt sich der Handlungsstrang um die Bedeutung der neuen Teammitglieder extrem weiter. Aber dazu später.

    Mein persönliches Highlight war der Werdegang Arrows/Oliver Queens. Ich kenne die Comics nicht und weiß nicht inwieweit die gezeigten Flashbacks und die Gegenwart überhaupt mit der Comicvorlage übereinstimmen. Vielleicht ist dies sogar vom Vorteil, unwissend zu sein, so kann ich Oliver Queen ohne Vorbehalte beobachten, wie er die Dunkelheit seiner Seele immer weiter ins Tageslicht rückt. Seine Befriedigung, nach den letzten grausamen Jahren, sein tiefgründiges Untier in eine Kapuze einzuhüllen, um dies dadurch bändigen und kontrollieren zu können, ist zu erkennen. In der Bratva seiner Flashbacks weiß er seine Opfer zu foltern, dass selbst Anatoly zurückweicht. In der Gegenwart, zugespitzt in Folge 17, in der Oliver Queen von Prometheus versucht wird, gebrochen zu werden, hatte mich dies regelrecht durch tolle schauspielerische Leistungen seitens Amells und Segaras (Prometheus/Adrian Chase) in den Bann gezogen bis Queen endlich die erlösende Wahrheit preisgibt, gern gemordet zu haben. Hut ab!

    Der Bösewicht Chase aka Prometheus: Es gibt die Frage, wem man böser findet: Darhk oder Prometheus. Ich stimme hierbei definitiv für Prometheus. Darhk war auch skrupellos und böse - Keine Frage, doch er folgte einer Vision, deren Auferksamkeit der Neuerrichtung der Welt galt. Eine Ambition, die mich stark an Malcolm erinnert. Prometheus dagegen lenkt all seine Grausamkeiten vollkommen auf Arrow/Mr. Queen. All seine strategischen Züge und Planungen bauen sich um dieses eine Opfer auf, um ihn dann Häppchenweise zu zerstören als Rache für den Tod seines Vaters durch Arrow. Dadurch wirken seine Handlungen noch intimer und lassen Arrow seine tiefe Zerrissenheit noch spürbarer werden.

    Das Staffelfinale hatte mich von allen Vergangenen am besten unterhalten gehabt und ich hasse (und liebe zeitgleich) miese Cliffhanger, grummel. Natürlich will man dann gleich weiter zur Staffel 6 übergehen, um die Lösung des Problems, die zerbombte Insel mit seinen Insassen zu erfahren. Es steht außer Frage, dass es dabei Tode gab und das das Kind Olivers eine weittragendere Rolle im zukünftigen Leben spielen wird, ob man sich das als Zuschauer wünscht oder nicht, denn der Sohn glänzte bei mir bisher nicht sonderlich mit Sympathiepunkten. Im Gegensatz zum langgezogenen und langweilig empfundenen Staffel 4 Finale, wo vieles erzwungen und unnatürlich in der Welt Arrows wirkte (Arrow beherrschte auf einmal eine Form der Magie ohne Götzen, ohne nichts, von nur einer gefühlten Minute Probezeit mit einer plötzlich herantretenen Schamanin; fast alle Stadtbewohner kämpfen im Finale mit und unterstützen die Selbstjustizler als eine geschlossene Einheit, die sonst eher zurückhaltend oder gar nichtig als bisherige Funktionsgestalt agierte,...).





    Staffel 6, nach den ersten Minuten erlösender Enthüllungen, zieht sich mir wie ein Kaugummi dahin. Die Entwicklungen, wie die Story für die Zukunft vorrangetrieben wird, sind erkennbar. Noch hat mich kein Spannungsbogen gepackt oder die große Neugierde auf die weiteren Veränderungen mitgenommen. Natürlich werde ich die kommenden Folgen weiter verfolgen. Aber bis jetzt bin ich ein wenig enttäuscht und auch etwas traurig über den Werdegang einzelner Charakter und der neu erfundenen Gruppendynamik.




    Mr. Queen findet sich nun neu in seiner Vaterrolle wieder. Der Sohn stellt sich entgegen seinem Vorhaben, auf ihn zu zugehen, quer.
    Die weiteren Folgen lassen Diggle in die neue Arrow Rolle reinschlüpfen und die nicht mehr neuen Rekruten, sind seine Teammitglieder. Queen rückt als Verteidiger der Stadt mit Kapuze in den Hintergrund, seine alltäglichen Sorgen als Bürgermeister und Vater beherrschen die meisten seiner Ambitionen und Felicity verändert sich auch mehr dahin, eine gemeinsame Beziehung mit Queen führen zu können. Zumindestens hat sie schon einmal ein Treffen mit dem Team abgesagt, um bei Queen und seinem Sohn bleiben zu können.
    Ich vermute, dass sie beide später kaum noch mehr eine Rolle auf der kämpferischen Seite der Straßen spielen werden. Eher eine Supervisor oder eine beratene Rolle vielleicht. Ich hoffe es nicht, denn das neue Team ist halt nicht das "Team Arrow incl. Queen" für mich.
    Na, mal sehen, was passieren wird ^^
    Die Folgen 5 und 6 (Deathstroke Returns und Promises Kept) gewannen wieder an spannender Eigendynamik. Slade is back! Hab ich mich gefreut. Ich habe Deathstroke nur mit den Schauspieler Manu Bennett kennengelernt und ihn darin lieben und hassen gelernt. Eine Augenklappe kann so sexy sein, lach. Nein Scherz, aber ich mag ihn sehr in seiner Rolle und kann mir z.b. Will Smith in SQ gar nicht mehr als Deathstroke vorstellen. Bin gespannt, wie es auf mich wirken wird, falls ich mal den Film sehe.
    Slades Geschichte um seinen Sohn ist wirklich traurig. Sehr habe ich mir für ihn ein Happy End gewünscht.




    Ok, genug gespoilert und gequatscht ^^ Danke fürs Lesen, falls sich das einer antut, grins.

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    Will Smith ist aber Deadshot und nicht Deathstroke...



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