Lieber ein Ort im Grünen als ein Grüner im Ort
in Bremen gehts bei einigen Prognosen ja bis zu 10% runter...
die Grünen sind ja bekannt als Verbots-Partei... ^^
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Lieber ein Ort im Grünen als ein Grüner im Ort
in Bremen gehts bei einigen Prognosen ja bis zu 10% runter...
Geändert von Jot (29.04.2015 um 15:24 Uhr)
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Ich kann deinen Sarkasmus diesbzgl. nich ganz nachvollziehen. Diese Stellenausschreibung ist völlig legitim und bewegt sich im rechtlichen Rahmen (für ein Praktikum ist das sogar sehr großzügig verfasst, da der Arbeitgeber nichts bezahlen MUSS und eine Vergütung auf rein freiwilliger Basis beruht).
"Bei einen gutem Praktikum stehen Leistung und Gegenleistung in einem guten Verhältnis. Für ein Praktikum sollte zumindest eine Aufwandsentschädigung Teil des Praktikumsvertrags sein. Das wären zwischen 300 und 400 €. Für den Arbeitgeber gibt es keine Verpflichtung, diesen Passus mit in den Praktikumsvertrag aufzunehmen"
(Quelle: http://www.bildungsdoc.de/infos/studium/praktikum )
Ich schau in diesen Thread hier gelegentlich mal rein und bin manchmal doch sehr überrascht, wie viel Zeit und Energie drauf verwendet wird, sich über diese Partei aufzuregen. Keine Partei hat eine wirklich weiße Weste und leistet sich manch skurrilen Einfall, da bilden die Grünen keine große Ausnahme, wie ich finde.
"Aliit ori'shya tal'din"
~ E x a c t l y ~
z.B den Veggie-Day, den sie einführen wollten (also in Kantinen, etc.) (= Fleischverbotstag)
dann dieses sexistische Werbungsverbot
Verbot von Plastiktüten
Tempolimit 120km/h auf Autobahnen (Verbot zu schnell zu fahren)
Verbot von Stammzellenforschung.
und und und und...
und ganz ehrlich, unabhängig davon, ob man diese Verbote nun gut oder schlecht findet, muss einem doch auffallen, dass diese Partei mehr als andere Sachen verbieten wollen ^^
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naja, 1. ist ein fleichloser Tag pro Woche noch kein Fleischverbot. zweitens hätte jeder, der nicht in der Kantine essen will, sein Fleisch zum Mittag am nächsten Imbiss holen können - es war also ein Gebot (kein Verbot) an die Kantinen.
Sexismus ist in vielen anderen Bereichen ebenfalls verboten. Außerdem ist Sexismus jetzt nicht unbedingt etwas erstrebenswertes.dann dieses sexistische Werbungsverbot
ist durch soviele Ausnahmen aufgeweicht, dass jeder Umweltsünder weiter machen kann wie bisher.Verbot von Plastiktüten
gilt in fast jeden Land der Welt, nur in Deutschland ist Schnellfahren anscheinend ein Menschenrecht.Tempolimit 120km/h auf Autobahnen (Verbot zu schnell zu fahren)
habe ich akut nicht auf dem Schirm, aber ist das nicht etwas, was sonst immer die Christen verbieten?Verbot von Stammzellenforschung.
halte ich für eine subjektive Wahrnehmung.und ganz ehrlich, unabhängig davon, ob man diese Verbote nun gut oder schlecht findet, muss einem doch auffallen, dass diese Partei mehr als andere Sachen verbieten wollen ^^
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Ich kann auch ganz lieb sein. Hier mal was gutes von den Grünen
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^^wobei man natürlich darüber diskutieren kann, ob es rassistisch ist, wenn Rassisten ausschließlich als Weisse dargestellt werden.
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Die Linken sind fast so unterhaltsam wie die Grünen
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zu Bild 1:
Was genau stört dich jetzt daran? Das du den Typ hässlich oder dick findest oder eine der Fahnen? Oder was?
zu Bild 2:
Frau Kippling hat damit nicht ganz Unrecht. Finde ich. Einen Tag nach der Parade in Moskau einzutrudeln ist ziemlich undiplomatisch und ein Affront den Russen gegenüber. Wenn man der Ansicht ist, was man ja durchaus sein kann, das die gewählte Form des "Gedenkens" falsch ist, so sollte man eine andere finden, aber nicht einfach demonstrativ die offizielle unterlaufen und so tun als sei nichts gewesen.
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Diese "anti-russische Haltung unserer Regierung" hat die Amtsperiode von Herrn Gerhard Schröder übersprungen. Er war und ist ein bekennender Freund Putins und der russischen Regierung. Somit ist deine Aussage etwas zu pauschal. Zudem tragen die derzeitigen Ereignisse (Ukraine-Konflikt, Menschenrechtsverletzungen seitens Putins Gesetze (z.B. das Verbot seine Homosexualität offen zu zeigen) etc.) bedeutend dazu bei, wieso sich unsere Regierung so verhält, wie sie es gerade tun.
"Aliit ori'shya tal'din"
~ E x a c t l y ~
Kohl und Jelzin waren auch ziehmliche Buddies.
Die sogenannte "Antirussische" haltung der Regierung ist seit Willy Brandt auf enstpannung setzte das genaue gegenteil von "Nichts neues". Sie ist nigelnagelneu.
Prorussisch war damals aber auch schon aus dem Grund diplomatisch einfacher, weil die deutsche Haltung die Befindlichkeiten von internationalen Parntern, die verdammt schlecht auf Dinge wie Zwangsrussifizierung anzuprechen sind, ganz einfach ignorieren konnte, weil sie noch keine Partner waren. Kritikloses russisches Füßeküssen der Bundesregierung würden diesen Parntern den Angstschweiss auf die Stirn jagen
Ich finds gut, wenn die Haltung der Regierung gegen über Russland am Ende dann eben doch nicht nur von Gaspipelines abhängt
Geändert von Jot (29.05.2015 um 16:55 Uhr)
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Ganz vergessen zu erwähnen. Eigentlich ja schon neu-klassiker Grüner Kulturnaivität. nach dem Münchner CSD wurde der Sprecher der grünen Jugend von Männern aus dem Südland verkloppt. Der Polizeiliche Hinweis auf dieses Südland in der Täterbeschreibung ist natürlich rassistisch anzusehen.
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Wrong
Erstens ist Nationalität doch keine "Rasse"
Zweitens muss man beachten, dass ein akurates Täterprofil eines kriminellen vorganges nicht rasisstisch ist, da keine generellen oder klassifizierende Aussagen über den Täter im Zusammenhang mit dessen Herkunft getroffen werden. Rassistisch wäre es zu sagen
"Ist grundsetzlich Gewalttäter weil Südländer"
"Ist grundsetzlich Vergewaltiger weil Südländer"
Solche grunsetzlichen Aussagen werden aber gar nicht vorgenommen. Südländisches Aussehen ist so wenig rassismus wie "Trug blaue Adidas-Schuhe und eine Grüne Trainingsjacke". Für mögliche Zeugen ist das ebenfalls so relevant wie auffallen blond gelockte Rasterfrisuren.
Da Grüne nicht verstanden haben, dass über Täterbschreibungen keine generelle rassistische Aussagen treffen, macht sie dass selber zu Rasissten. Diese sehen nämlich augenscheinlich über den Wunsch nach Verzerrung und Zensur "Südländer" als abwertenden klassifizierenden Umstand an.
Die echten Rassisten sind die Grünen
Geändert von Jot (22.09.2015 um 14:06 Uhr)
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die echten Rassisten sind die, die aus der Täterbeschreibung "Südländisch aussehend" sofort eine Pauschalaussage wie von die formuliert: "Ist grundsetzlich Gewalttäter weil Südländer" oder "Ist grundsetzlich Vergewaltiger weil Südländer" ableiten. Und davon gibt es nunmal zuhauf, weshalb es mittlerweile nicht nur bei den Grünen, sondern allgemein Common Sense ist, auf Herkunftsangaben zu verzichten. Nämlich, um rassischtische Rückschlüsse zu vermeiden.
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^^ Auch eine verpackte N-Keule ist eine N-Keule. Natürlich muss ich als Austeiler auch einstecken können, bitte aber dennoch weitere zu erwartende N-Keulen ebenfalls so elegant auszugestalten. Direkte Keulen dann bitte an meine PNs
@Filthy
So viele gibts davon nun auch wieder nicht, nur sind diese ziemlich laut.
Allgemein Common Sense ist es übrigens auch nicht, sondern die Handhabung wird durch das ideologischen/rassistische Mileu der höhren Redaktionsabteilungen geprägt.
Wir sind längst eine multikulturell geprägte Gesellschaft und deshalb müssen wir akzeptieren, dass die Kriminalstatistik in logischer Konsequenz zwangsweise ebenso Multikulturell geprägt wird.
Außerdem gelten für jeden Menschen, egal dessen Herkunft
A: Niemand wird als Vergewaltiger geboren
B: Niemand wird als Gewalttäter geboren
C: Niemand wird als Rassist geboren
Jedoch lässt die detaillierte PKS des BKA innoportune Ableitungen zu, die unlängst ein offenes Geheimnis sind. Wenn aber präventiv eine Diskussion aus einer im Endeffekt nicht minder rassistischen Motivation geblockt wird, tendieren die eher aufgeklärten Konsumenten von gemäßigten Medien gerne mal dazu, sich bei dubiosen Blogs und Websites weiterführende Informationen einzuholen und wo dann eine Radikalisierung der Gesellschaft stattfindet. Bei den dubiosen Quellen gelten die von mir aufgeführten A-C Punkte nicht. Dort gilt:
"Jeder Südländer ist ein Gewalttäter und bummst deine Tochter auf dem Schulklo"
"Wir sind keine Rassisten, wenn wir sowas behaupten, sondern die heiligen Ritter des Aufklärung"
Die Leitmedien von SPON, ZON, faz und co und dessen Redaktionen übersehen dabei, dass ihre Stammleser längst aufgeklärt genug sind und durchhaus in der Lage sind zu differenzieren, dass sich Kriminalitätsschwerpunkte nicht pauschal durch Abstammung des Täters herleitbar sind, wohl aber Erziehung und Einflüsse aus dem Umfeld, sowie soziale Situationen durchaus damit in Zusammenhang stehen können. Die (ungewollt) rasisstische Zensur birgt aber die Gefahr einer Abkehr, wenn sich diese Leserschicht für dumm verkauft vorkommt und das Medium seine eigene Glaubwürdigkeit damit gefährdet. Letztenendes werden sogar Ressentiments damit befeuert.
Wenn die Leitmedien ihre kommentarfunktionen zu diesen Themen mal nicht sperren, fällt auch schnell auf, dass die Moderatorenschaft gar nicht so wild mit dem Löschen rechtsradikaler Parolen beschäftigt ist. "Gelöscht - bitte halten Sie sich an die Netiquette" prangt eher selten unter solchen Artikeln, bei denen nicht bereits vormoderiert wird. Weit verbreitet sind aber Beschwerden der Userschaft gegenüber dieser Zensur (Paradebeispiel hier eventuell IKEA Morde in Schweden), oder noch schlimmer - links zu regionalblättern mit genaueren Richtigstellungen (Paradebeispiel hier eventuell Vorfälle in Schwäbisch Gmünd).
Für die Einrichtung von Beratungsstellen, ausbilduung von Sozialarbeitern und somit Kriminalitätsprevention ist eine mölichst detaillierte Täterbeschreibung sowieso unabdingbar, da nicht in jedem Mileu gleiche Maßnahmen funktionieren.
Geändert von Jot (23.09.2015 um 11:07 Uhr)
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Die Menschen die professionell mit Kriminalität beschäftigt sind erhalten, sofern berechtigt alle nötigen Informationen, das sind aber weniger jene Trolle die die Kommentarspalten mit dem ewig gleichen Sermon zumüllen.
Ich glaube auch das es einer privaten Zeitung wie Spon etc. Vorbehalten sein sollte Kommentare zuzulassen oder nicht-eine Diskussion die übrigens vor zwei drei Jahren öffentlich diskutiert wurde, einige Zeitungen haben damals konsequenzen gezogen und es öffentlich begründet.
P.s. fremde Links sollte man sowieso nie anklicken.
Wow, ihr Deutschen mit eurem Nazi-Komplex. In einem politischen Diskurs kommt man ohne diesem (sinnlosen) Polemik Versuch wohl nicht aus (besonders aktuell). Deshalb ist das Deutsche Volk (Achtung, ich pauschalisiere nur, um einen ungefähren Terminus im Kontext zu bestimmen, natürlich nicht alle) in meinen Augen ein feiges Volk, aufgrund eines überzogenen Verantwortung Gefühles. Hitler war kein deutsches Versagen, sondern der gesamten Menschheit.
Das stimmt. Man stelle sich nur vor, in den eigenen vier Wänden herrschen patriarchalische Erziehungsmuster auf Basis einer klaren Hierarchie (und das passiert vornehmlich) und sobald man diese vier Wände verlässt, wird man mit der geballten Kraft der Demokratie konfrontiert und allem, was eben dazugehört. In der Schule muss man plötzlich selbstbestimmend denken, handeln und letztlich sich auch entfalten. Das passiert dann aber nicht so einfach bzw. kommt es zu Identitätsstörungen. Und dann kann man quasie Heitmeyers desintegrations-Potenziale anwenden und schwups, 300 Deutsche reisen nach Syrien, um für den IS zu kämpfen. Buschkowsky trifft es mit seinem Buch "Neukölln ist überall" sehr gut.wohl aber Erziehung und Einflüsse aus dem Umfeld, sowie soziale Situationen durchaus damit in Zusammenhang stehen können.
Und ich erlebe das ja selbst. Ich meine, ich stamme selbst aus solchen Kulturkreisen. Solange Europa, wenn es um die eigenen demokratischen Werte geht, defensiv agiert und ein anderes (der Demokratie schadenenem) Werte und Normen canon offensiv vorzuspreschen erlaubt, solange sehe ich Europa langfristig ein Schicksal vorraus, ähnlich des alten Roms. Am Ende werden dann auch die Grünen ein böses Erwachen erleben.
Geändert von muka (13.10.2015 um 02:59 Uhr)
Um mal den Eingangspost dieses Threads aufzugreifen. Eine Grüne hat das Flugzeug benutzt. Es handelt sich allen Anschein nach um eine Bildungsreise
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