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Thema: Was sind für euch langweilige Zeichnungen? Was findet ihr interessant?

  1. #26
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Zitat Zitat von Wollmaus Beitrag anzeigen
    (Die Geschichten lese ich z.T. trotzdem, wenn ich die Story nett finde, aber ich würd sie mir nicht extra kaufen, wenn sie einzeln erhältlich wären.)
    Wenn es einen Preis für "vorsichtige Kritik 2014" gibt, dann sollte der an dich gehen

  2. #27
    Junior Mitglied Avatar von Wollmaus
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    Zitat Zitat von tigermuse Beitrag anzeigen
    Wenn es einen Preis für "vorsichtige Kritik 2014" gibt, dann sollte der an dich gehen


    Naja, LTBs nehme ich sowas einfach nicht ganz so krumm. Würde der Zeichner von Blacksad in Rente gehen und jemand anderes den Comic übernehmen, der mir so gar nicht liegt, würde mich das mehr mitnehmen. Aber bei LTBs gibt es einfach nicht mehr den einen Zeichner. Jedes LTB ist eine Collaboration von vielen Künstlern, die ihre unterschiedliche Sichtweise auf das Entenuniversum präsentieren und damit mal mehr oder mal weniger unterhalten. Und nicht zuletzt sind sie meiner Ansicht nach meist eher was für zwischendurch in der U-Bahn oder zur Aufmunterung.
    Bei LTBs nervts mich dann eher, wenn ich am Ende feststelle, dass ich von fünf Geschichten vier nicht mag, weil mir der Plot nicht gefällt, die Charaktere (für mich) unlogisch handeln oder Donald kein Happy End bekommt. Das unterhält mich nicht und ist meist ganz unabhängig vom Zeichner.

  3. #28
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Ich habe das letzte mal vielleicht vor zehn Jahren, auf irgendjemandes Klo in eins reingelesen, das damals auch schon älter war, aber ging mir damals schon auch so. Hätte lieber mal eine Romano Scarpa-Ausgabe oder so mit nicht schlechten Farben.
    Aber Donald ein Happy End?
    Da hat sich scheinbar doch einiges verändert - aber schleißlich ist Superman ja inzwischen, glaube ich auch ein Hooligan

  4. #29
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Hallo!

    Was mich persönlich bewegt und wahrscheinlich die meisten, ist eine Story, die unter die Haut geht und durch den passenden Zeichenstil visualisiert wird. Ich denke da an die großen Klassiker des Science Fiction, der Fabeln oder der Romanwelt. Die Geschichte ist der Boss und die gesunde Basis für ein wertvolles Kunstwerk. Und das können auch Geschichten sein, wie sie das Leben schreibt.

    Was nützen tolle idealischtische Zeichnungen (Poserzeichnungen nenne ich sie mal), wenn sie eine Story kleiden, wie sie nur einem schizofrenen in der Isolation lebenden Künstler entstammen, der so scheint es seine eigenen surrealen Träume zu deuten versucht.
    Naja, es gibt so viel Bullshit, der sich einem überhaupt nicht erschließt. Ich würde in die Story einfach mehr Arbeit und Recherche investieren als durch kinoartige Bilder eine miese Story aufzupeppeln. Da ist es das Papier nciht wert, worauf sie später gedruckt werden.
    Aber vieleicht ist es auch so, daß man heute schon sehr abgestumpft ist in Bezug auf Filme und Bildergeschichten aller Genres, wohingegen einige Klassiker ihren Glanz nie verlieren werden.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    @Joachim Horn
    Stumpfes Zeug im Comic und Kino hat es immer schon gegeben. Mit der Vergangenheit ist es aber nun so das nur die guten Sachen in Erinnerung bleiben. Diese subjektive Selektion lässt uns die Vergangenheit u ihre ausgestossenen Produkte goldener Erscheinen als sie denn in Wirklichkeit war.

  6. #31
    Mitglied Avatar von Soph
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    Das ist eine schwierige Frage: Da Comic nicht nur Kunst sondern auch gleichzeitig Literatur ist, denke ich, dass es ganz auf die Story ankommt. Ich finde, dass die Zeichnungen die Geschichte lesbar machen sollten und das hängt ganz stark von der Art der Geschichte bzw. des Erzählstils ab. Daher lese ich eine ziemliche Variation an Stilen.

    Was mir aber oft nicht gefällt, ist, wenn die Figuren in unnatürliche Posen verrenkt sind, die sie (selbst wenn es stilisiert ist) aussehen lassen, als hätte jemand drei verschiedene Vorlagen zu einer zusammengeschustert oder Bilder auf denen die Figuren aussehen, alsob sie gerade vor der Kamera posen. Ich mag es, wenn die Körper der Figuren sich in einem natürlichen Fluss befinden, ganz unabhängig davon, ob sie realistisch oder stilisiert gezeichnet sind.

    Um einige Bespiele zu erwähnen, in denen ich das ziemlich gut fand: Die Werke von Jiro Taniguchi & Kaoru Mori. Auch in Olivia Vierwegs "Antoinette kehrt zurück" fand ich das sehr toll (für ein etwas stilisierteres Beispiel ).

  7. #32
    Mitglied Avatar von Jot
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    Wenns übrigens ganz allgemein um langweilige Zeichnungen/Bilder geht, empfehle ich jedem mal einen Besuch in einer Galerie der Moderne.

  8. #33
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    @jot: was wäre denn z.B. so eine "Galerie der Moderne?" Habe eher so den Eindruck du meinst Postpostpostpostpostpost-Moderne oder haben wir inzwischen schon ein "Post" mehr?

    @all: Ich denke, dass es das Comic bei dem nur die Story wichtig ist schon gibt - etwa wahrscheinlich jedes bei dem Frank Miller auch selbst die Feder mit nem Hammer reinschlug, für mich ist das selten was. Das einzige an das ich mich jetzt erinnere ist das auch wirklich scheußlich gzeichnete und zusammen fotomontierte Comic von Brian Michael Bendis wie er eine Option auf seine (ich glaube) true crime-Geschichte abgepaust nach selbst erstellten Foto-Vorlagen an Hollywood verkauft hat. Das war wirklich sehr lustig und wahrscheinlich sind solche Beispiel auch sehr interessant um dadurch auch extrem gute Autoren zu finden, aber das Medium Comic funktioniert nunmal auf zwei Ebenen.
    Es gibt auch Filme, bei denen ich die Musik, die Kameraarbeit oder die Schauspieler schlecht finde, denen ich aber trotzdem was abgewinnen kann, schöner ist es aber, wenn alles gut ist

  9. #34
    Mitglied Avatar von Jot
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    Sowas.


    Bin ich dreimal reingeschleppt wurden. Hier werden Sekunden zu Stunden. In einer Ecke hing auf 2 Meter Höhe ein ca 1 Meter langes Stück Filz aus dem simple Dreicke geschnitten waren. Darunter stand. "Girlande / Künstlername(bestimmt grad mega angesagt) / Filz / 2007"

    Enstprechend aufregend sind dort stets die ausgestellten Bilder.
    Geändert von Jot (24.11.2014 um 10:38 Uhr)

  10. #35
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Naja, schon das Gebäude sollte ja eine Warnung sein Habe neulich auch einen Bericht über einen Künschtler gesehen, der bereits sein eigenes (wie selbstlos von ihm) Geburtshaus zu einem Kunstobjekt umgestaltet war und jetzt mit Goebbels (Josef, nicht Heiner) Geburtshaus (es liegt in der gleichen Stadt wie das des Künstlers) dran war das gleiche zu tun. Er erklärte, die Atmosphäre des Bösen habe sich im Mauerwerk festgesetzt... da habe ich dann umgeschaltet. Das kann man in Museen ja leider nicht - obwohl ich sagen muss, dass ich auch schon tolle Tage in Museen verbracht habe in denen die Exponate tatsächlich aber selten nach 1980 produziert waren.

  11. #36
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Ich muß zugeben, daß ich in meiner Persönlichkeitsfindung auch ne Menge langweilige Helden- und Fantasiezeichnungen fabriziert habe (oder waren es nur Versuche) , die die Welt nicht braucht. Alles austauschbares Gedöns mit Alabastarkörpern. Und die Storys, au weia - wer will das lesen, was soll einem in dem Genre "noch" geistreiches einfallen. Aber es zeigt mir, daß viele vorrangig nach dem Perfekten oder Unbesiegbaren streben, wenn sie durchgestylte Helden, Barbaren oder Kreaturen aus der Hölle auf dem Papier erschaffen.
    Es wird auf die Dauer langweilig und mit einer gesunden Weltanschauung schon lachhaft.

    Beim Thema Manga muß ich extrem gähnen, weil es in der Regel charakterlose Modepuppen sind - auch deren Stilvariationen sind dann doch ein hilfloser Versuch, mal was neues an den Start zu bringen. Zu perfect, nicht authenisch. Da versteh mal einer die Japaner.

    Als ich mir ein altes Wilhelm Busch Buch aus Kindertagen wieder rausgekramt habe, mußte ich auch jetzt in der Mitte meines Lebens eingestehen - der Typ hatte es drauf. Geile Zeichnungen und dazu abgefahrene Reime. Das schaue ich mir gerne mehrmals an, wobei es einen in der Kindheit natürlich mehr in seinen Bann gezogen hat. Es gab früher auch nciht so viel Auswahl. Und wenn es was gab, war es meistens gut gemacht.
    Bei Mary Shelleys Frankenstein z.B. kann die Story überzeugen. Die war der Zeit schon weit voraus und bleibt ein Meilenstein in der "historischen" Fantasieliteratur. Egal, wie man diese Geschichte verpackt oder ausschmückt, sie kommt an. H.P. Lovecraft war auch ein genialer Schreiber früher Gruselliteratur. Ob es sich im Comic so übertragen läßt, sei dahingestellt.

    Man wird im ALter sehr viel anspruchsvoller in Bezug auf jedes Detail und weiß sich die Rosinen aus dem großen Kuchen herauszunehmen. Das klingt jetzt so, als ob Comics nur was für Kinder sind. Es verlagert sich halt in ernstzunehmende Werke, denen man etwas abgewinnen kann - auch nur so zur Unterhaltung funktioniert das bei mir schon mit den witzigen Käpitän Blaubär Cartoons aus der Wochenend-Regionalzeitung.
    Geändert von Joachim_Horn (24.11.2014 um 22:04 Uhr)

  12. #37
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    is ja trollig

  13. #38
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    Zitat Zitat von tigermuse Beitrag anzeigen
    Goebbels (Josef, nicht Heiner) Geburtshaus
    Wenigstens einer, der Heiner Goebbels kennt.

    Zu langweiligen Zeichnungen fallen mir zumindest einige Panels van Vance in direkter Draufsicht ein, sauber die Parallelen mit dem Lineal gezogen. Und er kann es ja besser. Andererseits kann man ihn verstehen: Der Aufwand wäre dreimal so hoch, und kaum ein Leser würde es merken.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  14. #39
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    Zitat Zitat von Joachim_Horn Beitrag anzeigen
    H.P. Lovecraft war auch ein genialer Schreiber früher Gruselliteratur. Ob es sich im Comic so übertragen läßt, sei dahingestellt.
    Die Lovecraft-Adaption von Dino Battaglia ist kongenial; überhaupt war er DER EINZIGE Comiczeichner, der jemals wirklich unheimliche Comics gezeichnet hat (hier ist eine Probe seiner Kunst). Versteht sich leider von selbst, dass er, von drei längst vergriffenen Ausnahmen abgesehen, niemals ins Deutsche übersetzt wurde (und das, obwohl die Adaption deutschsprachiger Literatur des 19. Jhts. eines seiner Steckenpferde war).
    Empfehlenswert ist auch Enrique Breccias visuell starker "Lovecraft" (bislang leider nur auf Spanisch erschienen).
    Wahrer Bullshit ist hingegen Alan Moores "Neonomicon" (auf Deutsch erhältlich).

  15. #40
    Mitglied Avatar von Joachim_Horn
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    Ohja, das ist wahrlich ein schauerlich schönes Szenenbild. Vielen Dank für den Tipp - ich kannte die beiden Zeichner überhaupt nicht. Ich hoffe. man sieht es mir nach.
    Beim Betrachten von Battaglias Zeichnungen kann ich die Beklemmung der Szenarien tatsächlich spüren - und er scheint die Welt nur mit ernstem Blick anzuschauen, was in Anbetracht der Zeit, in der er aufwuchs, völlig normal ist, denke ich.

  16. #41
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    @mick baxter: kenne auch nur den mann im fahrstuhl, aber der ist noch sehr präsent
    @all: gerade eine interesaante Asterix-Doku auf arte gesehen (vielleicht noch in der mediathek). die hatte einen schönen anaylse teil der zeichnugnen, die vor allem auch die ursprünglichen zeichnungen schmackhaft macht, die als kind immer als zu langweilig empfunden habe.
    Aber Hauptattraktion der Doku ist eigneltich Goscinny der sich fortwährend für seinen Reichtum und Erfolg entschuldigt.

  17. #42
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Diese Dokumentation?

    Sehr lustig Klaus Jöken, wie er erzählt, warum er Ordralfabétix "Verleihnix" getauft hat.

    Allerdings finde ich den Namen
    Ordralfabétix (alphabetische Reihenfolge) auch nicht sehr naheliegend für einen Fischhändler.
    Geändert von Mick Baxter (05.12.2014 um 14:28 Uhr)
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  18. #43
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Yup.

  19. #44
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Aktuelles Beispiel langweiliger Zeichnungen: Batman Gothopia 1 & 2.

  20. #45
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    Zitat Zitat von Fumetto Beitrag anzeigen
    Ich erinnere auch an Jeff Smith und seine famose Bone-Saga. Wunderschön gezeichnet, aber eben auch merkwürdig in seiner Verbindung aus Funny-Stil und blutigem Ernst.
    Für mich ist Jeff Smiths grosses Vorbild einer meiner Lieblings Comic Strips vor allem graphisch: Pogo von Walt Kelly. Ich finde es nur anzuschauen toll: http://www.galerielaqua.de/galeriela...day9211958.jpg
    Carl Barks, Calvin&Hobbes, Floyd Gottfredsons Mickey Mouse Comic Strip, Al Capps L'il Abner schaue ich auch einfach nur gerne an, aber auch alte Newspaper Strips wie Segar, Winston McKay, um ein Paar zu nennen. Ich mag auch gerne gut gezeichnete Mangas.
    Ich finde insgesamt den Japanischen Stil sehr gut.
    Ich bin kein großer Fan von Franco/Belgischen Stil, wie Franquin, Asterix und alles in der Richtung, außer TinTin von Hergé, der wieder ein ganz eigener Stil ist. Inhaltisch mag ich die genannten Comics schon, aber mir ist der Franco/Belgischer Stil zu unruhig. obwohl ich ihn für erstklassig gezeichnet halte....aber halt nicht mein Geschmack.

    Am Wenigsten mag ich knollennasen Comics aus Deutschland gut, die ich aber nicht beim Namen nenne. Will ja keinen öffentlich dissen.
    Geändert von Lui (02.01.2015 um 21:43 Uhr)

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