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  1. #151
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Den Trick Fragen zu beantworten ohne sie zu beantworten habe ich noch nicht raus.
    Verwende die Mathematik und das Epsilon-Delta-Kriterium und lasse erstmal einfach exakte Monatsangaben und Jahreszahlen in der Funktionsbeschreibung deines Planes weg.

  2. #152
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    (...) wenn ich einem meiner Kunden einen Termin sage, dann empfindet dieser Kunde das schon als verbindliche Zusage und eben nicht als...Joa, da könnte das da sein und wenn nicht, dann eben nicht...(...)
    Da muss ich widersprechen: Niemand kann in die Zukünft schauen. Aussagen über die Zukunft können immer nur sein 'Der Plan ist' und 'wenn alles klappt, dann...'. Insofern empfinde -zumindest ich als Kunde- derartige Aussagen NICHT als 'verbindliche Zusage', sondern als 'geplante Termine'. Und je nach Erfahrungen mit dem konkreten Ankündiger weiss ich, ob der 'geplante Termin' mit welcher Wahrscheinlichkeit eingehalten wird. Bei manchen Verlagen ist das relativ verlässlich, aber Verschiebungen, weil etwas eben mal nicht nach Plan läuft, kommen überall vor. Bei manchen selten, bei anderen häufiger.
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  3. #153
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    (...) Nenn es Betriebsblindheit oder Tunnelblick oder ganz anders - Fakt ist, gerade wenn man einen Text schon mehrfach vor Augen hatte, übersieht man einfach manche Auffälligkeiten. Zumindest was "Tippfehler" (vertauschte, fehlende oder doppelte Buchstaben, fehlende Satzzeichen oder überflüssige Leerzeichen) angeht, kann ein Korrektor hilfreich sein.
    Ja, das Gehirn hat ja die erstaunliche Fähigkeit, 'Fehler auszublenden' und statt das zu lesen, was da wirklich steht, liest es das, was da stehen sollte. Das klassische Beispiel für diese Hirnleistung ist:
    Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
    Quelle, die auch schön erklärt, warum das funktioniert, und dass es so ganz dann doch nicht stimmt...)

    Dieses Phänomen hat den Nachteil, dass es für den Korrektor ein schwerer Job ist, Fehler zu finden, aber den Vorteil, dass der Leser sich nur wenig an Fehlern stören muss, weil er sie günstigenfalls AUCH überliest.
    Geändert von ZAQ (30.01.2015 um 13:39 Uhr)
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  4. #154
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Da muss ich widersprechen: Niemand kann in die Zukünft schauen. Aussagen über die Zukunft können immer nur sein 'Der Plan ist' und 'wenn alles klappt, dann...'. Insofern empfinde -zumindest ich als Kunde- derartige Aussagen NICHT als 'verbindliche Zusage', sondern als 'geplante Termine'. Und je nach Erfahrungen mit dem konkreten Ankündiger weiss ich, ob der 'geplante Termin' mit welcher Wahrscheinlichkeit eingehalten wird. Bei manchen Verlagen ist das relativ verlässlich, aber Verschiebungen, weil etwas eben mal nicht nach Plan läuft, kommen überall vor. Bei manchen selten, bei anderen häufiger.
    Wer über Jahre (!!) hinweg nicht einen einzigen Termin einhält, egal ob geplant, verbindlich oder getanzt a la Waldorfschule, macht sich unglaubwürdig und zeugt von Unfähigkeit ein Geschäft zu führen.

  5. #155
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    Lieber zaktuell, (bitte nicht als Häme verstehen), wer ein Geschäft führt und sich nicht an seine zugesagten Aussagen hält, der ist in meiner Branche nicht mehr wohl gelitten bei der Kundschaft...sicherlich kann das mal vorkommen, dass ein Artikel nciht lieferbar ist, aber eine gewisse Kontinuität in der Nichtverfügbarkeit von den hier angebotenen Artikeln und vor allem den dazugehörenden Aussagen..naja, die kann man wohl schlecht abstreiten..alles andere geht, und auch diese Aussage bitte ich zu verzeihen, geht an der Realität eines normalen Geschäftslebens vorbei. UNd um noch einmal auf die Korrekturleser zu kommen..ich bin mir bei der von dir getätigen Aussage sicher, dass auch du im Verlagswesen tätig bist oder mal Texte (in welcher Form auch immer) geschrieben und als Buch/Ebook/Hausarbeit/Doktorarbeit veröffentlicht hast...und bei dir hat kein Lektor/Betaleser drübergeschaut??? Dann zolle ich meinen vollen und ernst gemeinten Respekt...in meinem Bekanntenkreis ist/sind ein Lektor/ mehrere Betaleser ein Muss...aber ich lebe da vielleicht Parallelwelt.

  6. #156
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    UNd um noch einmal auf die Korrekturleser zu kommen..ich bin mir bei der von dir getätigen Aussage sicher, dass auch du im Verlagswesen tätig bist oder mal Texte (in welcher Form auch immer) geschrieben und als Buch/Ebook/Hausarbeit/Doktorarbeit veröffentlicht hast...und bei dir hat kein Lektor/Betaleser drübergeschaut??? Dann zolle ich meinen vollen und ernst gemeinten Respekt...in meinem Bekanntenkreis ist/sind ein Lektor/ mehrere Betaleser ein Muss...aber ich lebe da vielleicht Parallelwelt.
    Wenn du in einer Parallelwelt lebst, dann leben dort auch die meisten anderen ...

  7. #157
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Korrekturleser: Ich bitte, mich da nicht misszuverstehen: Ich habe lediglich erklärt, wie HIRN funktioniert. Daraus abzuleiten, ich wäre GEGEN Korrekturlesen, ist krasses Missverstehen. Im Zweifel einfach mal auf den 'Quelle'-Link klicken und den Artikel lesen.

    Terminankündigungen: Natürlich ist es 'suboptimal', wenn Ankündigung und tatsächlich Passierendes auseinanderklafft. Das ist doch unstrittig. Aber grade bei Verlagen, wo das erfahrungsgemäss (also in der Vergangenheit!) eher die Regel als die Ausnahme ist, ist es doch völlig irrsinnig, Terminankündigungen als 'verbindlich' einzustufen.

    Was hier passiert ist doch: Epsilon wird nach Terminen gefragt, UM ihn dann darauf festzunageln und an den Pranger stellen zu können. OBWOHL -grade bei Epsilon- jeder weiß, was von Terminaussagen zu halten ist - und von Mark ja auch freimütig und offen kommuniziert wird: 'vorbehaltlich, dass alles klappt'. Trotzdem wird er zu Terminaussagen 'genötigt', der 'Vorbehalt' wird nicht registriert, sondern die getätigte Aussage als 'verbindlich' eingestuft, DAMIT man Mark anschliessend am Nasenring durch die Arena führen kann.

    Also, Leute: Entweder ihr fragt gar nicht erst nach Terminen, sondern wartet in aller Gelassenheit ab, wann was erscheint. Oder ihr nehmt die Aussagen zu Terminen als das, was sie sind: 'Planung unter Vorbehalt'. Alles andere ist unredlich. Dass man an Epsilon nicht dieselben Verlässlichkeitsmassstäbe anlegen kann, wie bei anderen Verlagen sollte mittlerweile doch nun wirklich jeder mitgekriegt und begriffen haben. Was also soll das, ihn zu derartigen Aussagen zu drängen? Außer eben, man WILL ihn dann anschließend mit Berufung darauf in die Pfanne hauen, wenn's denn -wieder mal- nicht planmäßig geklappt hat. Fühlt ihr euch dann besser, weil bestätigt? Oder was soll dieses Spielchen?

    Letztendlich ging es mir nur darum: Nein, 'der Kunde' kann nicht ernsthaft Terminaussagen (die sich auf die Zukunft beziehen) als 'verbindlich empfinden'. Sondern immer nur als 'Plan'. Und er kann aus Erfahrungen (die er in der Vergangenheit gemacht hat), wissen, wie verlässlich der jeweilige(!) Verlag fähig und in der Lage ist, seine Pläne termingerecht umzusetzen. Einigen Verlagen gelingt das recht gut. Anderen nicht. Bei denen, denen es gelingt, kann man dann großzügig 'verzeihen', wenn es denn (ausnahmsweise) mal nicht klappt. Aber bei denen, bei denen es eher die Regel ist, dass es nicht termingerecht klappt, muss man doch nicht immer wieder vorhalten, dass es nicht geklappt hat, bzw. sie nicht auch noch zu Terminaussagen drängen, wohlwissend, dass sie in der Vergangenheit häufig nicht eingehalten wurden, nur um dann wieder sagen zu können: 'hat wieder nicht geklappt'. Das mag eine gewisse (Selbst-)Befriedigung verschaffen (Ha! Hab ichs doch gewusst!), aber mehr auch nicht. Zu mehr Verlässlichkeit der Aussagen oder gar funktionierenderem Plan-Einhalten trägt das jedenfalls sicherlich nicht bei.
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  8. #158
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Hm...aber genau darum geht es doch...wenn ein Termin genannt wird, gehe ich als Kunde davon aus, dass er in der Regel auch eingehalten wird...eine kleinere bis mittlere Verzögerung kann man ja mal in Kauf nehmen...aber eben nicht als Regel (und auch nicht bei z.T. jahrelanger Verzögerung)...vielleicht täte der Verleger gut daran, gar keinen Termin zu nennen...doch das würde nur zum nächsten Problem führen, dass die Leute eben "SOrge" oder "Angst" haben, dass "ihre" Serie nicht mehr erscheint...jeder (ob nun ich oder jedes andere Geschäft) muss sich eben auch an den Mitanbietern messen lassen. Wenn Verlag A sagt, meine Sachen erscheinen dann und dann...und das wird zu 95% + X eingehalten, ist mein Vertrauen in diesen Verlag eben deutlich größer als bei einem Verlag, der dies mit einer deutlich niedrigeren Quote tut...wer Termine nennt, muss sich an ihnen messen lassen. Und wer, in welchem Business auch immer, mitspielen will, der muss sich an anderen messen lassen. Wenn ich eine Pizza möchte, gehe ich dahin, wo ich die für mich beste bekomme inkl. Service. Wo das nicht stimmt, gehe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr hin...und um noch einmal auf die Betaleser zu kommen...ein solcher Link hilft meines Erachtens relativ wenig...schließlich haben Verlage (ob nun Prosa/Sachbuch oder sonstige) nicht umsonst einen Lektor...aber wie schon geschrieben...kann ich mich da auch in einer Parallelwelt befinden.

  9. #159
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    Hm...aber genau darum geht es doch...wenn ein Termin genannt wird, gehe ich als Kunde davon aus, dass er in der Regel auch eingehalten wird... (...)
    Mir scheint, Du verstehst mich nicht: Nur weil zwei Verlage ihre Termine meistens einhalten, kannst Du als Kunde nicht davon ausgehen, dass die Termine des dritten Verlages, die sich in der Vergangenheit als 'meistens unzutreffend' erwiesen haben, zukünftig genauso verlässlich sind, wie die der anderen beiden. Sondern musst sie als 'Absichtserklärung' nehmen, nicht als 'verbindlich'.
    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    (...) vielleicht täte der Verleger gut daran, gar keinen Termin zu nennen (...)
    Ja, täte er. Aber was soll er tun, wenn er nach Terminen GEFRAGT wird? Was KANN er da mehr tun, als zu sagen: 'GEPLANT ist, dieser Termin, aber ob der eingehalten wird, ist mit VORBEHALT.'?
    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    (...) ein solcher Link hilft meines Erachtens relativ wenig...schließlich haben Verlage (ob nun Prosa/Sachbuch oder sonstige) nicht umsonst einen Lektor... (...)
    Auch hier scheinst Du mich nicht zu verstehen: Der Link sollte nicht helfen, die Problematik zu LÖSEN. Er sollte helfen, zu erläutern, worin die Problematik BESTEHT. Und er erklärt, mMn ganz gut, WARUM Fehler übersehen werden. Und warum es Sinn macht, dass mehrere Leute noch mal drüber kucken (weil jeder eine individuell unterschiedliche 'Lesekompetenz' hat und deshalb der eine Dinge sieht, die der andere ÜBERsieht). Und dass es prinzipiell sogar sinnvoll wäre, wenn Korrektur-Leser eine 'niedrige Lesekompetenz' hätten (denn je vertrauter einem Worte sind, umso größer die Gefahr, dass das Hirn 'richtig zusammensetzt', was de facto 'falsch da steht').
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  10. #160
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    @Apobandicoot:
    Nachdem du mehrmals das Thema Lektorat angesprochen hast, lass dir gesagt sein, dass es zwar allgemein üblich ist, separate Lektoren an fertige Texte zu setzen, aber nicht zwingend notwendig, wenn beispielsweise Autoren selber als Lektoren arbeiten. In solchem Fall: Ermessenssache.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  11. #161
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    Sorry, mich ärgert so eine Herangehensweise. Das ist schlicht und einfach unprofessionell! Ob das nun der finanziellen Not oder einer gewissen Selbstüberschätzung geschuldet ist, sei mal dahingestellt - aber als Verleger verzichte ich nicht auf ein Lektorat! Normalerweise habe ich: einen kompetenten Übersetzer und anschließend mindestens einen Erst- und einen Zweitlektor, ggf. sogar noch einen Drittlektor.

    Ich will dir nicht zu nahe treten, Mark, aber du hast selbst mal irgendwo gesagt oder geschrieben, dass deine Französischkenntnisse nicht so berauschend seien und du teilweise die Alben über den Umweg der niederländischen Übersetzung bearbeiten würdest. Und das merkt man leider so manchem Werk deutlich an. Hinzu kommt oft ein stilistisch und syntaktisch hölzernes/umständliches Deutsch.

    Mich persönlich stört das wirklich sehr - ich möchte Comics nicht nur ästhetisch, sondern auch sprachlich genießen und hätte da doch gerne die bestmögliche deutsche Bearbeitung. Und du hast sogar sprachbegabte deutsche Autoren in deinem "Stall" - frag die doch mal, ob die sich als Lektoren etwas dazuverdienen wollen.

  12. #162
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Und dass es prinzipiell sogar sinnvoll wäre, wenn Korrektur-Leser eine 'niedrige Lesekompetenz' hätten (denn je vertrauter einem Worte sind, umso größer die Gefahr, dass das Hirn 'richtig zusammensetzt', was de facto 'falsch da steht').
    nö. denn: das hat nicht mit lesekompetenz, sondern mit lektorenkompetenz zu tun. als professioneller lektor bist du versierter in grammatik und orthografie, und du bist dir des überfliege-problems bewusst und liest einen text entsprechend anders als ein leser.
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  13. #163
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    nö. denn: das hat nicht mit lesekompetenz, sondern mit lektorenkompetenz zu tun. als professioneller lektor bist du versierter in grammatik und orthografie, und du bist dir des überfliege-problems bewusst und liest einen text entsprechend anders als ein leser.
    Korrekt, denn ein Lektor achtet auch auf Ausdruck und Stil und dergleichen.
    Orthografie und Grammatik sind nur ein Teil seiner Aufgaben.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  14. #164
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Mir scheint, Du verstehst mich nicht: Nur weil zwei Verlage ihre Termine meistens einhalten, kannst Du als Kunde nicht davon ausgehen, dass die Termine des dritten Verlages, die sich in der Vergangenheit als 'meistens unzutreffend' erwiesen haben, zukünftig genauso verlässlich sind, wie die der anderen beiden. Sondern musst sie als 'Absichtserklärung' nehmen, nicht als 'verbindlich'.
    .
    Ich glaube, da haben wir vollkommen unterschiedliche Auffassungen, wie man ein Geschäft führt...ich denke mal daran, wenn jemand mit dieser Erklärungsphilosophie in meiner Apo steht und ich das Antibiotikum für ihn nciht da habe. Dann ist mein, um halb vier ist es da (und wenn sie es geschickt haben möchten, eine Stunde später) auch nur eine Absichtserklärung. Einzig und allein darum geht es..aber gut...hier ist es irgendwie, wie bei Don Quijote ...schade, um die z.T. schönen Serien. Und bei allem Respekt...Leser mit niedriger Lesekompetenz in/für einen Verlag arbeiten lassen...äh, nein...das würde weder dem Verlag noch dem Leser helfen...aber ich lebe ja auch in einer Parallelwelt.

  15. #165
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    Ich glaube, da haben wir vollkommen unterschiedliche Auffassungen, wie man ein Geschäft führt...
    Liegt wohl daran, das zaktuell wohl noch nie ein Geschäft geführt hat...

  16. #166
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Mal die neue Folge der Endlos-Fantasyserie "zaktuell malt sich seine Welt, wie sie ihm gefällt" gefällig?

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Was hier passiert ist doch: Epsilon wird nach Terminen gefragt, UM ihn dann darauf festzunageln und an den Pranger stellen zu können. OBWOHL -grade bei Epsilon- jeder weiß, was von Terminaussagen zu halten ist - und von Mark ja auch freimütig und offen kommuniziert wird: 'vorbehaltlich, dass alles klappt'. Trotzdem wird er zu Terminaussagen 'genötigt', der 'Vorbehalt' wird nicht registriert, sondern die getätigte Aussage als 'verbindlich' eingestuft, DAMIT man Mark anschliessend am Nasenring durch die Arena führen kann.

    Also, Leute: Entweder ihr fragt gar nicht erst nach Terminen, sondern wartet in aller Gelassenheit ab, wann was erscheint. Oder ihr nehmt die Aussagen zu Terminen als das, was sie sind: 'Planung unter Vorbehalt'. Alles andere ist unredlich. Dass man an Epsilon nicht dieselben Verlässlichkeitsmassstäbe anlegen kann, wie bei anderen Verlagen sollte mittlerweile doch nun wirklich jeder mitgekriegt und begriffen haben. Was also soll das, ihn zu derartigen Aussagen zu drängen?

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    Danke, zaktuell!! Lange nicht mehr so herzlich gelacht!
    Ja, wirklich!! Was soll das eigentlich, einen Verlag aufgrund der Definition bewerten zu wollen, anhand derer man in der Schule gelernt hat, was ein Verlag ist?! Unverschämtheit!
    Die Welt ist irgendwie verrückt geworden...
    Hier ein kurzer Einblick in meine Welt:

    1. Ich habe bei Epsilon zu Aria nie eine Terminanfrage gestellt, sondern nur mal, ob es da irgendwann weiter geht. Diese Anfrage muss langsam etwa 9-10 Jahre her sein.

    2. Jemand, der gerne Bücher rausbringen möchte, macht in meiner Welt noch keinen Verlag. Eine halbwegs verlässliche Planung und Produktion zu gewährleisten, gehört da in der bei mir gängigen Definition von Verlag dazu.

    3. ungenügende Übersetzungs- und/oder Korrektur-Leistungen (sprich: Nichtbeachtung von Mindestqualitätsstandards der eigenen Arbeit) disqualifizieren in meiner Welt verlägerische Tätigkeiten, ebenso wie...

    4. Das wilde, verzweifelte Herausbringen von Nummer 1sen nach denen nix mehr kommt und dadurch Serien die Zukunft hierzulande auch direkt der Gnadenstoss versetzt wird, bevor sie richtig Laufen lernen konnten.

    Sorry, in meiner Welt ist das nun mal grob fahrlässig.
    Insofern klinke ich mich hier auch wieder aus, weil ich das Niveau dieser Art und Weise, wie hier die Diskussion betrieben wird, einfach nicht ernst nehmen kann und weil ich es nicht akzeptieren kann, wenn diejenigen, die berechtigten Unmut äussern, aufgrund des Kundtuns bestimmter unangenehmer Realitäten als Kreuzzügler diffamiert werden. Da hört der Spass wirklich auf. Ich hab persönlich nichts gegen Mark und würde ihm und mir (bzw. den Serien, mit denen ich in seinem Programm liebäugelte) sehr gönnen, dass er tatsächlich endlich mal ein echter "Verleger" werden würde. Aber mich so tief in eine Fantasiewelt zu verabschieden, wie es mir zaktuell gerade vorgemacht hat, widerstrebt einfach zu sehr den einfachsten Gesetzmässigkeiten, die ich im Laufe meiner Lehrjahre über diese Welt gelernt habe.

    Da kann ich nur mit dem abschliessen, was mir seit geraumer Zeit hier in diesem Forum auffallend häufig als der Weisheit letzter Schluss erscheint:

  17. #167
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    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    nö. denn: das hat nicht mit lesekompetenz, sondern mit lektorenkompetenz zu tun. als professioneller lektor bist du versierter in grammatik und orthografie, und du bist dir des überfliege-problems bewusst und liest einen text entsprechend anders als ein leser.
    Wenn dem so ist, gut. Ich wohne nicht im Kopf eines Lektors und weiß nicht, wie's da vor sich geht. Ich kenn mich nur ein bissl mit Hirn-Forschung aus und damit, wie menschliches Hirn 'im Allgemeinen' funktioniert. Wenn Lektoren kein 'normales' Hirn haben oder nicht 'menschlich' sind, soll's mir recht sein... - Ich geb nur zu bedenken, dass es nicht unbedingt genügt, sich des 'Überfliege-Problems' BEWUSST zu sein, wenn Hirn nunmal ne Tendenz dazu hat, Dinge richtig zu lesen, die falsch sind. Ich kann mir vorstellen, dass es HILFT, sich des Problems bewusst zu sein, aber ob man es deshalb auch 'abstellen' kann...!? Weiß ich nicht.
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  18. #168
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    Ich glaube, da haben wir vollkommen unterschiedliche Auffassungen, wie man ein Geschäft führt... (...)
    Nee, das glaube ich nicht. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen davon, wie Kunde damit umgeht, wenn er wiederholt und über Jahre die Erfahrung macht, dass EIN Geschäft nicht so geführt wird, wie es sollte...
    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    (...) Und bei allem Respekt...Leser mit niedriger Lesekompetenz in/für einen Verlag arbeiten lassen...äh, nein...das würde weder dem Verlag noch dem Leser helfen...aber ich lebe ja auch in einer Parallelwelt.
    Nu hör doch mal mit Deiner blöden Parallelwelt auf. Lies lieber mal den verlinkten Artikel, dann wirst Du auch verstehen, wie das mit der 'niedrigen Lesekompetenz' gemeint ist. Deinen Äußerungen hier nach zu schließen, hast Du das bisher offenbar noch nicht getan.
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  19. #169
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    Zitat Zitat von joox Beitrag anzeigen
    3. ungenügende Übersetzungs- und/oder Korrektur-Leistungen (sprich: Nichtbeachtung von Mindestqualitätsstandards der eigenen Arbeit) disqualifizieren in meiner Welt verlägerische Tätigkeiten, ebenso wie...
    Soweit ich mich erinnere, ging es immer nur um EINE Veröffentlichung, deren Übersetzung massiv kritisiert wurde - kann man auch gerne aktuell im Fragenthread nachlesen.
    Insofern ist dieser Punkt in seiner verallgemeinernden Art ein wenig viel des generellen Vorwurfs gegen Epsilon, will ich meinen.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  20. #170
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Zitat Zitat von Pegasau Beitrag anzeigen
    Soweit ich mich erinnere, ging es immer nur um EINE Veröffentlichung, deren Übersetzung massiv kritisiert wurde - kann man auch gerne aktuell im Fragenthread nachlesen.
    Insofern ist dieser Punkt in seiner verallgemeinernden Art ein wenig viel des generellen Vorwurfs gegen Epsilon, will ich meinen.
    Nun, da muss ich dir leider antworten, dass dies eine nicht fundierte Erinnerung ist. Die EINE habe ich bloss dereinst mal dezidiert auseinandergenommen. Ich weiss aber, dass dies nicht die einzige Serie ist, die von Mark in Eigenregie übersetzt wurde. Um all diese Bände durchzugehen, ist mir ehrlich gesagt meine Zeit zu schade. Da weiche ich dann lieber gleich auf die französischen Originalbände aus. Wie gesagt ich kaufe schon lange keine Epsilon-Machwerke mehr.

  21. #171
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von joox Beitrag anzeigen
    Mal die neue Folge der Endlos-Fantasyserie "zaktuell malt sich seine Welt, wie sie ihm gefällt" gefällig? (...)
    Red ich eigentlich chinesisch oder warum hab ich das Gefühl, dass mich hier keiner versteht? Ich weiß doch auch, was bei Epsilon in den letzten Jahren alles so schief gelaufen IST. Und ich weiß AUCH dass das nicht dem 'Soll-Zustand' eines verlässlichen Verlages entspricht. Aber es ist der 'Ist-Zustand'. Seit Jahren.

    Und das einzige, was uns voneinander unterscheidet, ist, wie wir mit diesem Wissen -für uns selbst- umgehen:

    IHR wollt Mark auf etwas festnageln, was er seit Jahren gezeigt hat, dass er es nicht auf die Reihe kriegt. - Als Motiv hinter diesem 'Festnageln' kann ich nur vermuten, dass ihr ihn dann anschliessend -wenn alles bleibt, wie es seit Jahren war- 'in die Pfanne hauen wollt'.

    Im Gegensatz dazu sage ICH: IHR WISST DOCH, dass er's nicht auf die Reihe kriegt. Stellt Euch drauf ein, dass Termin-Aussagen -wie von ihm selbst eingeräumt und wie ihr aus jahrelanger Erfahrung selbst wissen MÜSSTET- bei Epsilon NICHT verlässlich WAREN und daher auch in Zukunft nur 'unter Vorbehalt' sind und sein werden. Gebt ihm die CHANCE, dass er sich ändert, bessert, aber WUNDERT euch nicht, wenn er's nicht tut. Und vor allem: NÖTIGT ihn nicht zu Aussagen, die er nicht verbindlich einhalten KANN, nur um ihm dann genau DAS unter die Nase reiben zu können.
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  22. #172
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Nee, das glaube ich nicht. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen davon, wie Kunde damit umgeht, wenn er wiederholt und über Jahre die Erfahrung macht, dass EIN Geschäft nicht so geführt wird, wie es sollte...
    Nu hör doch mal mit Deiner blöden Parallelwelt auf. Lies lieber mal den verlinkten Artikel, dann wirst Du auch verstehen, wie das mit der 'niedrigen Lesekompetenz' gemeint ist. Deinen Äußerungen hier nach zu schließen, hast Du das bisher offenbar noch nicht getan.
    a) habe ich nicht und werde ich, bei allem gut gemeinten Hinweis, auch nicht
    b) blöde Parallelwelt, in der ich selbst und ein paar gute Bekannte/Freunde veröffentlicht haben und wir sehr sehr froh waren, dass es ein Lektorat gab....und in meiner Welt wird einem Kunden die Aufmerksamkeit zuteil, die er verdient...da Kunde gleich König gleich Umsatz gleich Brötchen für zum Leben dran am tun
    c) Ich schließe mich einem Vorschreiber an..besser hier nix mehr hören, sehen und vor allem sagen...äh lektoriert...schreiben...
    d) Böser Kunde, der nach X Jahren gerne mal den zweiten Band einer Serie lesen würde
    Und bei meinem Don Quijote Vergleich bleibe ich glaube ich auch :-)
    Und damit raus

  23. #173
    Moderator Finix Comic Club Avatar von joox
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Und vor allem: NÖTIGT ihn nicht zu Aussagen, die er nicht verbindlich einhalten KANN, nur um ihm dann genau DAS unter die Nase reiben zu können.
    Was du hier schon seit Jahr und Tag versuchst, ist, Kunden dazu zu NÖTIGEN ihr ganz normales Kundenverhalten sein zu lassen.
    Sorry, das ist dermassen realitätsfern, da geht mir jedwede Diskussionsgrundlage flöten!

    Edit: Lass bitte im übrigen ständig diese suggestiven Begriffe wie "festnageln" und "in die Pfanne hauen". Das treibt die Diskussion stets bewusst in ein FAhrwasser, das von mir (und ich kann da bestimmt auch für Ollih und andere sprechen) nicht intendiert ist. Ich habe wie oben bereits ausgeführt, Mark nie auf einen Termin für Aria "festgenagelt". Ich wollte nur festhalten, dass ich inzwischen ca. 10 Jahre auf die Erfüllung seines normalen "Verleger-Jobs" warte.
    Geändert von joox (30.01.2015 um 21:41 Uhr)

  24. #174
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    a) habe ich nicht und werde ich, bei allem gut gemeinten Hinweis, auch nicht
    b) blöde Parallelwelt, in der ich selbst und ein paar gute Bekannte/Freunde veröffentlicht haben und wir sehr sehr froh waren, dass es ein Lektorat gab....und in meiner Welt wird einem Kunden die Aufmerksamkeit zuteil, die er verdient...da Kunde gleich König gleich Umsatz gleich Brötchen für zum Leben dran am tun (...)
    Und damit raus
    a.) Wenn Du Dich weigerst, das zu lesen, weigerst Du Dich damit gleichzeitig, zu verstehen, was Dein Gegenüber sagt und meint. Das ist Dein gutes Recht. Dann solltest Du Dich dazu aber auch nicht äußern, denn ohne VERSTEHEN, was der andere sagt, gibt es keine (gemeinsame) Diskussionsgrundlage und damit ist die Diskussion völlig sinnlos.
    b.) Keine 'blöde Parallelwelt', in der man über ein vorhandenes Lektorat froh ist und sein kann. Keine 'blöde Parallelwelt', in der 'der Kunde König' ist. Aber 'blöde Parallelwelt', wenn man nicht sieht, oder nicht sehen will, dass die Welt nicht immer und überall IST, wie sie SEIN SOLLTE. Und albern, sich auf eine 'Parallelwelt' zu berufen, wenn einem jemand anders versucht, zu verdeutlichen, DASS es nicht immer überall Soll-Zustand hat. Damit sag ich ja NICHT, dass ein abweichender Zustand so, wie er ist, GUT ist. Ich sag nur, DASS er nicht so ist.

    Aber wenn Du nur Deinen Standpunkt gebetsmühlenartig wiederholen, andere Sichtweisen aber gar nicht verstehen oder auch nur zur Kenntnmis nehmen willst, dann ist es vielleicht auch wirklich besser, wenn Du 'und damit raus' bist...

    Danke fürs Nicht-Kommunizieren.
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  25. #175
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    Zitat Zitat von joox Beitrag anzeigen
    Was du hier schon seit Jahr und Tag versuchst, ist, Kunden dazu zu NÖTIGEN ihr ganz normales Kundenverhalten sein zu lassen. (...)
    Ich nötige niemanden zu irgendwas. Wenn 'normales Kundenverhalten' aber bedeutet, aus der jahrelangen Erfahrung NICHT zu lernen und KEINE KONSEQUENZEN aus gemachten Erfahrungen zu ziehen, dann plädiere ich in der Tat dafür, dieses Kundenverhalten zu ändern. Weil es eben NICHT normal ist, Erfahrungen zu machen, OHNE aus ihnen zu lernen. Das kann man MAL machen, aber nicht über Jahre immer wieder.
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