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Thema: Ist das die Zukunft?

  1. #626
    Moderator Splitter Forum
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Und damit komme ich zum persönlichen Unbehagen an deinen 90 %.
    Diese 90% sind ja keine menschenverachtende Rassisten,
    sondern - im Gegenteil - es sind die Menschen, die die
    Werte verteidigen wollen, weswegen die meisten
    Flüchtlinge zu
    uns kommen!


    Man kann also gar nicht wirklich mit "unbehagen" in diese
    Richtung schauen, denn genau aus dieser Richtung
    - aus diesen 90% - definiert sich unsere offene und
    freie Gesellschaft.

  2. #627
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Man hat sich in D an anderer Stelle belogen: Diese Regel, dass man .. ....
    Und warum verteidigst du dann Frau Merkel?

    Sie ist lange genug "unangetastet" an der Macht
    um etwas zu verbessern zu können. Aber nein ...
    "sie" hat die europäische Schieflage bisher nur
    immer weiter vertieft.

    Tatsächlich gibt es kein geeintes Europa und Frau Merkel
    ist seit Jahren nur in Scheckbuchdiplomatie unterwegs.
    Wem sonst - als ihr - sollte man die Schuld dafür
    geben?

  3. #628
    Mitglied Avatar von DER LETZTE APACHE
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    Zitat Zitat von affentanz Beitrag anzeigen
    Aufruf zur Gewalt soll ja strafbar sein! §111 StGB

    Wenn ich das im Notfall zur Abwehr von angreifenden Menschen verwende, ist das rechtlich in Ordnung.

  4. #629
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    Zitat Zitat von Melbystrand Beitrag anzeigen
    Bei uns in Bochum hat es schon die ersten Wohnungseinbrüche und Körperverletzungen gegeben, die von Personen direkt aus dem Flüchtlingsheim (kurz vorher angekommen) begangen wurden.
    Auf dem aktuellen Presseportal der Polizei Bochum findet sich nichts mit Einbrüchen und Schlägereien von kriminellen Asylanten. Siehe unter >
    >> http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/11530

    Zitat Zitat von Melbystrand Beitrag anzeigen
    Außerdem sieht man jetzt öfter Gruppen von (afghanischen) 16 bis 20 jährigen, ca. 10.Personen aufwärts, mit dreistem Auftreten. Sind andere Bilder als im Fernsehen beim großen Welcome.

    Wie äussert sich dreistes Auftreten von afghanischen Jugendlichen bei euch in Bochum? Bei uns hier in Passau kommen täglich jede Menge Flüchtlinge an und es gibt keine besonderen Vorkommnisse mit ihnen. Wir haben hier mehr Probleme mit Schiffs-Touristen die das bayrische Bier nicht vertragen und sich dann entsprechend aufführen.

  5. #630
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Wenn unsere 'offene und freie Gesellschaft' mit ihren 'Werten' diese Probleme nicht in den Griff bekäme, wäre es mit ihr nicht weit her. Aber ich bin da zuversichtlich, dass das System stabil genug ist.

    Natürlich kommen da mit den 'Schafen' auch ein paar 'Wölfe' - wäre ein Wunder, wenn nicht. Und natürlich werden gewisse Kreise auch hier wieder die 'Wolfsmeldungen' hervorheben, um zu suggerieren, dass 'alle' so wären. Bekannte Strategien. Mit dem Erfolg dass der rechte Rand etwas wachsen wird. Aber auch da bin ich zuversichtlich, dass das System stabil genug ist, sowohl die 'Wölfe' als auch die Zunahme am rechten Rand auszuhalten.
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  6. #631
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    Zitat Zitat von DER LETZTE APACHE Beitrag anzeigen
    Wenn ich das im Notfall zur Abwehr von angreifenden Menschen verwende, ist das rechtlich in Ordnung.
    Komisch:
    Zitat Zitat von DER LETZTE APACHE Beitrag anzeigen
    Einfach den Schlagstock rausholen und sie herzlich willkommen heissen.
    hört sich ganz anders an als Notwehr! Übrigens ist das führen eines Schlagstocks in der Öffentlichkeit in Deutschland verboten, Schlagstöcke unterliegen dem §42a WaffG!

  7. #632
    Mitglied Avatar von Akkonak08
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    Warum man sowas in der externen Kommunikation der Polizei nicht findet. wohl aber in der internen (meine Freundin ist seit 7 Jahren Polizistin in Bo und erzählt mir viel), das ist eine gute Frage.

    Montag hat es die griechische Vorzeigepolizstin übrigens auch genauso im Talk gesagt (Wohnungseinbrüche....).

  8. #633
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von Melbystrand Beitrag anzeigen
    Bei uns in Bochum hat es schon die ersten Wohnungseinbrüche und Körperverletzungen gegeben, die von Personen direkt aus dem Flüchtlingsheim (kurz vorher angekommen) begangen wurden. Außerdem sieht man jetzt öfter Gruppen von (afghanischen) 16 bis 20 jährigen, ca. 10.Personen aufwärts, mit dreistem Auftreten.
    Sind andere Bilder als im Fernsehen beim großen Welcome.
    ...und dann machen uns die 500 registrierten Angriffe auf Flüchtlinge in diesem Jahr alle zu Nazis?

    Diese Jugendlichen stellen selbst für ihr Heim eine Minderheit da, mal ganz abgesehen von der Gesamtzahl der Flüchtlinge-also was soll uns dein Posting nun sagen? Außer das die Mehrheit friedlich ist.

    Ich fürchte das momentan versucht wird sich selber in eine Opferhaltung zu begeben um zukünftige Gewalt als Notwehr deklarieren zu können.

  9. #634
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Mal schauen, ob die, die sich über Kriminelle Asylanten (zu Recht!) aufregen, das gleiche tun, wenn wieder mal ein Heim in Flammen aufgeht.

  10. #635
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    Zitat von Borusse:
    Wenn Menschen in Not helfen und sich schützend vor das Asylrecht stellen tatsächlich bedeutet, dass man 90% des Volkes verliert, bin ich gerne bei den 10%. Wir hatten schon mal eine Mehrheit, die 12 Jahre später moralisch an einem Ende war, wie es nie zuvor Menschen gewesen waren. Soll heißen: Ihr sollte es egal sein, mir ist es das auch.
    Das ist aber ein sehr schiefer Gedanke.
    Mal abgesehen von ein paar Spinnern ist wohl kaum jemand, der die derzeitige Asylpraxis kritisch sieht oder gar ablehnt, ein Nazi und so musst du auch nicht gleich den Hans Scholl spielen.

    Zunächst einmal haben wir eine völlig andere Ausgangssituation als in den 1930ern, allein daher sollte man mit Vergleichen zurückhaltend sein.
    Die deutschen Juden der 1930er-Jahre wollten "dazu gehören". Die Ausgrenzung erfolgte von den christlichen/und im Falle der Nazis auch atheistischen Deutschen. Dass jüdische Jugendbanden die Stadtviertel terrorisiert, jüdische Schüler christliche Mitschüler bedroht, christliche Lehrerinnen beleidigt, Juden Ehrenmorde begangen oder kriminell besonders umtriebig gewesen wären, ist mir nicht bekannt. Genau deswegen war es ja "nötig", Anfeindungsgründe herbei zu fantasieren, um die Ausgrenzung moralisch zu legitimieren (die "jüdische Weltverschwörung" und dieser ganze Stuss).

    Heute haben wir auch Ausgrenzung. Doch die sehe ich eher auf Seiten der Muslime. Der Schleier oder die Burka sind die sichtbarste Form des "Ich-will-gar-nicht-dazugehörens". Zu Recht sagt man von Teilen der muslimischen Community, dass die Großväter-Generation besser integriert war/ist als die gegenwärtige (obwohl die hierzulande geboren und aufgewachsen ist). Ich bin seit langem überzeugt, dass sich eine große Mehrheit der Deutschen nichts sehnlicher wünscht als eine vollständige Integration der Muslime. Die anfänglich hohe Zustimmung zur Aufnahme von Flüchtlingen hat das deutlich gezeigt. Nur verlangt die Mehrheit der Deutschen sicher auch ein Mindestmaß an Anpassung zum gedeihlichen Miteinander.
    Die Stimmung ist wohl weniger durch die stete Zufuhr weiterer Flüchtlinge gekippt als vielmehr durch Fehlverhalten unter den Flüchtlingen. Das ist auch ganz normal so. Ich wäre auch sauer, wenn Gäste in meiner Wohnung randalieren würden, sogar wenn diese Gäste blond und blauäugig wären . Hat also nix mit Rassismus zu tun. Zahlenmäßig mögen die Randalierer eine Minderheit sein, doch ist das fast irrelevant. Es bedarf nicht vieler gewalttätiger Personen ein ganzes Stadtviertel unsicher zu machen und gewalttätige Nachbarn zu haben wünscht sich kein vernünftiger Mensch ... und das sollen unsere zukünftigen Nachbarn sein.

    Die einzig sinnvolle Reaktion wäre, jeden Flüchtling, der sich "aktiv" an einer Massenschlägerei beteiligt, sofort auszuweisen. Um Angegriffene, die sich nur ihrer Haut erwehren, von den Angreifern unterscheiden zu können, müsste es in den entsprechenden Einrichtungen/Großzelten Video-Überwachung geben.
    Die Ausweisung müsste publikumswirksam erfolgen. Denn sie sollte zwei Gruppen erreichen: die weniger friedvollen Flüchtlinge, die merken sollen, dass Fehlverhalten hart sanktioniert wird, und die einheimische Bevölkerung, die sieht, dass auch an ihre Sicherheit gedacht wird. Ausbleibende oder zu softe Sanktionierung von Fehlverhalten war und ist ein Konjunkturprogramm für Rechtsradikale. Wenn das einzige Rezept der "Wohlmeinenden" darin besteht, negative Nachrichten zu unterdrücken, ihrer Argumentation/ihrem Wunschdenken zuwiderlaufende Fakten auszublenden oder als "rechtsradikal" zu brandmarken, na dann Gute Nacht.

    Diese wohlmeinenden Deutschen erweisen den netten und ehrlichen Flüchtlingen ohnehin einen Bärendienst, wenn sie Fehlverhalten immer wieder entschuldigen (Lagerkoller? Ja, gibt es, aber entschuldigt das Massenschlägereien, das Einprügeln auf Polizisten, die herbeieilen, um die aufeinander einschlagenden Gruppen auseinanderzubringen?). Die werden nämlich mit den Aggressiven in einen Topf geworfen und in Folge genauso schief angesehen. Was wesentlich unwahrscheinlicher wäre, wenn wir die Aggressiven sofort verabschieden würden.

    Aber das wird nicht passieren. Und so wird alles seinen vorhersagbaren Gang gehen.
    Geändert von felix da cat (08.10.2015 um 21:02 Uhr)

  11. #636
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein sehr schiefer Gedanke.
    Mal abgesehen von ein paar Spinnern ist wohl kaum jemand, der die derzeitige Asylpraxis kritisch sieht oder gar ablehnt, ein Nazi und so musst du auch nicht gleich den Hans Scholl spielen.

    Zunächst einmal haben wir eine völlig andere Ausgangssituation als in den 1930ern, allein daher sollte man mit Vergleichen zurückhaltend sein.
    Die deutschen Juden der 1930er-Jahre wollten "dazu gehören". Die Ausgrenzung erfolgte von den christlichen/und im Falle der Nazis auch atheistischen Deutschen. Dass jüdische Jugendbanden die Stadtviertel terrorisiert, jüdische Schüler christliche Mitschüler bedroht, christliche Lehrerinnen beleidigt, Juden Ehrenmorde begangen oder kriminell besonders umtriebig gewesen wären, ist mir nicht bekannt. Genau deswegen war es ja "nötig", Anfeindungsgründe herbei zu fantasieren, um die Ausgrenzung moralisch zu legitimieren (die "jüdische Weltverschwörung" und dieser ganze Stuss).

    Heute haben wir auch Ausgrenzung. Doch die sehe ich eher auf Seiten der Muslime. Der Schleier oder die Burka sind die sichtbarste Form des "Ich-will-gar-nicht-dazugehörens". Zu Recht sagt man von Teilen der muslimischen Community, dass die Großväter-Generation besser integriert war/ist als die gegenwärtige (obwohl die hierzulande geboren und aufgewachsen ist). Ich bin seit langem überzeugt, dass sich eine große Mehrheit der Deutschen nichts sehnlicher wünscht als eine vollständige Integration der Muslime. Die anfänglich hohe Zustimmung zur Aufnahme von Flüchtlingen hat das deutlich gezeigt. Nur verlangt die Mehrheit der Deutschen sicher auch ein Mindestmaß an Anpassung zum gedeihlichen Miteinander.
    Die Stimmung ist wohl weniger durch die stete Zufuhr weiterer Flüchtlinge gekippt als vielmehr durch Fehlverhalten unter den Flüchtlingen. Das ist auch ganz normal so. Ich wäre auch sauer, wenn Gäste in meiner Wohnung randalieren würden, sogar wenn diese Gäste blond und blauäugig wären . Hat also nix mit Rassismus zu tun. Zahlenmäßig mögen die Randalierer eine Minderheit sein, doch ist das fast irrelevant. Es bedarf nicht vieler gewalttätiger Personen ein ganzes Stadtviertel unsicher zu machen und gewalttätige Nachbarn zu haben wünscht sich kein vernünftiger Mensch ... und das sollen unsere zukünftigen Nachbarn sein.

    Die einzig sinnvolle Reaktion wäre, jeden Flüchtling, der sich "aktiv" an einer Massenschlägerei beteiligt, sofort auszuweisen. Um Angegriffene, die sich nur ihrer Haut erwehren, von den Angreifern unterscheiden zu können, müsste es in den entsprechenden Einrichtungen/Großzelten Video-Überwachung geben.
    Die Ausweisung müsste publikumswirksam erfolgen. Denn sie sollte zwei Gruppen erreichen: die weniger friedvollen Flüchtlinge, die merken sollen, dass Fehlverhalten hart sanktioniert wird, und die einheimische Bevölkerung, die sieht, dass auch an ihre Sicherheit gedacht wird. Ausbleibende oder zu softe Sanktionierung von Fehlverhalten war und ist ein Konjunkturprogramm für Rechtsradikale. Wenn das einzige Rezept der "Wohlmeinenden" darin besteht, negative Nachrichten zu unterdrücken, ihrer Argumentation/ihrem Wunschdenken zuwiderlaufende Fakten auszublenden oder als "rechtsradikal" zu brandmarken, na dann Gute Nacht.

    Diese wohlmeinenden Deutschen erweisen den netten und ehrlichen Flüchtlingen ohnehin einen Bärendienst, wenn sie Fehlverhalten immer wieder entschuldigen (Lagerkoller? Ja, gibt es, aber entschuldigt das Massenschlägereien, das Einprügeln auf Polizisten, die herbeieilen, um die aufeinander einschlagenden Gruppen auseinanderzubringen?). Die werden nämlich mit den Aggressiven in einen Topf geworfen und in Folge genauso schief angesehen. Was wesentlich unwahrscheinlicher wäre, wenn wir die Aggressiven sofort verabschieden würden.

    Aber das wird nicht passieren. Und so wird alles seinen vorhersagbaren Gang gehen.
    Im Grunde gebe ich dir recht, aber es sind eher die gewalttätigen oder kriminellen Flüchtlinge die den anderen Flüchtlingen einen Bärendienst erweisen, weil sie jenen Gründe liefern, die am liebsten alle loswerden wollen.

  12. #637
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wenn unsere 'offene und freie Gesellschaft' mit ihren 'Werten' diese Probleme nicht in den Griff bekäme, wäre es mit ihr nicht weit her.
    Das Problem, welches auf uns zukommen wird,
    ist das faktische erfahren des Unterschiedes
    zwischen "wollen und können"!

  13. #638
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    (...) (Lagerkoller? Ja, gibt es, aber entschuldigt das Massenschlägereien, das Einprügeln auf Polizisten, die herbeieilen, um die aufeinander einschlagenden Gruppen auseinanderzubringen?). (...)
    Natürlich entschuldigt das gar nichts. Aber es erklärt es. Ein Stück weit zumindest. Auch so ne Unsitte, dass Erklärungen oft als Entschuldigungen missinterpretiert werden.
    Und ich wette: Pack 500 oder mehr Leute unter solchen Umständen in Zelte oder Turnhallen, dann ist es VÖLLIG EGAL, wie homo- oder heterogen diese Gruppe von Leuten ist, früher oder später gibts da Krawall. Wenn man noch die Vorgeschichte/Vorerfahrung der Flüchtlinge hinzu bedenkt, dann ist es im Grunde erstaunlich, dass es nicht viel mehr, viel häufiger, viel ausufernder Krawalle gibt. Wer das verhindern will, muss die Leute in kleineren Gruppen und besser verteilt unterbringen. - Auch so'n Punkt, den ich nicht verstehe, warum das nicht gemacht wird. Alle sind gegen Massentierhaltung und jeder weiß, dass das unter anderem zu 'sozialem Stress' führt. Aber bei Flüchtlingsunterkünften wird das a.) zugemutet und b.) die Erkenntnis aus der Tierhaltung ignoriert.
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  14. #639
    Mitglied Avatar von Akkonak08
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    Zitat Zitat von Myaca Beitrag anzeigen
    ...und dann machen uns die 500 registrierten Angriffe auf Flüchtlinge in diesem Jahr alle zu Nazis? .
    Mit dem Vorwurf ein Nazi zu sein bzw. zu sympathisieren sind aber viele Gutmenschen schnell bei der Hand. Ich darf meine Schnute aber aufmachen, weil ich wegen meines italienischen Papas etwas dunkler bin :-).

    Zitat Zitat von Myaca Beitrag anzeigen
    ...
    Diese Jugendlichen stellen selbst für ihr Heim eine Minderheit da, mal ganz abgesehen von der Gesamtzahl der Flüchtlinge-also was soll uns dein Posting nun sagen? Außer das die Mehrheit friedlich ist.
    Es waren Straftaten die so nicht passiert wären, wenn unsere Willkommenskultur von Beginn an mit "fester Struktur" gewesen wäre.

    Zitat Zitat von Myaca Beitrag anzeigen
    ...Ich fürchte das momentan versucht wird sich selber in eine Opferhaltung zu begeben um Gewalt als Notwehr deklarieren zu können.
    Wer versucht das denn ? Die Meldungen zu diesen Einbrüchen werden doch totgeschwiegen und sind nur der griechisch-stämmigen Polizistin in der Talk-Show rausgerutscht. Meine Freundin bei der Polizei sagt, man bereitet sich in NRW wegen des Männerüberschusses vor allem auf typische Delikte wie Sexualstraftaten und Körperverletzungen vor, erwartet aber keine politische Hilfe, weil bereits jetzt feststeht, dass Fallzahlen niedrig gehalten werden müssen.
    Geändert von Akkonak08 (08.10.2015 um 21:28 Uhr)

  15. #640
    Mitglied Avatar von Akkonak08
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    Zitat Zitat von G.Nem. Beitrag anzeigen


    Auf dem aktuellen Presseportal der Polizei Bochum findet sich nichts mit Einbrüchen und Schlägereien von kriminellen Asylanten.
    Diese Personen sind noch nicht mal Asylanten, da noch nicht registriert. erst danach folgt ggf. "Asylbewerber".

  16. #641
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Jeder darf seine Schnute aufmachen. Es ging aber im Grunde nur um Verallgemeinerung-dürfte aber aus dem Kontext ersichtlich sein.

  17. #642
    Mitglied Avatar von DER LETZTE APACHE
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    Zitat Zitat von affentanz Beitrag anzeigen
    Komisch: hört sich ganz anders an als Notwehr!
    Hast Du in meinen Postings noch nie bemerkt, das immer so ein ironischer Unterton mit einfließt?

    P.S.: Wenn 10 Leute mir gegenüberstehen, nützt mir der Schlagstock gar nie nix.

  18. #643
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Das Problem, welches auf uns zukommen wird,
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    zwischen "wollen und können"!
    Wobei 'wollen' vor 'können' kommt: Wer will, der versucht es - und stellt dann fest, ob er kann oder nicht.
    Aber wer sich -und da komm ich auf die Unseriösität der BILD zurück- von entsprechenden Schlagzeilen so beeinflussen lässt, dass er gar nicht 'will', der hat auch keine Motivation, zu versuchen, ob er 'kann'.

    Wie dem auch sei: Wer sind denn 'die Deutschen'? Wer hat nicht in seiner Ahnenkette, in seinem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis jede Menge Leute mit den unterschiedlichsten 'Migrationshintergründen'? Die Pluralität und 'Buntheit' unserer Gesellschaft basiert doch grade darauf, dass 'die Deutschen' längst schon ein 'multikulturelles Konglomerat' sind. Da hat sich seit '45, wo wir hier alles, was 'anders' ist ziemlich erfolgreich ermordet oder vertrieben hatten, gründlich was gedreht. Das 'Geheimnis' dabei ist: In einer Gesellschaft, in der eben nicht jeder 'gleich' ist, sondern im Gegenteil jeder anders sein kann und darf, ist die Grundlage für die 'individuelle Freiheit' der Unterschiedlichkeiten die 'Gleichheit vor dem Gesetz' (wenn alle gleich wären, bräuchte es die nicht: Wenn alle Menschen Männer wären, wäre eine Regelung 'Männer und Frauen sind gleichberechtigt' entbehrlich, weils ja keine Frauen gäbe).

    Und so groß ist der gedankliche Schritt eigentlich nicht, zu erkennen: "Das ich hier sein darf, wie ich bin, beruht darauf, dass es jeder darf, also muss ich auch die anderen sein lassen, wie sie sind." Und auch die 'Burka-Trägerinnen aus Überzeugung' werden diesen Gedankenschritt vollziehen - und die 'Burka-Trägerinnen ohne entsprechende Überzeugung' werden sich früher oder später auch der Chance dieses Prinzips bewusst werden und sich 'emanzipieren'. - Kurz: Ich bin zuversichtlich, dass dieses, unseres System eine imanente Kraft hat, dass sich das alles regelt und einpendelt. Hat es seit '45 bis heute getan, wird auch weiter funktionieren. Natürlich ist auch dabei nicht immer und überall 'Friede, Freude, Eierkuchen', aber im Großen und Ganzen hält es das System aus, dank der ihm innewohnenden Kraft. Aktuell ists mal wieder eine Herausforderung, aber die gilt es anzunehmen und zu bewältigen, statt schwarz zu malen. Ich denke, das gelingt. - Und bin damit näher an Frau Merkel als ich mir vor gar nicht langer Zeit nie hätte träumen lassen.
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  19. #644
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wobei 'wollen' vor 'können' kommt: Wer will, der versucht es - und stellt dann fest, ob er kann oder nicht.
    Einfach so mal "Zukunft" ausprobieren?
    Und wenn es dann doch schiefgeht?

    Es gibt so viel Länder, die zuletzt "wollten"
    und nicht "konnten" (z. B.):

    Libyen = failed State.
    Ägypten = failed State.
    Syrien = failed State.
    Ukraine = failed State.
    Tunesien = failed State.

    Griechenland = kurz davor!
    Ungarn = hmmh - vielleicht auch kurz davor?
    Türkei = ???

    Manche "mussten" (weil von außen):
    Afghanistan
    Irak
    Sudan
    Tschad
    Mali
    Niger
    Nigeria
    Jemen

    (failed z. B.) im Finanzbereich:
    Spanien
    Italien
    Frankreich

    und direkter Folge wird auch Deutschland kippen!

    Dass die aktuelle Weltordnung - bzw. hier die Ordnung
    in Europa - gut ist, ist glattweg eine Lüge.

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wie dem auch sei: Wer sind denn 'die Deutschen'?
    Haben wir überhaupt eine "Deutsch-Diskussion"?
    Ich führe diese ganz sicher nicht!

    Es geht um die kulturellen Ansichten, die (fehlende)
    Bildung, die sozialen Unterschiede/Spannungen, den
    fehlenden Wohnraum etc. etc. ... und am Schluss
    - vielleicht auch nicht zuletzt - um die Terrorgefahr.

    Es ist also eher eine Diskussion um die jeweilige Menge-
    gelage und deren faktischen Auswirkungen ... und sicher
    weniger um einen völkischen Disput.

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Und so groß ist der gedankliche Schritt eigentlich nicht, zu erkennen: "Das ich hier sein darf, wie ich bin, beruht darauf, dass es jeder darf, also muss ich auch die anderen sein lassen, wie sie sind."
    Eigentlich darf er (der Einreisende) genau das nicht,
    denn es gibt eine Menge an Dinge die hier "verboten"
    sind und "geahndet werden" ... im Gegensatz zu
    manchen Kulturen in den jeweiligen Ursprungsländern
    der Reisenden.

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Hat es seit '45 bis heute getan, wird auch weiter funktionieren. Natürlich ist auch dabei nicht immer und überall 'Friede, Freude, Eierkuchen', aber im Großen und Ganzen hält es das System aus, dank der ihm innewohnenden Kraft. ...
    Naja ... Deutschland durfte und konnte die Jahrzehnte
    nach dem zweiten Weltkrieg
    gar nicht anders!

  20. #645
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Und so groß ist der gedankliche Schritt eigentlich nicht, zu erkennen: "Das ich hier sein darf, wie ich bin, beruht darauf, dass es jeder darf, also muss ich auch die anderen sein lassen, wie sie sind." Und auch die 'Burka-Trägerinnen aus Überzeugung' werden diesen Gedankenschritt vollziehen - und die 'Burka-Trägerinnen ohne entsprechende Überzeugung' werden sich früher oder später auch der Chance dieses Prinzips bewusst werden und sich 'emanzipieren'. - Kurz: Ich bin zuversichtlich, dass dieses, unseres System eine imanente Kraft hat, dass sich das alles regelt und einpendelt.
    Den Gedankengang finde ich jetzt aber sehr optimistisch. Ich befürchte eher, dass bei den Hardlinern gewährte Freiheiten gerne genommen werden, eigene Intoleranz aber kein Stück abnimmt. So zumindest meine Beobachtungen. Nicht fern meiner Arbeitsstätte ist ein kleiner Park, den ich gerne in meiner Mittagspause aufsuche, in unmittelbarer Nähe eine (berüchtigte und vom Verfassungsschutz beobachtete) Moschee, vom Park her gut einzusehen. Im Park tummeln sich eigentlich immer einige traditionell religiös gekleidete Männer, vertieft in Gesprächen. Alles was denen nicht passt, wird lautstark kommentiert. Da reicht es schon aus, wenn eine Frau mit einem (aus deren Sicht) zu kurzem Kleid vorbei spaziert. Mit deren Toleranz ist es nicht weit hin und wird sicherlich auch nicht angestrebt. Die leben in einem eigenem Kosmos, aber wie gesagt, Hardliner, ich will da nichts pauschalisieren.

    Als überzeugter Atheist (kein Kirchensteuerflüchtling ^^), sehe ich den Islam eh skeptisch, ich habe schon bei Katholiken Probleme. Im Monotheismus gehört Intoleranz quasi zum Dogma, da keine Konkurrenz geduldet wird und sich nicht Bekennende per se ausgeschloßen werden. Die Verflechtungen in den Alltag hinein, sind im Islam noch sehr ausgeprägt und alles weltliche ist der Religion untergeordnet. Aus dieser Sicht entspricht der Islam nicht den moralischen und gesellschaftlichen Kriterien unserer Zeit. Säkulare Muslime mögen damit gut umgehen können, aber was ist mit den Menschen, die aus irgendwelchen abgelegenen Bergdörfern zu uns kommen und mit Sicherheit religiös stärker indoktriniert sind? Da treffen unterschiedliche Welten aufeinander. Konflikte sind da vorprogrammiert und es wundert mich kein Stück, wenn es in Flüchtlingsheimen zu Gewalttätigkeiten kommt, die ich dadurch aber in keiner Weise entschuldigen möchte. Auf persönliche Befindlichkeiten kann bei solch einer Ausnahmesituation nicht eingegangen und ein gewisses Maß an Anstand muß gefordert werden, zur Not mit harten Sanktionen. Den Menschen soll geholfen werden, aber dafür bedarf es klarer Regeln und auch Grenzen, die als solche wahrgenommen werden. Es sollte allen Asylsuchenden klar gemacht werden, dass bei uns Freiheit eben auch die Freiheit des anderen ist, nicht nur die eigene.
    Geändert von moriturus (08.10.2015 um 23:32 Uhr)

  21. #646
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    @horst und ähnliche Bedenkenträger: Habt ihr eben nicht Dieter Nuhr gesehen? Quintessenz: Die Welt war nie 'besser' als heute, sie kommt uns nur schlimmer vor, weil die Medien allgegenwärtiger sind und diese eher die (interessantere) Ausnahme (das 'Schlechte') berichten, was ne verzerrte Wahrnehmung der Realität zur Folge hat...
    Da hättet ihr ggf. was lernen können und das auch noch auf unterhaltsame Weise. Hätte Euch vielleicht gemütsmässig gut getan. - Wobei Eure Griesgrämigkeit natürlich auch den Vorteil hat, dass man entweder Trost findet, dass es doch nicht so schlimm kommt, wie befürchtet - oder wenn doch, man wenigstens die Bestätigung hat und sagen kann: 'Ich habs ja gleich gesagt' (etwas, was man so ähnlich hier von horst ja schon mehrfach lesen konnte...).

    Sei's d'rum. Mag das jeder halten wie er will. Ich seh eher die Chance im Problem (was nicht heißt, dass ich vor den Problemen die Augen verschließe). Wer stattdessen lieber schwarz sieht - seine Sache.
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  22. #647
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    @horst und ähnliche Bedenkenträger: Habt ihr eben nicht Dieter Nuhr gesehen? Quintessenz: Die Welt war nie 'besser' als heute, sie kommt uns nur schlimmer vor, weil die Medien allgegenwärtiger sind ...
    Ja, Dieter Nuhr hatte ich auch mal gemocht!

    Ist lange her! Seine Sicht ist für mich mittlerweile
    100%iger Mainstream. Komplett systemkonform zu
    den Sendern, wo er auftritt. "Uns geht es gut" als
    Aussage, passt da "natürlich perfekt" hinein!

    Die Welt ist imho eben nicht besser geworden!
    Früher hatte die Menschheit wenigstens noch
    ab und zu faktische Gründe für Krieg und Unterdrückung.
    Armut, Krankheit und Hungersnöte waren ja nicht selten

    Heute in einer "übersatten" Welt wird faktisch mehr,
    als jemals zuvor, Krieg geführt. Und die alten Gründe
    sind allesamt verschwunden. Heute mordet man
    aus Spaß oder Ideologie. Was ist daran besser?

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    und diese eher die (interessantere) Ausnahme (das 'Schlechte') berichten, was ne verzerrte Wahrnehmung der Realität zur Folge hat...
    Da hättet ihr ggf. was lernen können und das auch noch auf unterhaltsame Weise. Hätte Euch vielleicht gemütsmässig gut getan. - Wobei Eure Griesgrämigkeit natürlich auch den Vorteil hat, dass man entweder Trost findet, dass es doch nicht so schlimm kommt, wie befürchtet - oder wenn doch, man wenigstens die Bestätigung hat und sagen kann: 'Ich habs ja gleich gesagt' (etwas, was man so ähnlich hier von horst ja schon mehrfach lesen konnte...).
    Also Griesgrämigkeit leitet mein Denken sicher nicht!
    Aber hat der Dieter "auch begründet, warum" alles
    gut ist? Sicher nicht! ... Denn es ist nicht haltbar!

    Nicht in einer Welt, wo letzte Woche ein Friedensnobel-
    preisträger einen anderen Friedensnobelpreisträger
    einfach mal so wegbombt!


    Interessiert das überhaupt noch jemand? Nein .. nicht
    wirklich!
    Wer diese aktuelle Welt als "gut" empfindet ist
    nur eines ... abgestumpft! Falls Frau Merkel diesen Preis
    bekommt, bestätigt das nur noch weiter die fortschreitende
    Dekadenz.

    Neinnein... die neue Welt ist nicht gut! Sie ist dekadent,
    weil zerfressen von falschen Ideologien und geblendet durch
    den Run nach dem Geld. Wer das nicht sieht, tut mir nur leid!

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Sei's d'rum. Mag das jeder halten wie er will. Ich seh eher die Chance im Problem (was nicht heißt, dass ich vor den Problemen die Augen verschließe). Wer stattdessen lieber schwarz sieht - seine Sache.
    Es geht nicht um das "schwarzsehen". Es geht um das
    "wegsehen". Wer die Augen aufmacht und "sieht", was
    z. B. diese EU für ein Elend in so vielen Ländern auslöst,

    der kann eigentlich nicht für dieses Konstrukt sein.

  23. #648
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Diese 90% sind ja keine menschenverachtende Rassisten,
    sondern - im Gegenteil - es sind die Menschen, die die
    Werte verteidigen wollen, weswegen die meisten
    Flüchtlinge zu
    uns kommen!


    Man kann also gar nicht wirklich mit "unbehagen" in diese
    Richtung schauen, denn genau aus dieser Richtung
    - aus diesen 90% - definiert sich unsere offene und
    freie Gesellschaft.
    Tja, nur blöd, wenn man mit der vermeintlichen Verteidigung der Werte genau diese zerstört. Wie gesagt: Ich empfinde eine persönliche Bedrohung, die wirst du so nicht erleben, gut. Aber meine Antennen sind ausgerichtet.

    Heute gibt es im KStAn einen beeindruckenden Beitrag von Pfr. Mörtter, eine Kölner Institution, der endlich, endlich mal was zur Sprache von Bosbach gesagt hat. Auch so ein Vorbild des Wutbürgers, dem ich nicht die Hand reichen würde.

  24. #649
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    Zitat Zitat von Melbystrand Beitrag anzeigen

    Montag hat es die griechische Vorzeigepolizstin übrigens auch genauso im Talk gesagt (Wohnungseinbrüche....).
    Es ist eine deutsche Polizistin mit griechischen Wurzeln.

  25. #650
    Mitglied Avatar von Akkonak08
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    Genauer gesagt hat sie beide Staatsbürgerschaften, aber Du hast Recht.

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