Die Art und Weise wie das Problem, dass der Katzenhasserin, die Nicht wirklich eine ist, gelöst wurde fand ich total schön und erfrischend anders. Ich konnte mir vor dem Lesen nicht wirklich vorstellen wie man das lösen sollte und dabei ist es so einfach, wenn man bereit ist sich auch mal in die Situation des anderen zu versetzen... Der Vorfall mit dem Jungen und Eins hat mich richtig erwischt. Durch die dunkel gehaltenen Seiten habe ich mit dem schlimmsten gerechnet. Dabei sieht man doch wie klein der Stein ist. Ich musste trotzdem schlucken und ein paar Tränchen verdrücken. Das hat schon sehr lange kein Buch geschweige denn Manga geschafft. Zumal es so realistisch ist. Gerade Eltern haben einen sehr großen Einfluss auf ihre Kinder. Auch wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt fand ich total schön gemacht, aber niemals kitschig. Das Bonuskapitel war dann noch das Tüpfelchen auf dem i.
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