Es war ganz erfrischend, dass Nono sich zunächst erst mal nicht direkt in eine neue Beziehung gestürzt, sondern erst mal auf ihre eigenen Bedenken gehört hat. Schließlich ging eine Beziehung mit Kazuma zunächst mal gegen ihre Prinzipien. Ich hatte das Gefühl, die Wandlung die er durchgemacht hat war echt und nicht erzwungen. Echte Liebe hat ihn verändert - eine schöne Quintessenz! Ich hatte schon etwas Bauchschmerzen, als sich gegen Ende plötzlich ein Liebesdreieck abgezeichnet hatte, aber da hat Nono ja entschieden dagegen gesteuert. Und ganz besonders süß fand ich, dass die beiden sogar nach der Highschool zusammen geblieben sind!
Der Typ aus dem ersten Band war wohl nur Mittel zum Zweck? Ich finde jedenfalls immer noch, dass "Gefährliche Leidenschaft" etwas zu stark gewählt ist, auch wenn Mikku-chan's Deutung mit Nonos Empfänglichkeit recht treffend ist. Ich habe die ganze Zeit beim Lesen darauf "gewartet", dass noch etwas gravierenderes passiert, aber das war ja dann nicht der Fall. Das war aber jetzt nicht schlimm oder so ...
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