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  1. #1
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Cool Deutsche Eigenproduktionen bei EPSILON

    So, kann losgehen.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Die 10 Neuerscheinungen im Juni 2014:

    Deae ex machina 3
    Franka 10 (Neuauflage mit anschließender Kurzgeschichte in deutscher Erstveröffentlichung)
    Luzian Engelhardt 5
    Mäx 2
    Gundero 1
    Kommissar Fröhlich 2
    Kommissar Fröhlich 3
    Kitana 2
    Kitana 3
    Telaya & Dioman 1
    Bis auf Franka alles deutsche Titel und Neuerscheinungen zum 16. Comicsalon Erlangen.

    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  3. #3
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    Gute Idee. Dann kann dieser Aspekt endlich separat von der allgemeinen "Veröffentlichungspolitik" bei Epsilon diskutiert werden. Und um dir eine Freude zu machen, sage ich gleich mal etwas zu dieser Liste:

    - insgesamt natürlich beeindruckend lang - und sicher grundsätzlich auch keine schlechte Idee, für Erlangen deutsche Künstler und ihre Werke in den Vordergrund zu stellen. Wobei sich mir immer die Frage stellt, ob dieser Schwerpunkt des Verlegers nicht etwas aus der Not geboren ist...

    - Erik ist mittlerweile über jeden Zweifel erhaben. Seine Werke lege ich mir immer zu. Ob geplant oder zufällig, Erik ist für den deutschen Bereich von Epsilon ein Glücksfall!

    - "Mäx" mag zeichnerisch gar nicht mal so schlecht sein, ich weiß allerdings zufällig, dass er wirklich wie Blei in der PPM-Lagerhalle rumliegt. Daher stellt sich die Frage, ob ein zweiter Band hier betriebswirtschaftlich wirklich sinnvoll ist.

    - Die Hagenow-Titel sind so gar nicht mein Ding (siehe anderer Thread), würde ich mir persönlich nie kaufen, kann mir allerdings durchaus vorstellen, dass es dafür Interessenten geben könnte.

    - "Kitana" ist in der Tat ein Beispiel für einen Titel, der wohl bei keinem anderen Verlag eine Heimat gefunden hätte. Er wirkt unfertig und etwas "unprofessionell". Als Webcomic oder Hobbyprojekt gerne, als Albenveröffentlichung eher verwunderlich.

    - "Telaya & Dioman" sieht vielversprechend aus. Das kann man sich gefallen lassen - hat eine gewisse Manga-Ästhetik. Einfach ist in diesem Fall nicht gleichbedeutend mit schlecht. Eine preisgünstige Taschenbuch-Veröffentlichung im typischen Manga-Format hätte hier aber wahrscheinlich das Verkaufspotential erhöht.

    - "Luzian Engelhardt" zeigt zeichnerisch wie im anderen Thread von den Beteiligten versprochen eine klare Progression. Wahrscheinlich ist Band 5 insgesamt besser als die von mir gelesenen Bände 1 und 2. Die Story war allerdings eher nicht so meins.

    Alle Beurteilungen basieren ausschließlich auf den bei PPM veröffentlichten Leseproben und Zusammenfassungen, außer bei Erik. Dessen "Deae ex Machina" ist für mich auch der einzige "must-have"-Titel auf dieser Liste, wobei ich mir "Teleya & Dioman" bei nächster Gelegenheit einmal im Comicladen ansehen werde. Als Taschenbuch für 7,95 (s.o.) hätte ich den Titel auch auf Verdacht einfach mal gekauft.

  4. #4
    Mitglied Avatar von pits
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    Na, dann will ich mal die Gelegenheit nutzen.

    Vorweg: Ich selbst bin Begünstigter der deutschen Veröffentlichungspolitik von Epsilon und Mark unheimlich dankbar, den letzten Kobold zu publizieren. Ich bin seit nunmehr über 10 Jahren hier im Forum als Fan aktiv, auch wenn man das meinen Beitragszahlen nicht ansieht. Und ich habe die Diskussion in den letzten zwei Wochen mit großem Interesse verfolgt.

    Als Comicleser, der ich primär weit vor dem Zeichner bin und der tatsächlich vorrangig die Zeichnungen für sich beurteilt, interessieren mich die frankobelgischen Veröffentlichungen von Epsilon relativ wenig. Das hat vor allem mit meinem Geschmack zu tun - ich kann mit Dan Cooper, auch wenn ich die zeichnerische Finesse durchaus erkenne, nicht viel anfangen. So viel also schon einmal zum Thema Geschmack, über den sich nur bedingt streiten lässt.

    Viel mehr bin ich ein fast Fan der ersten Stunde von Erik, den ich in Erlangen endlich kennenlernen durfte. Und hier schließt sich meiner erster Punkt auch schon an: Ich liebe Eriks Stil, als ich seine Zeichnungen das erste Mal sah, war ich hin und weg. Und doch: Ich kenne Menschen, denen sind die Zeichnungen zu unruhig - auch wieder eine Frage des Geschmacks. Ähnlich ist es mit Luzian: Das kann den Lesern stilistisch gefallen oder nicht - es steht für mich absolut außer Frage, dass Jans Zeichnungen innerhalb des Genres, in dem er zeichnet absolut grandios, voller Dynamik und Witz sind. M.E. verbietet sich hier ein Vergleich mit "Allein" - viel besser kann man Funny-Comics und Semi-Funny-Comics schon gar nicht unterscheiden.

    Zu den anderen deutschen Publikationen: Ich habe am Stand von Epsilon endlich Gelegenheit gefunden, das eine oder andere Album einmal anzuschauen. Da ist kaum ein Album, was mir handwerklich nicht gefällt oder bei dem zumindest Entwicklungspotenzial zu erkennen ist. Luzian kann, wie gesagt, mit jedem französischen Funny mithalten, Kim Luna ist großartig gezeichnet, Erik steht außer Frage für mich, Damian und Alexander hat mit dem zweiten Band aber noch mal so richtig einen drauf gesetzt. Wenn man, zumindest meine subjektive Beurteilung gegen die Forendiskussion hält, dann kommen doch die deutschen Pubkikationen sehr gut gegen die Französischen an.

    Zum Thema B-Ware: Ein Vergleich und eine Abschwächung des Wortes "B-Ware" mit Hilfe von B-Movie, um den alternativen Aspekt zu unterstreichen, zieht nicht. B-Movie ist, wie ausgeführt, eine Bezeichnung für einen guten Film mit kleinem Budget. B-Ware bezieht sich durch das Wort "Ware" auf einen rein kapitalistischen Aspekt. B-Comic würde also dem B-Movie entsprechen. Aber davon war nie die Rede. B-Ware ist also in meinen Augen durchaus als abwertend zu sehen. Und das wird den Zeichnern nicht gerecht.

    Zur Künsler-Diskussion: Ich selbst würde mich nie als Künstler bezeichnen. In Erlangen musste ich wirklich über meinen Ausweis schmunzeln: "Pits - Künstler". In erster Linie handelt es sich u ein Handwerk, das der eine besser oder schlechter beherrscht und im Rahmen seines Talents ausbauen kann oder eben nicht. Die Bezeichnung "Künstler" obliegt dabei viel mehr dem Betrachter - und das kann dann wirklich jeder für sich entscheiden.

    Zum Thema Hobby-Zeichner: Im Grunde trifft das zumindest auf mich zu. Wie soll es auch anders sein? Hier etwas ungewollte Nabelschau: Wie wahrscheinlich 95 Prozent der Zeichner arbeite ich "nebenher" - die Woche über bringe ich meine 1,5 Jahre alte Tochter morgens in den Kindergarten, arbeite meine 8 Stunden, hole die Kleine wieder ab und habe in der Woche meistens abends schlicht und einfach keine Lust mehr zu malen. Am Samstag sieht's dann etwas anders aus: Heute war ich mit der Lütten am Vormittag einkaufen, anschließend auf den Spielplatz und wenn sie dann ihren Mittagsschlaf macht und meine Frau danach mit ihr rausgeht, habe ich 3-4 Stunden Zeit zum zeichnen. Das ist kein Gejammer - ich liebe mein Leben und diese Realität. Er sorgt für den nötigen Abstand, mit dem ich auch ohne Probleme Diskussionen über B-Ware an mir abperlen lasse. Denn wahrscheinlich sind meine Zeichnungen eben solche. So what? Was mich antreibt, ist, das nächste Album besser zu machen. Und das ist mein persönlicher Anspruch innerhalb meines Mikrokosmos'.

    Zum Abschluss: Ich habe in den letzten Jahren der Fanzine-Zeichnungen gelernt, nicht auf jeden Beitrag zu meinen Comics zu reagieren. Das ist irgendwie peinlich, weil man sich als ständiger "Sich-selbst-Googeler" outet. Dennoch: Ich bin dankbar für jede Anmerkung zum Kobold - so bereits geschehen hier im Epsilon-Forum. Da wurden meine gezeichneten Griechen als zu wenig detailiert angemahnt. Und wisst ihr was? Das sehe ich ein und mache es besser. Nichts in mir, dass auf Wut und Ärger über diese Kritik schließen lässt. Denn ich freue mich, wenn man sich offen und ehrlich mit dem Comic auseinandersetzt. Und sei es mit dem Resultat, dass es demjenigen nicht gefällt.

  5. #5
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Erst mal was Grundsätzliches:

    Ich habe nichts gegen Ansprüche, aber gerade im Alben-Markt gibt es eine bedenkliche Entwicklung gegen die Künstler. Während Manga mit einer Konzentration auf Charaktere und Dynamik mit weniger detailreichen Hintergründen die Jugend begeistern und sogar "Ansprüche" geschaffen haben, die Farbe ablehnen, während Graphic Novels mit Inhalten Erwachsene begeistern, denen die zeichnerischen Qualitäten unwichtig erscheinen, scheinen die Ansprüche an Alben immer oberflächlicher zu werden. Da steht die Grafik über dem Inhalt, da entscheidet der erst Blick ins Album, ob eine Geschichte lesenswert ist. Immer weniger Leser mit immer höherem Alter fordern immer aufwendigere Kunst auf einem Niveau von zwei Jahren Vollzeit Zeichnen und das am liebsten in einem monatlichen Erscheinungsrhythmus.

    Es gibt halt unterschiedliche Leserschaft mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Wenn z.B. Mawil bei Epsilon erschienen wäre, würde man mich dafür steinigen, wenn Mawil bei Reprodukt erscheint, bekommt er dafür den Max und Moritz-Preis.
    Epsilon steht nicht für Grundschulkindniveau, Epsilon steht für stilistische Vielfalt. Niemand muss etwas essen, das ihm nicht schmeckt, aber für jeden ist etwas dabei.

    Wenn mir ein Comic angeboten wird, sei es als noch auszuarbeitendes Projekt oder als fertiges Werk, entscheide ich nicht auf den ersten Blick. Ich lese das tatsächlich alles intensiv durch, lasse es nachhaltig auf mich wirken, und entscheide dann, ob ich es wage, darin ein paar tausend Euro zu investieren. Entscheidend dafür ist nicht Perfektion, sondern Talent. Wenn der Stil in sich stimmig und die Geschichte interessant ist, dann darf es auch gerne originell sein.
    Alle Angaben ohne Gewähr

    www.epsilongrafix.de

    "Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)

    "Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)

  6. #6
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Jonah Beitrag anzeigen
    - insgesamt natürlich beeindruckend lang - und sicher grundsätzlich auch keine schlechte Idee, für Erlangen deutsche Künstler und ihre Werke in den Vordergrund zu stellen. Wobei sich mir immer die Frage stellt, ob dieser Schwerpunkt des Verlegers nicht etwas aus der Not geboren ist...
    Die "Not" bestand darin, dass sich einiges angesammelt hatte, gerade fertig geworden ist oder mir auch noch angeboten wurde. Das machte zu Erlangen mehr Sinn als hinterher oder irgendwelche Fortsetzungen, die auch ohne Erlangen laufen.

    Zitat Zitat von Jonah Beitrag anzeigen
    - "Mäx" mag zeichnerisch gar nicht mal so schlecht sein, ich weiß allerdings zufällig, dass er wirklich wie Blei in der PPM-Lagerhalle rumliegt. Daher stellt sich die Frage, ob ein zweiter Band hier betriebswirtschaftlich wirklich sinnvoll ist.
    Ich wundere mich immer wieder über so manches "Insider-Wissen", das hier gepostet wird. Fakt ist, dass Band 2 bewirkt hat, das Band 1 jetzt wieder gut nachbestellt wird. Das vorher wenig läuft, wenn man fünf Jahre auf eine Fortsetzung warten muss, ist doch klar. Denn Qualität alleine entscheidet nicht über den Erfolg. Zum Kauf brauchen die Kunden auch immer einen Anlass und es gibt keinen besseren Anlass als eine Fortsetzung.

    Zitat Zitat von Jonah Beitrag anzeigen
    - "Kitana" ist in der Tat ein Beispiel für einen Titel, der wohl bei keinem anderen Verlag eine Heimat gefunden hätte. Er wirkt unfertig und etwas "unprofessionell". Als Webcomic oder Hobbyprojekt gerne, als Albenveröffentlichung eher verwunderlich.
    Man kann an Kitana kritisieren, dass die Zeichnerin Hintergründe detaillierter und Gebäude geradliniger hätte zeichnen können, aber alles andere, insbesondere Menschen und Tiere hat sie wirklich drauf. Da gibt es keine anatomischen Mängel. Einen Zeichner, der Mimik ausdrucksstärker darstellen kann als Sabine Weiss, muss man mir erst mal zeigen. Leseprobe zu Band 2:
    http://www.mycomics.de/comic/7507-kitana-2.html

    Zitat Zitat von Jonah Beitrag anzeigen
    - "Telaya & Dioman" sieht vielversprechend aus. Das kann man sich gefallen lassen - hat eine gewisse Manga-Ästhetik. Einfach ist in diesem Fall nicht gleichbedeutend mit schlecht. Eine preisgünstige Taschenbuch-Veröffentlichung im typischen Manga-Format hätte hier aber wahrscheinlich das Verkaufspotential erhöht.
    Eine Taschenbuch-Version in kleiner Auflage liegt mir bereits vor. Die gebundene Ausgabe macht eindeutig mehr her und kam auch in Erlangen sehr gut an.
    Leseprobe: http://www.mycomics.de/comic/7508-telaya-dioman-1.html
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  7. #7
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich Mark auf der einen Seite bewunder, dass er sich hier so manchen Kommentar antun muss und dabei so ruhig bleibt, aber auf der anderen Seite könnte er, zumindest auf Messen mehr auf Kunden zugehen... Nicht sitzen bleiben, sondern einfach mal ein Gespräch anfangen. ICH, zumindest als Kunde, erwarte soetwas!

    So, nun zu den deutschen Eigenproduktionen:
    Respekt! Finde ich gut!

    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts gegen Ansprüche, aber gerade im Alben-Markt gibt es eine bedenkliche Entwicklung gegen die Künstler. Während Manga mit einer Konzentration auf Charaktere und Dynamik mit weniger detailreichen Hintergründen die Jugend begeistern und sogar "Ansprüche" geschaffen haben, die Farbe ablehnen, während Graphic Novels mit Inhalten Erwachsene begeistern, denen die zeichnerischen Qualitäten unwichtig erscheinen, scheinen die Ansprüche an Alben immer oberflächlicher zu werden. Da steht die Grafik über dem Inhalt, da entscheidet der erst Blick ins Album, ob eine Geschichte lesenswert ist. Immer weniger Leser mit immer höherem Alter fordern immer aufwendigere Kunst auf einem Niveau von zwei Jahren Vollzeit Zeichnen und das am liebsten in einem monatlichen Erscheinungsrhythmus.
    Geht es bei Comics, gerade im Alben-Segment, nicht um die Kunst? Ich meine, muss ich mir bei einer TOP-Story ein grauenhaftes Artwork, 48 Seiten lang, anschauen? Mangas haben ihr Schwerpunkt eher im Storytelling, als auf dem Zeichnungen. Bei den US-Comics ist es doch eher so ein Zwischending...
    Vielleicht solltest du versuchen das Wort "Alben" zu vermeiden... Nenne es doch einfach Comic, Comic-Band o.ä.... Du musst dir da eine Nische frei machen und sie vergrößern/ausbauen!
    Und auf jeden Fall die frankobelgischen Serie weitermachen. In regelmäßigen Abständen. Nutze diese Serien als "Werbung" für deine Eigenproduktionen. Wer LEO & Co mag und liest, der wird sich zwangsläufig mit dem restlichen Programm auseinander setzten. Lasse sie nur nicht noch weiter so schleifen...

    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Es gibt halt unterschiedliche Leserschaft mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Wenn z.B. Mawil bei Epsilon erschienen wäre, würde man mich dafür steinigen, wenn Mawil bei Reprodukt erscheint, bekommt er dafür den Max und Moritz-Preis.
    Epsilon steht nicht für Grundschulkindniveau, Epsilon steht für stilistische Vielfalt. Niemand muss etwas essen, das ihm nicht schmeckt, aber für jeden ist etwas dabei.
    Da gebe ich dir zu 100% recht. Mawil zeichnet nicht so gut, aber er kann gut erzählen... Wie vorher schon geschrieben: Vermeide da Wort "Comic-Alben"... Da erwarten wir einfach mehr vom Artwork!

    Zu Luzian und Troll: Das Artwork ist super. Bei Luzian gab es vom ersten Band an eine gigantische Steigerung, was ich beim Troll auch erhoffe!

    @Pits: Tolle Worte! DANKE dafür...

    Zitat Zitat von pits Beitrag anzeigen
    Zur Künsler-Diskussion: Ich selbst würde mich nie als Künstler bezeichnen. In Erlangen musste ich wirklich über meinen Ausweis schmunzeln: "Pits - Künstler". In erster Linie handelt es sich u ein Handwerk, das der eine besser oder schlechter beherrscht und im Rahmen seines Talents ausbauen kann oder eben nicht. Die Bezeichnung "Künstler" obliegt dabei viel mehr dem Betrachter - und das kann dann wirklich jeder für sich entscheiden.
    Wer ein Handwerk nicht beherscht oder nicht richtig, der sollte es lassen. Ich selber bin Handwerk-Bäcker. Ich kann z.B. keine Berliner backen. Liegt mir einfach nicht. Daher mache ich sie einfach nicht. Habe auch kein großes Interesse es zu machen. Ich konzentriere mich von daher auf die anderen Feinbackwaren (Plunder, Blätterteig ect.) ...
    Das Web bietet Platz, da muss man nix gedrucktes veröffentlichen!

    C_R
    Geändert von Comic_Republic (28.06.2014 um 19:59 Uhr)
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


  8. #8
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Zitat Zitat von Jonah Beitrag anzeigen
    Eigentlich würde ich mir wünschen, dass eventuell alle Diskussionen zur Qualität der deutschen Epsilon-Titel in einen eigenen Thread ausgelagert würden.
    War 'ne gute Idee von dir, Jonah!
    Danke.

    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    @Pits: Tolle Worte! DANKE dafür...
    Dito.

    @Comic_Republic:
    Leider haben wir uns in Erlangen wohl irgendwie verpasst.
    Schade.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  9. #9
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    ...aber auf der anderen Seite könnte er, zumindest auf Messen mehr auf Kunden zugehen... Nicht sitzen bleiben, sondern einfach mal ein Gespräch anfangen. ICH, zumindest erwarte sowas
    C_R
    Das kann ich leider bestätigen. Mein Bruder musste 3mal nach "Antares 3" fragen, bevor der Verlagsleiter sich mal aus seiner Ecke rausbewegt und dann ohne ein weiteres Wort den Comic rübergereicht und abkassiert hat. So gewinnt man keine Kunden für andere Serien. Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum man auf einer Messe ausstellt, wenn man anscheinend kein Interesse daran hat mit Kunden zu kommunizieren.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Bastos
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    Nun ja, er ist ein etwas unterkühlter Nordländer.


    Beispiel:
    Seit Jahren treffen sich Hein Kurz und Hein Lang am Nordseestrand. Schweigend!
    Eines Tages …
    Hein Kurz bemerkt: "Ich glaub, es kommt Wetter auf! …"

    Abends, wieder heimgekehrt, fragt Mudder Lang: "Und, Hein Lang, wie war der Tag?"
    Hein Lang sagt: " Eigentlich wie immer, aber der Hein Kurz hat gequatscht wie ein Wasserfall!" …

    Das macht den "Nordländer" so liebenswert …

  11. #11
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Dann hätte er vielleicht Pantomime werden sollen

  12. #12
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von pits Beitrag anzeigen
    Zur Künsler-Diskussion: Ich selbst würde mich nie als Künstler bezeichnen. In Erlangen musste ich wirklich über meinen Ausweis schmunzeln: "Pits - Künstler". In erster Linie handelt es sich u ein Handwerk, das der eine besser oder schlechter beherrscht und im Rahmen seines Talents ausbauen kann oder eben nicht.

    ...

    Da wurden meine gezeichneten Griechen als zu wenig detailiert angemahnt. Und wisst ihr was? Das sehe ich ein und mache es besser. Nichts in mir, dass auf Wut und Ärger über diese Kritik schließen lässt. Denn ich freue mich, wenn man sich offen und ehrlich mit dem Comic auseinandersetzt. Und sei es mit dem Resultat, dass es demjenigen nicht gefällt.
    Du hast offensichtlich eine entspannte, reflektierte Haltung Deiner Arbeit/Deinem Hobby gegenüber. Finde ich sympathisch. Schätzungsweise gibt es andere Fälle, in denen das Ego des Comic-Schaffenden sehr viel größer ist als die Qualität seiner Arbeit.

    Dass Zeichnen vor allem auch ein Handwerk ist, ist doch der entscheidende Punkt. Ein Handwerk kann man erlernen. Figürliches und perspektivisches Zeichnen sind keine Geheimwissenschaften, und zweifellos kann man sich auch die Technik der Computerkolorierung beibringen. Selbst ich, dem zeichnerische Talente nicht unbedingt in die Wiege gelegt wurden, könnte vermutlich mit etwas Fleiß und Ausdauer nach ein paar Jahren an einen Punkt kommen, an dem ich halbwegs brauchbare Comic-Zeichnungen anfertigen könnte. Würde ich meine Werke verkaufen wollen, müsste ich mir natürlich klar sein, dass ich mit Leuten konkurriere, die sehr viel mehr Talent und Erfahrung mitbringen als ich.

  13. #13
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    Nicht sitzen bleiben, sondern einfach mal ein Gespräch anfangen. ICH, zumindest als Kunde, erwarte soetwas!
    Das sollten wir hier jetzt nicht ausdiskutieren, um das schöne neue Thema nicht zweckzuentfremden, aber auch da gibt es unterschiedliche Erwartungshaltungen. Ich als Kunde möchte nicht an jedem Stand etwas aufgeschwatzt bekommen. Darum bin ich eher zurückhaltend und gebe den Kunden Zeit sich umzuschauen. Wenn jemand eine Frage hat, beantworte ich die gerne. Daraus kann sich dann auch ein Gespräch entwickeln. Wenn jemand etwas bestimmtes kaufen will, erwarte ich nicht unbedingt, dass dieser Kunde ein Gespräch von mir erwartet.

    In erster Linie bin ich auf Messen, um meine Titel optimal zu präsentieren. Dann beobachte ich, wie dieses Angebot wirkt. Wenn ich zu erkennen glaube, dass jemandem eine Frage auf der Zunge liegt, gehe ich auch auf den Kunden zu. Das hängt aber auch immer davon ab, wie groß der Andrang am Stand gerade ist. So einen Stand allein zu managen ist leider etwas stressig.
    Dass aus der Ecke rauskommen war auch nicht ganz einfach, weil ich diesmal einen Tisch mehr hatte, aber nicht mehr Quadratmeter und der Nachbarstand mehr Tische als Platz. Wenn ich bedenke, dass alle Zeichner nächstes Mal in Erlangen wieder kommen wollen und noch neue dazu, müsste ich meinen Stand eigentlich vergrößern. Ich weiß nur noch nicht wohin.

    Erschwerend hinzu kommt, dass die meisten Fragen lauten "Wann kommt …?" Da bin ich schon eingeschüchtert, bevor ich für eine nette Plauderei motiviert bin. Optimal wäre, wenn ich zu jeder Messe von jeder Serie eine Neuerscheinung da habe. Wenn mir das gelingen sollte, wäre ich viel entspannter und auch kommunikativer.

    Die nächste Herausforderung ist die Frankfurter Buchmesse. Da werde ich mir noch was einfallen lassen müssen, wie ich ohne Comic Zentrum auf mein Comic-Angebot aufmerksam mache. Dass nur rumsitzen und hinstellen nicht reicht, ist mir schon lange klar. Signierstunden machen dort unter den neuen Rahmenbedingungen jedenfalls noch weniger Sinn als vorher.
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  14. #14
    Emeritus Avatar von helmut
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    Kurz in eigener Sache, T&D betreffend:

    Zitat Zitat von jonah
    hat eine gewisse Manga-Ästhetik
    Freut mich sehr, dass du es siehst!

    Eine preisgünstige Taschenbuch-Veröffentlichung im typischen Manga-Format hätte hier aber wahrscheinlich das Verkaufspotential erhöht.
    Das war übrigens mein ursprünglicher Plan.
    Mark hat nun ein HC im Taschenbuchformat rausgebracht. Ich muss sagen, ich hatte diesbezüglich selbst Zweifel, aber es lief in der Tat gut in Erlangen, und hat durch seine äussere Form, zwischen all den Alben, eine Art "Guck-mal-wie-süss"-Miniatureffekt entfesselt, den ich so nicht erwartet hätte. Ich als Urheber halte es wirklich gern in der Hand ...

    Comic_Republic hat hier im Thread etwas sehr gutes geschrieben, das ich zumindest für mein eigenes Buch voll unterschreiben kann:

    Vielleicht solltest du versuchen das Wort "Alben" zu vermeiden... Nenne es doch einfach Comic, Comic-Band o.ä....
    Ich hab T&D nie im Albenbereich gesehen, ich bin dazu viel zu sehr vom Manga beeinflusst, und erzähle ganz anders, investiere mehr Aufwand in die Zeitachse als die einzelne Zeichnung, wende mich damit eher an eine Leserschaft, die das Spiel mit Timing, Frozen Moments und ausführlicher Actionchoreographie zu schätzen weiss als an eine, die sehr detaillierte Einzelzeichnungen liebt ... und an eine, die sich darüber freut, was richtig Langes zu lesen zu bekommen.

    Weil's Pits gemacht hat, und weil der Punkt auch immer wieder angesprochen wird, auch mein kurzes Statement zu: "Künstler", Kritikfähigkeit & co ...

    ich selbst verstehe mich als Künstler, und ich nehme nur begrenzt Rücksicht auf Kritik.
    Da hat nix mit Arroganz zu tun - ich kenne meine zeichnerischen Limits recht gut. Sondern mit der Frage/Entscheidung, eine Sache wirklich durchzuziehen (oder eben nicht), und dem Bewusstsein, dass es Grenzen gibt, die ich akzeptieren muss, WENN ich sie denn durchziehen will.
    Um wirklich dranbleiben und das Maximum dessen rausholen zu können, was in meinen Möglichkeiten liegt, muss ich ernst nehmen, was ich tue, sowohl was den mentalen Fokus als auch den Zeiteinsatz betrifft - mich selbst als Freizeit-/Hobby-Comicschaffenden (ich vermeide absichtlich das Wort "Zeichner") zu sehen, würde bedeuten, dass ich das Projekt gleich begraben kann.
    Da es sich um eine lange Geschichte mit mehreren Handlungsebenen dreht, die ich hier erzählen möchte, kann ich mir auch nicht leisten, mich in irgendwelche Änderungen treiben zu lassen, durch - wie wohlmeinend auch immer - an mich herangetragene Kritik (einzige Ausnahme: die kleine Gruppe von Freunden und Beta-Lesern, die das Gesamtziel kennt, für mich QA spielt, und manchmal mit mir Ideen-Pingpong ).

    Der Terminus "Künstler" meint für mich also eher das Selbstverständnis bei der Arbeit, als ein (vermessenes) Qualitätsurteil über das Ergebnis meiner Anstrengungen.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Pegasau Beitrag anzeigen
    War 'ne gute Idee von dir, Jonah!
    Seltsamerweise geht die Diskussion um die Qualität der deutschen Eigenproduktionen bzw. die Qualifikation der deutschen Epsilon-Zeichner im "Verlagspolitik"-Thread trotzdem unbeirrt weiter...

  16. #16
    Mitglied Avatar von robert 3000
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    hier ist auch der Moderator gefordert die Beiträge in geordnete Bahnen zu bringen.
    Das MUSS Mark mal machen, sonst endet jeder Beitrag im Schrott und ist nicht mehr zum lesen.

  17. #17
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    warum soll mark hier was ändern? warum hört ihr nicht endlich auf mit eurem Epsilon Bashing???

  18. #18
    Mitglied Avatar von robert 3000
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    @martin

    liest du eigentlich noch die beiträge?
    Ich meinte das er zu Themen die nicht zu dem Titelbeitrag gehören in eigene Beiträge verschieben soll. Eben als Moderator die Themen ordnen. Was hat das mit Epsilon Bashing zu tun??

  19. #19
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    In der Tat haben fast alle aktuellen Beiträge im "Veröffentlichungspolitik"-Thread nichts mit dem Thema zu tun. Allerdings würde es mir schwer fallen, für jeden Nebenschauplatz einen treffenden Titel zu finden, aktuell geht es glaube ich um "Den Künstler und sein Publikum". Wobei dabei dann tatsächlich einmal ein "abgeschlossenes Germanistikstudium" bzw. ein Studium der Literaturwissenschaft eine Voraussetzung für fundierte Gedanken zum Verhältnis von Autor, Werk und Leser sein könnte.

  20. #20
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    tue ich nur noch in abständen - und stelle dann fest, das sich nichts ändert


    das hat auch nichts mit deinem beitrag zu tun

  21. #21
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von helmut Beitrag anzeigen
    Mark hat nun ein HC im Taschenbuchformat rausgebracht. Ich muss sagen, ich hatte diesbezüglich selbst Zweifel, aber es lief in der Tat gut in Erlangen, und hat durch seine äussere Form, zwischen all den Alben, eine Art "Guck-mal-wie-süss"-Miniatureffekt entfesselt, den ich so nicht erwartet hätte.
    Mit günstigen Manhua-Taschenbüchern hatte ich es schon versucht. Wenn man davon nicht gleich ein ganzes Programm vorlegt, wird man vom Manga-Publikum gar nicht wahrgenommen. Ich setze jetzt eher auf das bei Cross Cult erfolgreiche Buchformat in HC. Da war der Effekt in Erlangen genau der erwartete der "handlichen Wertigkeit". Mal sehen, was da neben "Die Spinne" noch so kommt.

    Und hier noch der aktuelle Überblick über alle bis jetzt 36 Eigenproduktionen:
    http://www.epsilongrafix.de/index.ph...=50&Itemid=128
    Geändert von Mark O. Fischer (02.07.2014 um 18:08 Uhr)
    Alle Angaben ohne Gewähr

    www.epsilongrafix.de

    "Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)

    "Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)

  22. #22
    Mitglied Avatar von soad
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    "Die Spinne" macht einen ganz interessanten Eindruck!

  23. #23
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Hier ein kleiner Auszug aus der nächsten deutschen EPSILON-Eigenproduktion "Luzian Engelhardt 6":



    Geändert von Pegasau (22.07.2014 um 10:23 Uhr)
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

  24. #24
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    nichts gegen eigenwerbung, aber du hast es doch schon nebenan im luzi-fred gepostet. reicht nicht einmal pro forum?
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Pegasau
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    Nein.
    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

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