Bin ich ganz Deiner Meinung und der ersten Thesen bzw Wahrheiten des Artikels.
Man kann nicht davon ausgehen, daß Comics ein Suchtverhalten auslösen und nur in Insider Hinterhöfen des Webs von Getriebenen aufgefunden werden.
Im Buchladen (Supermarkt ist ja noch ok, aber leider beschränkt auf megaetablierte Comics) ist die Abgrenzung, also das Regal für COmics in einer Nische des Verkaufsraums wieder ein Fehler beim Verkauf der Ware. Aber wen interessierts, sonst würde man es besser machen - über das Reiseführerregal stolpert man ja auch nciht beim Betreten des Ladens.
Der Comic als solches braucht mehr Aufmerksamkeit als ernstzunehmende Kunstform. Und da müßte sich durch Ausstellungen der Künstler vieleicht was tun.
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