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Thema: realistische Abbildung des menschlichen Körpers - wie habt Ihr das gelernt

  1. #1
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    realistische Abbildung des menschlichen Körpers - wie habt Ihr das gelernt

    Hallo,

    funktioniert das nur über einen riesigen Fundus an Fotos und Übung eben dieser Posen - und wir Menschen sehen nicht alle gleich aus.

    Hab mich an Füßen probiert - abgezeichnet von Fotografien - könnte ohne diese Hilfe aber nur die markantesten Merkmale von Muskeln und Knochen frei zeichnen.

    Ich wünsche mir ein fotografisches Gedächtnis, dann wäre es viel leichter.
    Wie kriegt man das irgendwann mal Freihand hin - ohne Vorlagen, die einem das Gefühl geben, nicht ohne Krücken gehen zu können.

    Ist es von Vorteil, erst die Details zu kennen (Übungszeichnung oben), und sich dann erst ans Posing des Körpers ranzuwagen, um diese Dinge nicht nur als vereinfachte Darstellung ranzutackern.
    Geändert von Joachim_Horn (31.12.2014 um 19:27 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Du brauchst kein fotografisches Gedächtnis, denn du hast ja deine Vorlagen. Wenn du diese realistisch abzeichnen kannst ist das schon die halbe Miete und wenn du lernst wie ein Fuß aufgebaut ist kannst du sie mit einiger Übung auch ohne Vorlagen zeichnen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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  4. #4
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    @Myaca: Das ist wie - ich zeichne mir mein Frankensteinmonster aus den Extremitäten verschiedener Vorlagen zusammen. Zumindest empfinde ich das momentan so. Aber Du hast schon recht - ist ja nichts anderes, als von der Natur abzuschauen und zu lernen.
    Mein Vorsatz lautet: "Ich will mich nicht unbedingt in der Idealform eines Körpers verrennen, die mir all die Grundgerüste aus den Zeichenkursen vermitteln."

    @Mick: Was die Reduzierung auf Lineart und Entwicklung einer Figur angeht, immer eine Inspiration.


    Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, zwischdurch mal ein paar perfekte Kreise, bestimmte Objekte wie Tassen oder Quader zu zeichnen, um mich einzustimmen aufs Zeichnen oder einfach nur das zu tun, was ich mühelos hinbekomme.
    Macht es Sinn, auch die 3D-Behelfskörper, die man zur Realisierung einer Figur verwendet, in allen Winkeln zu üben, um ein besseres Feeling für 3-Dimensionalität und Perspektive zu bekommen?
    Ich versuche schon, für Bruskorb, Schulter und Becken selbstentworfene Behelfsköper zu zeichnen, weil mir zurzeit Zylinder nicht ausreichen, um die Komplexität dieser Bereiche einzufangen.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Zitat
    "Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, zwischdurch mal ein paar perfekte Kreise, bestimmte Objekte wie Tassen oder Quader zu zeichnen, um mich einzustimmen aufs Zeichnen oder einfach nur das zu tun, was ich mühelos hinbekomme."
    Für das Zeichnen der geometrischen Körper in Übung benutze ich Millimeterpapier, gerade wenn ich die Körper bewege hilft es mir das korrekte Verhältnis zu wahren.
    Ansonsten verstehe ich dein Anliegen irgendwann einmal ohne Vorlagen zeichnen zu wollen.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ich bin ja der Meinung, dass das Ergebnis zählt und weniger, wie man dahin gekommen ist Es ist doch nichts schlimmes, wenn man Hilfsmittel benötigt um etwas zeichnerisch darstellen zu können. Je nach Übung und Talent geht es wahrscheinlich auch irgendwann ohne Hilfsmittel. Wichtig finde ich auch, richtig sehen zu lernen. Hin und wieder schaue ich z.B. einfach nur in den Himmel und betrachte ganz genau eine Wolke. Ich suche mir erst die markanten Merkmale dieser einen Wolke heraus und zeichne sie dann gedanklich in meinem Kopf nach (Dazu brauche ich nicht mal zwingend einen Skizzenblock und Stift, ich merke es mir auch, ohne dies zeichnerisch umsetzen zu müssen). Dasselbe mache ich dann mit den Farben und Licht und Schatten der Wolke.

  7. #7
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Der Trick ist halt, das, was man nicht aus der Lameng kann, so zusammenzufrankensteinen, dass es trotzdem stimmig aussieht.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Flug
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    "Anatomisches Zeichnen leichtgemacht" Apesos/Stevens
    find ich immernoch gut und spannend. Es geht um den Körper nicht als geometrische Skulptur sondern als Bewegungsorganismus mit Entwicklungsgeschichte, Konstruktionsregeln, biologischer Nische, besonderen Stärken und Macken. Anschauungsmaterial ist sinnvollerweise der eigene Körper. Meine Kusine ist Ärztin und hat sich's auch bestellt, weil's allgemein ein Aha für Patienten ist und überhaupt für Leute mit Körper.
    Geändert von Flug (01.01.2015 um 14:58 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Da ich eine zeitlang Gitarre gespielt habe, weiß ich, daß man sich Fehler antrainieren kann und die nur sehr mühevoll wieder wegbekommt.
    Ich weiß nicht, inwiefern das aufs Zeichnen übertragbar ist. Aber ich denke, daß der Weg auch ohne große Umwege ans Ziel führen sollte.
    Deshalb ging meine Frage auch so sehr in Richtung Grundübungen, die einem den Weg erleichtern.

    Ich habe Eure Botschaft trotzdem verstanden.
    ZEICHNEN BIS DER ARZT KOMMT UND DIE NÖTIGE PORTION BAUCHGEFÜHL FÜR FORM UND PROPORTION NIE AUSSER ACHT LASSEN.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Elif
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    Grundsätzlich: Wenn du erstmal hunderte von Fotos abgezeichnet hast, bleibt einiges an Formen im Gedächtnis hängen und mit der Zeit, wenn man jeden Tag ein paar Fotostudien macht, braucht man immer weniger direkte Vorlagen Das geht aber wie gesagt nicht, wenn man nur einmal ein Blatt voller Füße gemalt hat, sondern braucht etwas mehr Übung (auch wenn deine hier schon super aussehen).

    Was auch richtig gut hilft, um ein gutes Verständnis für natürliche Posen zu bekommen, sind Gesture Drawings; dabei macht man in wenigen (30-90) Sekunden eine ganz grobe Studie einer Figur, die sich auf die wesentlichen Formen konzentriert, so dass man eben wirklich verinnerlicht, wie der Körper jede Pose beschreibt, und sich dabei nicht in Anatomiedetails verliert. Das kann dann ungefähr so aussehen: http://kimberlyjoyceillustration.com...3-13-Human.jpg , also wirklich aufs Wesentliche beschränkt, und es gibt ein paar Tools, die automatisch die Bilder durchwechseln, wie das hier: http://reference.sketchdaily.net/
    Davon regelmäßig ein Blatt vollzumalen hilft auch sehr dabei, beim Zusammenstückeln von Referenzen am Ende wieder ein stimmiges Gesamtbild zu bekommen, weil man sehr viele natürliche Posen im Hinterkopf speichert.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    @Elif: Genau da hat's bei mir schon gehapert, vernünftige Hilfslinien für's Posing und das Gleichgewicht der Figur zu finden - auch beim Abzeichnen eines Fotos.
    Ist ein nettes Tool, um das zu Üben. Danke dafür.

    Die Füße - Soll ja nicht bei der Übung bleiben. Ich sehe ein, daß es ein langwieriger Prozess für's Gehirn ist, nie bewußt beachtete Details und Zusammenhänge unauslöschlich zu speichern. Deine konkrete Antwort bringt mich schonmal weiter.
    Geändert von Joachim_Horn (01.01.2015 um 20:11 Uhr)

  12. #12
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    Ich bilde mir ja ein, dass mir die Anatomiekurse tatsächlich mehr gebracht haben als vieles, was sich in Zeichenbüchern befindet. Im Prometheus gibts zB. ein paar Tafeln, bei denen die Muskeln und Knochen, die man Medizinstundent durch die Haut ertasten und erkennen sollte, abgebildet sind (Und das sind ja schlussendlich auch die Teile, die man bei einer realistischen Zeichnung möglichst korrekt wiedergeben sollte). Und Erklärungen, welche Gelenke wie beweglich sind etc. Das fand ich zur Orientierung wesenlich hilfreicher als diese oft verkürzten Anatomiekapiteln, die sich in den meisten Zeichnebüchern finden. Wikipedia ist da oft ein guter Ersatz, oder man kopiert sich ein die betreffenden Seiten in der Bibliothek.

    Diese Gesture-Drawing Übungen sind super, besonders wenn man sich vornimmt, jeden Tag 5 bis 10 Minuten zu scribbeln. Ich finde das ist eine gute Ergänzung zu Zeichenkursen mit Modell, würde aber trotzdem immer mal wieder einen besuchen bzw. den Partner mal Modellsitzen lassen Da musst du dann nämlich wirklich eine 3D-Form in ein 2D Bild umdenken, was erstmal ganz durchbar stressig ist, aber das Gehirn nochmal besser trainiert. Und bei einem guten Kurs hast du (hoffentlich einen guten) Zeichenlehrer, der dich korrigieren kann und gewisse Marotten auch mal aufzeigt.

    Anhand der Zeichnungen anderer Zeichner realistische Anatomie zu lernen halte ich für eher problematisch, weil die ja auch schon abstrahiert und stilisiert haben. Man lernt dabei vorl allem Kniffe, wie ein anderer Zeichner eine bestimmte Problemstellung umgesetzt wird. Das ist aber auch nicht zu verachten

    Wenn du es also richtig angehen willst, würde ich dir eine Mischung aus allen Methoden empfehlen, weil alles einfach Vor- und Nachteile hat. Ist auch abwechslungsreicher. Im Sport trainiert man ja auch nicht immer das Selbe.
    Man is born naked, wet and hungry and screaming.
    Then everything gets worse (Autor unbekannt).

  13. #13
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    Online Modelle for free für gesture drawing etc: https://www.youtube.com/user/onairvideo/videos


  14. #14
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Hallo, Leute!

    Für Kopf und Hals besitze ich ein Anatomiebuch in Form einer Zeichenschule. Aber ich find's schwer, sich das alles merken zu können, wo Muskeln und Sehnen ineinandergreifen - es sind ja so viele, wenn man sie alle zusammenrechnet. Es wird seine Zeit brauchen.

    Im Beispiel oben habe ich versucht, Hilfslinien so zu setzen, daß sie mir auch was bringen beim Erfassen einer Figur. Und da muß ich erstmal tüfteln, bis ich brauchbare Hilfslinien und 3D-Körper zusammengeflickt bekomme. Dabei fällt mir dann auf, daß ich bei hemdsärmelig hingeknallten Grundgerüsten einer Figur kaum Motivation habe, weiter daran zu zeichnen und mach mir eine neue Behelfszeichnung, die an sich irgendwie passabel aussehen muß.
    Ich glaube, daß ist schon eine Kunst, so was hinzukriegen - den groben Aufbau der Figur mit richtiger Proportion und das in ansprechender Art und Weise - rein handwerklich.

    @Zebulon: Really nice, die Aktmodelle. Danke für den Link. Ist mal was anderes als nur mit Fotos zu arbeiten.

  15. #15
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    Ich habe sehr viel Aktzeichnen mit Live Modellen gemacht. Da ich im Bereich Animation arbeite, hatte ich in einem Animations-Studio jahrelang 3 Tage die Woche Life Drawing.
    Wir haben Kimon Nicolaides Aktzeichnekurs "The Natural Way to Draw als Anleitung gehabt, was man als Buch kaufen kann. Das fing jedes mal mit 30 Minuten Gesture Drawing an. Zusätzlich habe ich mal
    das Buch The Natural Way To Draw anhand von Fotos mal 6 Monate 5 Tage die Woche durchgearbeitet.

    Natural Way To Draw Kurs: http://www.amazon.de/Natural-Way-Draw-Working-Study/dp/0285638386/ref=sr_1_sc_2?ie=UTF8&qid=1420234092&sr=8-2-spell&keywords=natzral+way+to+draw
    Ich habs auch schon als PDF gesehen.
    Geändert von Lui (02.01.2015 um 22:54 Uhr)

  16. #16
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    ich bin früher gern ins Theater um Körpersprache zu beobachten.

  17. #17
    Mitglied Avatar von jo b.
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  18. #18
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Vielen lieben Dank an alle, die mir mit ihren wertvollen Tipps und Links den Weg zur anatomisch korrekten Zeichnung erleichtern wollen.

    Frage zu den Posing-Bildern, die speziell für Übungszwecke auf den Web-Portalen auffindbar sind:
    -------------------------------------------------------------------------------------------------
    Die Posen sind nicht gerade aus dem Leben gegriffen - sind eher theatralisch mit Betonung auf fließende Linien und anmutige Haltung.
    Allerdings stellen sie die Muskelgruppen sehr gut in Positur mit der richtigen Beleuchtung - für diese Fotos suche ich im Netz immer etwas länger, wo Licht und Haltung aus der Figur ein Kunstwerk machen.
    Ist die Übung darauf gerichtet, die Figur bestmöglich in Szene zu setzen oder wie die Kernlinien hierfür gesetzt werden?

  19. #19
    Mitglied Avatar von mßfldt
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    Vielleicht habe ich es überlesen, aber das non-plus-ultra ist für mich nach wie vor der Bammes. Such mal nach Gottfried Bammes. Kostet zwar ne Ecke, ist aber fürs Leben :-)
    Viel Erfolg.
    Gruß, Martin

  20. #20
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Kleiner Zwischenbericht.

    Es macht Spaß, mit den Linien zu spielen und sich den Formen anzunähern oder sie in schnellen Strichen einzufangen.
    Ich muß aber dazu sagen, daß man die SOrgfalt beim erfassen der Form nicht aus den AUgen verlieren darf - am Anfang also sich soviel Zeit nehmen wie nötig, weil das doch kein Speed-Kontest ist, oder?

    Bammes Anatomie: Nicht übel, wie der Körper mit geometrischer und flächiger Aufschlüsselung dargestellt wird - schaut an sich schon sehr genial aus - wie noch etwas grob aus Stein geschlagen.
    Ich versuche auch schon, mit solchen geometrischen Bauklötzen zu arbeiten, die aber noch nicht so ausgefeilt sind.
    Die Herangehensweise ist wirklich prima.

    Ich bleib am Ball - kann nur besser werden.
    Geändert von Joachim_Horn (06.01.2015 um 00:41 Uhr)

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