Die Frage ist, warum sich 80 000 000 Menschen, die hier schon leben (egal, aus welcher Kultur sie ursprünglich stammten) von 1000 Deppen derart in die Enge drängen lassen?Vergewaltigung als Demütigung des Feindes war immer schon Teil jeder Kriegsführung, so auch im Jihad. Die wissen genau, daß sie hier keine nennenswerten Konsequenzen zu befürchten haben.
Theoretisch kommen auf jeden dieser Tausend 80 0000 Bürger, die Ringwatschn verteilen könnten (oder sich einfach nur mit breiter Brust hinstellen und sagen: HIER ist Schluss, Freunde).
Das tun sie aber nicht, sondern sie heulen nur permanent nach Führung rum, nach Regeln und anderen, die ihren Kopf hinhalten sollen, haben vor allem und jedem Angst und benehmen sich auch ansonsten wie eine Herde unmündiger Schafe.
Geht einfach mal aus der Tür mit dem Grundsatz: nein, meine andere Wange halte ich nicht hin, wenn ich geschlagen werde. Und wer meiner Frau/Freundin/meinen Kindern etwas antut, wird die Antwort spüren.
Totale Delegation jeder Eigenverantwortung an den Staat, das funktioniert halt so einfach nicht.
Ewiges Geheule ist jedenfalls ganz sicher das falsche Signal - nur eine weithin hörbare Demonstration von Verwundbarkeit und bis über die Füsse runtergelassenen Hosen.
Genau. Die USA sind auch so ein von Vornherein zum Scheitern verurteiltes Gebilde, das noch nie richtig funktioniert hat. Wohingegen nationalistisch-volkstümelnde Modelle sich super und gänzlich gewaltfrei bewährt haben. Siehe letztes Jahrhundert.Einfach abwarten. In der gesamten Menschheitsgeschichte hat Multikulti noch nie funktioniert. Es dauert halt nur unterschiedlich lang, bis die Leute sich gegenseitig die Schädel einschlagen.
Aber mal rein theoretisch: wie würden die Herren sich das denn überhaupt vorstellen: Abschottung, Kontrollen, Grenzen dichtmachen, Asylrecht für Kriegsflüchtlinge kippen, Kopf in den Sand? Der Rest der Welt soll bleiben, wo er ist und weiterhin deutsche Autos und Waffen kaufen?
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