Love Rookies [Papiko Yamada]

[SoulxSilence]

Zweifellos. Das sehe ich auch so. Vor allem weil Makoto auch so ein zarter, lieber Schatz ist und deswegen auch viel mehr Zartheit und Einfühlungsvermögen verdient hätte. Ich wäre an seiner Stelle ziemlich enttäuscht gewesen, wenn der Kerl in den ich so lange verliebt bin, sich als ein solcher Trampel entpuppt. u.u

Ich hätte an Makotos Stelle einiges anders gemacht. Aber gut, die Story war kurz und ich bin nicht Makoto.

Oh. Jetzt wo du es sagst... das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, aber jetzt erinnere ich mich dunkel. Stimmt leider. q.q

Ich fand's schon komisch, wie Murakami vorher sagt, dass er ihn genug vorbereitet hat, aber am Ende tut's Makoto doch weh. Entweder Makoto ist empfindlich oder Murakami hat gelogen und stattdessen nur mal kurz die Finger reingesteckt und hat das als "Vorbereitung" bezeichnet. So verliebt wie Makoto ist, hätte der ihm das eh abgekauft.

Ja, das wäre mir auch lieber gewesen, weil ich das zweite Pärchen eigentlich auch lieber mochte bzw. in dieser Geschichte das größere Potenzial gesehen habe.

Ich mochte eigentlich Iida, abgesehen davon, dass er so schnell verknallt war und gleich Sex wollte. Torigoe fand ich eher nervig, obwohl ich ruhige Charas durchaus mag. Murakami und Makoto finde ich am Anfang ihrer Story recht süss, aber die Sexszene hat's mir doch bisschen verdorben...

Ja, das ist war schon so ne typische Klischee-BL Szene...auch 'ich liebe dich so, kann mich nicht beherrschen blabla' egal wie das dargestellt und was es für Gründe hat, es kommt meisten einfach dumm und billiger daher. Mochte ich auch noch nie so richtig...muss man aber zwangsläufig sehr häufig aushalten. xd

Ich find das so blöd. Dass man ein Verlangen spürt, mit dem Menschen, den man liebt, zu schlafen, kann ich ja schon nachvollziehen, aber deswegen gleich ranzugehen und Liebe als Vorwand zu nehmen...

Immerhin kannten die Charaktere sich ja alle....so hätte man den Kindheitsfreund nicht wieder so typisch dämlich einführen sollen, sondern schon von Beginn an ihn zeigen wie er den anderen anhimmelt (und der wiederrum angehimmelt wird). Und statt dann wieder den Rivalenquatsch zu bringen hätte man einfach machen sollen das er so es einsieht oder evtl abgewiesen wird und aufgibt. Hätte man das von Beginn an gemacht wäre das mit dem 2ten Paar auch weitaus besser gekommen. Aber nö, hauptsache xy Klischees von der Liste erfüllt. *seufz*

Ich glaube, das hätte ich auch besser gefunden. Oder eben die 1. Story kürzer, damit die 2. mehr Inhalt hätte haben können.

[Sternenstaub]

Ich fand's schon komisch, wie Murakami vorher sagt, dass er ihn genug vorbereitet hat, aber am Ende tut's Makoto doch weh. Entweder Makoto ist empfindlich oder Murakami hat gelogen und stattdessen nur mal kurz die Finger reingesteckt und hat das als "Vorbereitung" bezeichnet. So verliebt wie Makoto ist, hätte der ihm das eh abgekauft.

Mh, prinzipiell halte ich beide Varianten für denkbar.
Allerdings würde ich Murakami nicht unterstellen, dass er gelogen hat - vielleicht ging er ja davon aus, "kurz die Finger reinstecken" wäre genug Vorbereitung. Dass er bei sowas absichtlich lügt, wäre eine ziemlich schwache Leistung. Das traue ich ihm eigentlich nicht zu. Sowas macht man nicht, wenn man jemanden liebt.
Ich könnte mir vorstellen, Makoto ist empfindlich. Vollkommen schmerzfrei geht es eigentlich beim ersten Mal nicht. Dass es ihm also weh tut hinterher, ist eine normale körperliche Reaktion und muss nicht unbedingt auf Rücksichtslosigkeit hindeuten.

Ich mochte eigentlich Iida, abgesehen davon, dass er so schnell verknallt war und gleich Sex wollte. Torigoe fand ich eher nervig, obwohl ich ruhige Charas durchaus mag.

Ich mochte sie eigentlich beide gerne. :3 Mich hat Torigoe nicht genervt. Er konnte ja nichts für seine Groupies. Ich glaube, er konnte den Wirbel um ihn ja auch nicht unbedingt nachvollziehen.
Ich fand die zweite Geschichte einfach nur irgendwie interessanter und Makoto so unerträglich knuffig. x3 Deswegen auch schade, dass sie so kurz ausgefallen ist und einige Fragen offen bleiben mussten.