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  1. #101
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Ja, ja, das unterschreib Ich sofort: Corto Malteser, Spada und ähnliche läuteten den Untergang ein und ließen nicht nur mich verärgert zurück. Bei den Gentlemen hab ich aber ne andere Meinung, waren sie bei den Lesern (Klientel:was für n Wort) doch sehr beliebt.
    Da begann der Untergang ja sehr früh. Die "Südseeballade" startete in ZACK 4/1974.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  2. #102
    Mitglied Avatar von frank1960
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  3. #103
    Moderator Zack-Forum Avatar von efwe
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    so richtig gut ist das heft sowieso nicht gelaufen. die remi-quote konnte nie unter 42% gedrückt werden. das beste Jahr war 1977 mit 42,9%, das schlechteste 1975 mit 59,6%. das beste abo-jahr war 1978 mit über 10.000 abonnenten. allerdings ging die zahl bis 1980 um 2.000 abos zurück.
    1973 etwa wurden rund 300.000 ex. gedruckt. davon gingen a. 7.000 ex. in den freiverteiler, um das heft bekannt zu machen. tatsächlich verkauft wurden aber 135.000 bis 140.000 exemplare.

    efwe

  4. #104
    Mitglied Avatar von franque
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    Mal ganz im Ernst: Das Heft war zu gut für diese Welt. Und speziell für dieses Land. Ich habe noch heute das Gemoser von Mitschülern etc. im Ohr à la "Boah, ist das blöd mit den Fortsetzungen". Traurig, traurig...

  5. #105
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    so richtig gut ist das heft sowieso nicht gelaufen. die remi-quote konnte nie unter 42% gedrückt werden. das beste Jahr war 1977 mit 42,9%, das schlechteste 1975 mit 59,6%. das beste abo-jahr war 1978 mit über 10.000 abonnenten. allerdings ging die zahl bis 1980 um 2.000 abos zurück.
    1973 etwa wurden rund 300.000 ex. gedruckt. davon gingen a. 7.000 ex. in den freiverteiler, um das heft bekannt zu machen. tatsächlich verkauft wurden aber 135.000 bis 140.000 exemplare.
    Vergleichen wir das doch mal mit dem lustigen Taschenbuch von heute (4. Quartal/2014):
    Druckauflage 324.089, Verkauf 160.974, davon 70.567 Abonnenten.

    Das kann jetzt jeder interpretieren, wie er will. Ich sehe da jedenfalls keinen großen Unterschied und keinen Grund, warum das heute mit einem Magazin nicht möglich sein sollte.
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  6. #106
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Zitat Zitat von franque Beitrag anzeigen
    à la "Boah, ist das blöd mit den Fortsetzungen".
    Hat mich nie gestört, nicht mal drüber nachgedacht. Kannte man doch auch von der Mickymaus: Fortsetzung im nächsten Heft.
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  7. #107
    Mitglied Avatar von franque
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    Und ein ähnlich finster war es auch mit den Williams-Marvels: Dass hier mal alles richtig, anständig, in der korrekten Reihenfolge und monatlich bzw. vierzehntägig erschien, da war man hierzulande von Käuferseite aus offenbar mit überfordert.
    Geändert von franque (08.04.2015 um 14:28 Uhr) Grund: Wörter ergänzt

  8. #108
    Moderator Zack-Forum Avatar von efwe
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    @mark o. Fischer
    das meinst du jetzt aber nicht im ernst oder? 70.000 abos sind wie fast 140.000 ex. über den handel verkauft!

    efwe

  9. #109
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    das meinst du jetzt aber nicht im ernst oder? 70.000 abos sind wie fast 140.000 ex. über den handel verkauft!
    Ja, jeder Abonnent wiegt doppelt, aber 160.000 Käufer sind auch ohne Abonnenten ein großer Erfolg. Die muss man ja erst mal im Handel haben, bevor man versucht, davon so viele wie möglich zu Abonnenten zu machen. Wenn von ZACK 1973 140.000 Exemplare verkauft wurden und vom lustigen Taschenbuch heute 160.000, ist der einzige Unterschied, dass es das ZACK in dieser Größenordnung heute nicht mehr gibt. Die entscheidende Frage nicht nur dieses Themas ist: Warum? Ich sehe die Ursachen eher in verlegerischen Entscheidungen als in inhaltlichen Notwendigkeiten. Nun kann nicht jeder, wie er will, aber warum man nicht daran glauben sollte, dass es möglich wäre, auch jenseits von Entenhausen solche Auflagen zu erreichen, erschließt sich mir nicht.
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  10. #110
    Moderator Zack-Forum Avatar von efwe
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    weil der multimediale ansatz bei den serien in "zack" fehlt bzw. fehlte. weil du den disney-charakteren kaum entkommen kannst. weil disney seine charaktere über einen eigenen sender in die kinderzimmer bringt. (der disney channel im free tv war die erfolgreichste neueinführung eines senders seit es privates fernsehen gibt) soll ich weitere gründe aufführen?

    und zu den zahlen: "zack" hatte zu seinen besten zeiten nur 10.000 abonnenten, das lustige taschenbuch - nach deinen aussagen - aber 70.000. diese umsatzfaktoren kannst du doch nicht einfach unter den tisch fallen lassen. damit wird das ltb viel rentabler als es "zack" je war.
    hinzu kommt, dass man früher auch eine menge geld für druckunterlagen hinlegen musste. bei feest und ehapa haben wir zu zeiten von offset-filmen bei dupuis allein etwa 2.400 mark für das druckmaterial eines albums bezahlt. für die garantierte lizenz bei einer auflage von 5.000 ex. dagegen "nur" 2.300 mark. heute sind im schnitt 400 euro für digitales druckmaterial für ein album fällig. da lässt sich ganz anders kalkulieren. damals musste man schon eine menge hefte verkaufen, um allein die kosten für die druckunterlagen wieder drin zu haben.

    efwe

  11. #111
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    weil der multimediale ansatz bei den serien in "zack" fehlt bzw. fehlte. weil du den disney-charakteren kaum entkommen kannst. weil disney seine charaktere über einen eigenen sender in die kinderzimmer bringt. (der disney channel im free tv war die erfolgreichste neueinführung eines senders seit es privates fernsehen gibt) soll ich weitere gründe aufführen?
    Der multimediale Ansatz ist sicher nicht zu unterschätzen, aber auch nicht zu überschätzen. Schließlich waren gerade die TV-Comics in ZACK nicht so beliebt. Originelle Qualität ist dann doch wichtiger. Zudem gibt es ja schon einige frankobelgische Comicverfilmungen und wird es sicher auch weiter geben, so dass eine engere Verzahnung mit anderen Medien für ein heutiges Magazin sicher wünschenswert und auch machbarer als früher ist.
    Der einzige wirklich erfolgreiche Disney-Charakter ist eigentlich Donald Duck. Eine Omnipräsenz über die Comics hinaus sehe ich nicht. Selbst im Programm des noch jungen Disney Channels, der für den Erfolg gar nicht ursächlich sein kann, finde ich Donald Duck nicht.

    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    und zu den zahlen: "zack" hatte zu seinen besten zeiten nur 10.000 abonnenten, das lustige taschenbuch - nach deinen aussagen - aber 70.000. diese umsatzfaktoren kannst du doch nicht einfach unter den tisch fallen lassen. damit wird das ltb viel rentabler als es "zack" je war.
    Gut, Abozahlen sind wichtig, die zu steigern ist immer erstrebenswert und auch möglich. Das ist dann aber ein Argument für ein Magazin, selbst für das heutige ZACK. Nun müsste man nur noch wissen, wie viele Abonnenten das lustige Taschenbuch 1978 hatte, um direkt vergleichen zu können, wie sich das im Laufe der Jahre entwickelt hat.

    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    hinzu kommt, dass man früher auch eine menge geld für druckunterlagen hinlegen musste. bei feest und ehapa haben wir zu zeiten von offset-filmen bei dupuis allein etwa 2.400 mark für das druckmaterial eines albums bezahlt. für die garantierte lizenz bei einer auflage von 5.000 ex. dagegen "nur" 2.300 mark. heute sind im schnitt 400 euro für digitales druckmaterial für ein album fällig. da lässt sich ganz anders kalkulieren. damals musste man schon eine menge hefte verkaufen, um allein die kosten für die druckunterlagen wieder drin zu haben.
    ZACK hatte ja zuletzt gar keine Lizenzen mehr, sondern auf Eigenproduktionen gesetzt, die sie als Magazin und Album in drei Sprachen verwerten wollten. Das war doch eigentlich gut kalkuliert. Umso überraschender kam dann das abrupte Ende. Hätte man den Buchhandel in seine Kalkulation mit einbezogen, hätte daraus etwas größeres entstehen können als mit allen eingekauften Lizenzen danach.
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  12. #112
    Moderator Zack-Forum Avatar von efwe
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    @mark
    in welcher welt lebst du eigentlich?
    donald und co. sind täglich und mehrfach in "micky maus wunderhaus" präsent, wo sie schon den geschmack von vorschulkindern prägen. es gibt an bestimmten tagen specials mit den klassischen charakteren. "violetta", "doc mc stuffin" etc sind charaktere, die eigene magazine und merchandise haben. von "frozen", "rapunzel" oder "phineas & ferb" gar nicht zu sprechen. disney schießt täglich auf allen kanälen. das ist mit "raumschiff enterprise" oder "kung fu", die einmal die woche am samstag liefen gar nicht zu vergleichen.

    abozahlen sind im zeitschriftengeschäft das a und o, weil du abonnenten gezielt bewerben kannst, sie meistens treu sind und du natürlich viel mehr umsatz mit ihnen machst als mit heften, die über den handel abgesetzt werden.

    klar hat "zack" auf eigenproduktionen gesetzt. aber glaubst du im ernst, dass die günstiger waren als lizenzen? wahrscheinlich stimmt das sogar, wenn man heutige deutsche gegebenheiten unterstellt, wo jungzeichner 2.000 euro für ein komplettes album erhalten, und das auch noch komplett digital abliefern. in den 1990er jahren hat etwa ein zeichner wie pierre seron, der in frankreich nun sicher nicht zu den ganz großen gehörte, etwa 200 mark für eine schwarzweiße seite bekommen plus eine beteiligung an den späteren albenverkäufen. diese seiten mussten dann koloriert werden und es mussten druckfilme angefertigt. das war in den 70er und 80er jahren eine extrem teure angelegenheit. nein, nein, lizenzen waren da in jedem fall die günstigere variante. und ich bin mir sicher, dass leute wie giraud, weinberg etc ein stolzes honorar genommen haben. wie sonst hätte man sie von ihren französischen heimatverlagen weglocken können.

    efwe
    Geändert von efwe (09.04.2015 um 10:46 Uhr)

  13. #113
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    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    und ich bin mir sicher, dass leute wie giraud, weinberg etc ein stolzes honorar genommen haben. wie sonst hätte man sie von ihren französischen heimatverlagen weglocken können.
    Durch die Verwandlung von "Pilote" vom Comicmagazin zu einer Satirezeitschrift hatte sich der frankobelgische Markt geändert. Einige klassische Comiczeichner und -autoren hatten dadurch keinen Heimatverlag mehr.

  14. #114
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    Giraud, Hermann, Charlier ... die hatten schon damals Star-Status und hätten sicher keine Not gehabt, einen Verlag zu finden. Hermann hatte ohnehin noch nie für Pilote gearbeitet.

    Ich meine, mich erinnern zu können, dass in Interviews mit dem ein oder anderen Kreativen schon mal erwähnt wurde, dass "die Deutschen (gemeint war Koralle) gut bezahlten".
    Dann waren Zeichner ja auch häufiger zu Gast in Hamburg. Aus dem, was damals in Zack und Zack-Zeitung stand oder Interviews des Mosaik-Zack zu entnehmen ist, war man bei diesen Gelegenheiten ziemlich spendabel. Weinberg schien ja geradezu so ne Art Dauergast dort gewesen zu sein.
    Das alles kostet ja auch ein bisschen und wurde den Zeichnern sicher nicht vom Honorar abgezogen. Wär bei bloßer Lizenznahme nicht nötig gewesen.

  15. #115
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von efwe Beitrag anzeigen
    in welcher welt lebst du eigentlich?
    Ich gebe zu, dass ich kein regelmäßiger Konsument des TV-Programms für Vorschulkinder bin. Ich gucke dann doch lieber zur Prime Time so was wie Marvels Agents of S.H.I.E.L.D., das mir von den aktuell laufenden Serien am besten gefallen hat, bis das Ausmaß an Verrat und Morden eher abschreckend wurde. Ich gebe auch zu, dass amerikanische und japanische Comics in der multimedialen Vermarktung einen gewaltigen Vorsprung haben. Die These, dass im Zeitschriftenhandel nur das läuft, was aus dem TV bekannt ist, ist mir auch nicht neu.
    Ich sehe aber auch, dass Comics zu TV-Serien qualitativ hinter Original-Comics stehen, und ich schätze die nachhaltige Wirkung von ZACK für den heutigen Comic-Markt als höher ein als jeden kurzfristigen TV-Hype für Kinder.

    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Durch die Verwandlung von "Pilote" vom Comicmagazin zu einer Satirezeitschrift hatte sich der frankobelgische Markt geändert. Einige klassische Comiczeichner und -autoren hatten dadurch keinen Heimatverlag mehr.
    Genau. Mit dem Rauswurf der klassischen Serien aus PILOTE waren die Serien von Charlier praktisch am Ende, auch der letzte Dan Cooper für TINTIN war von 1971. Die Künstler der beliebtesten Serien aus ZACK direkt für ZACK zu verpflichten war der konsequente Schritt, überhaupt noch Nachschub für diese Serien zu bekommen, die die Künstler für frankobelgische Magazine gar nicht mehr produzieren konnten oder wollten. Und erst die Aussicht dieser Produktion auch für den frankobelgischen Markt machte diese Deals erst möglich. Ohne ZACK hätte es so ein Meisterwerk wie "Gebrochene Nase" oder auch neue Serien wie Tony Stark oder Jeremiah nie gegeben. Ich finde, diese Leistung kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
    Geändert von Mark O. Fischer (09.04.2015 um 10:54 Uhr)
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  16. #116
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    Am Ende?
    Hermanns Jeremiah-Story Nacht der Adler wurde 1979 in Métal Hurlant veröffentlicht (weil zu brutal für Super As). Dort wäre man glücklich gewesen, hätte man so ein Zugpferd auf Dauer an sich binden können. Jeremiah-Alben sollen sich auch viel besser verkauft haben als die von Andy Morgan.

    Am Ende?
    Giraud begann 1980 - ebenfalls in Métal Hurlant - seinen Inkal. Seinen Blueberry hätte er überall unterkriegen können. Nach Einstellung von Super As ging's mit Blueberry problemlos in Echo des Savannes weiter. Ich meine, eine Blueberry-Story wäre sogar im Nouvel Observateur vorveröffentlicht worden, in jedem Fall aber war's ein wöchentliches Nicht-Comic-Magazin.

    Am Ende?
    Mit Michel Vaillant, Dan Cooper, Tangy, Rotbart usw. ging's doch auch nach Einstellung von Super As lustig weiter, nur dann eben ohne Vorveröffentlichung direkt im Album. Und keiner von den Zeichnern/Textern ist im Armenhaus gelandet.

    Am Ende?
    Ja, Tony Stark und Kai Falke wären vielleicht nicht entstanden (aber eben auch nicht Barracuda ), weil vielleicht kein anderer eine neue Serie bei Aidans und Reding in Auftrag gegeben hätte, aber dann hätten die halt weiter für Tintin gezeichnet. Hat Aidans ja auch gemacht, mit Tunga ging's dort in die nächste Runde und dann hat er ja auch noch einen gewissen Andy Morgan weitergeführt.
    Geändert von felix da cat (09.04.2015 um 14:31 Uhr)

  17. #117
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    .....Ich sehe die Ursachen eher in verlegerischen Entscheidungen als in inhaltlichen Notwendigkeiten. Nun kann nicht jeder, wie er will, aber warum man nicht daran glauben sollte, dass es möglich wäre, auch jenseits von Entenhausen solche Auflagen zu erreichen, erschließt sich mir nicht.
    Nun, das dachte ich als Laie auch einmal, der Comic+ Chef fand das aber z.b. garnicht gut und fährt nur noch einen Kurs der Verknappung, bedient praktisch nur noch die Nerds, zugegeben eine relativ sichere Einnahmequelle

  18. #118
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Nach Einstellung von Super As ging's mit Blueberry problemlos in Echo des Savannes weiter...
    Mit Michel Vaillant, Dan Cooper, Tangy, Rotbart usw. ging's doch auch nach Einstellung von Super As lustig weiter, nur dann eben ohne Vorveröffentlichung direkt im Album.
    Nach Einstellung von SUPER AS gingen diese Serien weiter, weil sie zunächst für SUPER AS fortgesetzt wurden. Vorher waren diese Serien praktisch alle schon eingestellt worden. Nach Koralle erschienen die Alben bei Novedi und als Novedi an Dupuis ging verschwand einiges in der Versenkung.
    Es besteht immer die Möglichkeit, dass die eine oder andere Serie einen neuen Verlag findet, das ist dann aber eher die Ausnahme. ZACK hingegen hat die Künstler und Serien zusammen gebracht, mit ihnen etwas aufgebaut, was ohne ZACK wohl kaum möglich gewesen wäre.
    Letztendlich sind alle diese Serien wieder da gelandet, wo sie ursprünglich mal herkamen, aber ohne ZACK würde es diese Serien wahrscheinlich längst nicht mehr geben.
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  19. #119
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    Zitat von Mark O. Fischer:
    Nach Einstellung von SUPER AS gingen diese Serien weiter, weil sie zunächst für SUPER AS fortgesetzt wurden. Vorher waren diese Serien praktisch alle schon eingestellt worden. Nach Koralle erschienen die Alben bei Novedi und als Novedi an Dupuis ging verschwand einiges in der Versenkung.
    Es stimmt zwar, dass Koralle den direkten Anstoß zur Wiederbelebung einiger Serien gab, aber dass diese ohne Koralle tot gewesen wären, ist sicher nicht richtig.

    Nehmen wir nur mal die Charlier-Serien Blueberry, Roter Korsar und Tangy. Alle überlebten ihre Novedi/Fleurus-Phase und befinden sich längst wieder im Hause Dargaud. Der letzte Rote Korsar erschien 2004, Blueberry und Tangy laufen noch immer.

    Charlier wurde in den Siebzigern in Pilote zwar nicht mehr die Möglichkeit der Vorpublikation geboten, Dargaud wird aber mit Sicherheit um den Wert dieser Serien gewusst haben. Die alten Alben wurden weiter dauerhaft angeboten, nicht verramscht, gehörten immer noch zu den Longsellern und neues Material wäre willkommen gewesen.
    Koralle hat einfach nur ein besseres Angebot gemacht, was die ganze Angelegenheit sicher beschleunigt hat. Von wegen "am Ende". Wir Comic-Fans wissen doch, in unserer Welt ist nix tot, wenn wir nicht die Leiche sehen (und selbst dann ...)

    Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass selbst Asterix nach 1973 (Korsika) nicht mehr in Pilote vorveröffentlicht wurde und dennoch im Dargaud-Albenprogramm mehr als willkommen war.
    Geändert von felix da cat (09.04.2015 um 18:02 Uhr)

  20. #120
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Nehmen wir nur mal die Charlier-Serien Blueberry, Roter Korsar und Tangy. Alle überlebten ihre Novedi/Fleurus-Phase und befinden sich längst wieder im Hause Dargaud. Der letzte Rote Korsar erschien 2004, Blueberry und Tangy laufen noch immer.
    Charlier war Gründungsmitglied und Chefredakteur von PILOTE. Mit der Umstrukturierung des Magazins verlor er die Plattform für seine Serien. 1975 hatten Charliers Zeichner ihn großteils verlassen oder wollten ihre Serien nicht mehr zeichnen. Giraud hatte sich METAL HURLANT verschrieben, Hubinon wollte nur mehr seinen BUCK DANNY zeichnen und Jijé hatte sich wieder seinem JERRY SPRING in SPIROU zugewandt, anstatt MICK TANGY zu zeichnen. 1976 wurde Charlier Chefredakteur von TINTIN, wo er versuchte seine alten PILOTE-Serien wieder neu aufzunehmen. Doch erst ZACK bot ihm und den Zeichnern die Möglichkeit dazu.
    Im Nachhinein anzunehmen, dass das auch ohne ZACK passiert wäre, ist reine Spekulation. Dass Dargaud dann später die anderswo erfolgreich fortgesetzten Serien wieder mit offenen Armen aufgenommen hat, ist eine andere Geschichte.

    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass selbst Asterix nach 1973 (Korsika) nicht mehr in Pilote vorveröffentlicht wurde und dennoch im Dargaud-Albenprogramm mehr als willkommen war.
    Aber auch ohne ZACK erschienen dann die Asterix-Alben von Uderzo nicht mehr bei Dargaud.
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  21. #121
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Wäre es nicht umgekehrt viel interessanter was ein durchgängig erschienendes ZACK-Magazin für eine weitere Beeinflussung bis heute für mehrere Fan-, - und - Zeichnergenerationen oder den dt. Comicmarkt an sich bedeutet hätte ?
    Wären das die selben gewesen , wie durch die Albenoffensive von Carlsen, EHAPA (natürlich mmer vorausgesetzt diese hätte es dann dort so eben nicht gegeben)
    Hätte es noch mehr Eigenproduktionen durch wirkliche einheimische Künstler in ZACK gegeben ( wie der verworfene Schultheiss und andere der letzten Jahre ) wie die ganzen dt. Künstler bei Carlsen später zeigten.
    Wäre aus ZACK vieleicht sogar ein Erwachsenen-Magazin geworden bzw. hätte solch einen zusätzlichen Ableger erhalten bzw. mit gerade damals aktuell aufkommenden Comcs wie Reisende im Wind oder hätte selbst Schwermetal bzw. U_Comix herausgegeben ?
    Wäre heute durch ein durchgängiges Erscheinen eine breite Leser und Fanpräferenz seitens Franco-Belgisches Comicmaterial eher selbstverständlicher und höher als heute gegenüber dem US- und Asiencomics ?
    Hätte man später ebenfalls so wie Soleil auf SF-und die Fantasyschiene gesetzt (also Vorläufer von Splitter Neu) oder ähnlich wie ZACK 1974 mit Corto Maltese bereits in den Spätachtzigern sogar ein spektakuläres Experiment statt Fernsehcomics mit einer der ersten Mangaserie wie AKIRA als einer der ersten (erfolgreich ?) auf die Asienschiene gesetzt ?
    (junge Visionäre wie Knigge und efwe statt Kläsnerer und Spina damals dann fest im ZACK-Redaktionsteam )
    Statt oder neben ZACK-Magazin, ZACKparade dann Dragonball und Co bei Koralle/Springer zur Re-bzw. Querfinanzierung des defizären Magazins in den Neunzigern ?
    Geändert von Huckybear (09.04.2015 um 21:52 Uhr)

  22. #122
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Huckybear Beitrag anzeigen
    Wäre aus ZACK vieleicht sogar ein Erwachsenen-Magazin geworden bzw. hätte solch einen zusätzlichen Ableger erhalten bzw. mit gerade damals aktuell aufkommenden Comcs wie Reisende im Wind oder hätte selbst Schwermetal bzw. U_Comix herausgegeben ?
    ZACK hätte seine Serien fortgesetzt und neue kreiert und wäre seinem Motto "Spaß, Spannung, Abenteuer" treu geblieben. Ableger für Erwachsene oder Themen-Hefte wären denkbar, aber auch die konsequenterweise mit Eigenproduktionen. Alle ZACK-Serien wären ein Jahr später als Album erschienen, bis 1987 im Zeitschriftenhandel, danach im Buchhandel. 1990 wäre das Heft auf 14-tägliche Erscheinungsweise mit 84 Seiten umgestellt worden. Aktuell wäre ZACK 7/2015 (#1444) erschienen. Die Auflage läge konstant bei 200.000 Exemplaren mit 50.000 Abonnenten, die Alben verkaufen sich 20.000 mal.
    Geändert von Mark O. Fischer (09.04.2015 um 23:35 Uhr)
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  23. #123
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    Zitat von Mark O. Fischer:
    Doch erst ZACK bot ihm und den Zeichnern die Möglichkeit dazu.
    Im Nachhinein anzunehmen, dass das auch ohne ZACK passiert wäre, ist reine Spekulation.
    Natürlich!
    So soll's ja auch sein, so steht's in der Überschrift und so spekulierst ja auch Du am laufenden Band (siehe Dein letzter Post vom ersten bis zum letzten Wort nicht beweisbare Annahmen, ob die nun spaßig gemeint sind oder nicht).

    Dennoch: anzunehmen, Serien wie Blueberry, Roter Korsar und Tangy würden - während sie noch gefragt sind - so einfach mir nichts, dir nichts auf Dauer eingestellt, ist weltfremd. Mit Ausnahme solcher Serien wie Tim und Struppi und Jeff Jordan, die aus rechtlichen Gründen nicht wiederbelebt werden dürfen, ist noch jede gut laufende Serie früher oder später zurückgekehrt.
    Tangy gibt dafür ein erstklassiges Beispiel: diese Serie wurde auch nach der Fleurus/Novedi-Periode mehrmals totgesagt und ist dennoch immer wieder neu gestartet worden.

    Und was Blueberry betrifft: Giraud hat mal gesagt, dass die Verkaufszahlen eines Blueberry- die eines Moebius-Albums um das 10-fache übersteigen und dass er Blueberry wieder angefangen habe, um sich ein Haus für seine damals junge Familie zu kaufen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er - wäre Koralle nicht gewesen - seinen Blueberry schon bald darauf für Dargaud oder einen anderen Verleger weitergeführt hätte ... denn das Haus wollte er ja wohl unabhängig davon, ob Koralle nun ein Angebot machte oder nicht. Und wie geschrieben: Vor-Veröffentlichkeitsmöglichkeiten gab es für eine Serie wie Blueberry immer und überall.
    Geändert von felix da cat (10.04.2015 um 08:36 Uhr)

  24. #124
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Vor-Veröffentlichkeitsmöglichkeiten gab es für eine Serie wie Blueberry immer und überall.
    Das mag für diese eine Serie stimmen, aber für viele Serien braucht man eben ein Comic-Magazin, das ihnen diesen Platz bietet. Ein gutes aktuelles Beispiel ist EPPO, für das viele niederländische Serien kreiert oder reaktiviert wurden, die es ohne das Magazin nicht geben würde. Klar gäbe es Franka auch ohne EPPO weiterhin, aber January Jones eben längst nicht mehr.
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  25. #125
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    Äpfel mit Birnen.
    Wir reden hier von Roter Korsar und Tangy, in den End-Siebzigern längst etablierte, populäre Serien.
    Und dann:
    Nicht mal Koralle-Newcomer Pharaoh war nach der Einstellung von Super As auf Vorveröffentlichungen angewiesen, sondern brachte es auch so auf 8 Alben. Kai Falke gar auf 16.

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