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Tgdd 335
Hier ist auch schon der Inhalt:
- Die Insel der Azteken (W DD 119-02)
Autor: Vic Lockman
Zeichnungen: Tony Strobl & Steve Steere
Übersetzung: Joachim Stahl
Deutsche Erstveröffentlichung - Ertragreiche Wanderung (H 85081)
Autor: Jan Kruse
Zeichnungen: Rob Phielix
Übersetzung: Arne Voigtmann
Deutsche Erstveröffentlichung - Dusseliges Date (W WDC 304-04)
Zeichnungen: Tony Strobl
Übersetzung: Arne Voigtmann
Deutsche Erstveröffentlichung - Entenhausenser Geschichten (229): DDSH – die ersten Jahre und Tony Strobl
Wolfgang J. Fuchs - Leserforum
- Elektrotechnik in Entenhausen
Uwe Wackerhagen - Alles für die Kultur (H 92029)
Autor: Jan Kruse
Zeichnungen: Mau Heymans
Übersetzung: Joachim Friedmann
Aus MM 20/1996 - Besonnte Vergangenheit (D 5952)
Autoren: Werner Wejp-Olsen & Tom Anderson
Zeichnungen: Daniel Branca
Aus MM 42–44/1981
Heft 336 (ab 5. Mai) enthält Geschichten von Tony Strobl, Arild Midthun und Paul Murry.
»Die Lage ist bitterernst! Wir sind in der Verteidigung ganz auf uns selbst gestellt!« (Dagobert Duck in Kampf um Duckland)
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Ein rundum schönes Heft! @Uwe Wackerhagen: Ymmd
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Sehr schönes Heft, liebe Branca und wieder sehr unterhaltsamer Beitrag der Donaldisten.
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Zweimal Strobl? Jetzt übertreiben sie es aber. Ist bei Ehapa das Strobl-Fieber ausgebrochen?
Darf man in diesem Thread - mangels eines solchen zum letzten Heft - eigentlich auch noch etwas zu DDSH 334 sagen? Nein, dass der Österreicher Strohmaier wieder einen Leserbrief geschrieben hat, erwähne ich nicht. Das habt ihr ja selber gesehen. Aber geärgert hat mich wieder mal der Van Horn. Egal ob Eier, Nüsse, Sack, Senkel, Wecker oder Keks - es gibt eigentlich nichts, worauf mir dieser Van Horn nicht gehen würde. Von diesem wirren Zeug der beiden Van Horns habe ich echt die Nase voll. Sollen die doch einen Fantasy-Roman schreiben mit ihren verrückten Dingen. Spinner sind das, alle beide. Aber warum müssen die ihren Bockmist in Disney-Comics verarbeiten?
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Wirklich ein sehr gutes Heft. Strobl und Branca ziehen bei mir immer. Sogar die Entenhausener Geschichten waren dieses Mal sehr gut. Der Donaldisten-Beitrag hatte auch einen gewissen Charme.
Besonders hervorheben muss ich aber den Heymans, eine wirklich tolle, kurze Gagstory mit schönen Einfällen des Übersetzers. (KTS!)
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@Indiana Goofintoleranza
zu 334, van Horns skurrilen Ideen sind großartig, der Meister der 10-Seiter nach Barks (natürlich)...
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Wann wurde eigentlich aus Käpt'n Hook ein Kapitän Huck?
Ansonsten, naja, bin auch kein großer Strobl Fan, aber da ich Branca liebe ist auch für mich was dabei.
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Bereits in den 50er Jahren hat diese Figur im Deutschen "Käpt'n Huck" geheißen. Die amerikanische Form "Hook" wurde leider in den letzten Jahren unsinnigerweise eingeführt. Heute muß anscheinend alles angepaßt sein...
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Man hätte dann auch "Käpt'n Haken" sagen können. Zumal Mater von den Cars bei uns ja auch Hook heißt. Schon etwas verwirrend das Ganze.
Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen
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Naja - "Käpt'n Haken" hätte etwas zu steril geklungen. Fast unglaubwürdig. Die Eindeutschungen müssen schon etwas Authentisches haben. So wie "Entenhausen", das doch viel besser klingt als etwa "Duckburg".
Eine gelungene Ausnahme ist Goofy. Dieser Name paßt auch im Deutschen zu ihm, zumal man ihn auch "deutsch" aussprechen kann, also mit "oo" anstatt "u".
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Zitat von Plattnase
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Eine gelungene Ausnahme ist Goofy. Dieser Name paßt auch im Deutschen zu ihm, zumal man ihn auch "deutsch" aussprechen kann, also mit "oo" anstatt "u".
Jau. Ich kann mich noch erinnern, dass meine Kusine (way back in the roarin' 60s) Mickys Kumpel immer 'Goffi' nannte.
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Das Heft war sehr gut. Ein schöner langer Branca und auch der Donaldistenkram war nicht schlecht (313 Volt fließen durch Entenhausen ; ich denke aber, daß das nur in Donalds Haus der Fall ist).
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@Ralle59368:
Das ist ja zumindest eine gelungene "Eindeutschung" und somit Abweichung vom amerikanischen Original. Gerade in den Teutonisierungen lag ja immer die Würze der Entenhausen-Abenteuer.
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Ein gutes Heft. Die Wandergeschichte war toll und die letzte Story war großartig. Schöne Zeitreise und am Ende ist Moneysac doch wieder der Dumme. Nur die Dusselgeschichte war nix.
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Gibt es die Dussel-Geschichte nicht auch mit Zorngiebel, dem Donald Madame Mim aufs Auge drücken möchte? Nur dass Mim sich in dem Fall Daisys Gestalt bedient, was Donald natürlich auf den Plan ruft, da er nicht merkt, dass Daisy Mim ist.
NACHTRAG:
Dabei handelt es sich um "Ein zauberhafter Abend" aus MM 37/2006. Auf inducks wird sogar darauf verwiesen: http://coa.inducks.org/story.php?c=H+23121
Geändert von Ideeus (25.04.2015 um 20:02 Uhr)
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