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"Arendelle".
Ist fiktiv, aber von Norwegen inspiriert. Ein Teil der Crew war auch dort vor Ort und hat den Stil, die Atmosphäre usw. auf Bildern und Photos eingefangen.
Die Stadt/das Land ist also quasi im norwegischen Umfeld angesiedelt.
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Mitglied
Zitat von Musicalfan
Aus Interviews, aus einem was in den frühen 90er irgendwo lief und meine Mutter aufgezeichnet hat , wenn ch das richtig in Erinnerung habe. Da ich Patricias Buch nun vorbestellt hab, komm ich langsam wieder in ein "Kelly Fieber" hinein.
Hier noch ein Interview mit Maite.
http://www.youtube.com/results?searc...y%20vault&sm=3
Ah cool, danke. Mag die Kellys auch sehr, aber das hatte ich auch noch nicht gewusst.
Die Landkarte finde ich cool, wobei ich Dornröschen auch Deutschland zugeordnet hatte. Und das Schneewittchen und Rapunzel angeblich in Deutschland spielen sollen, war mir auch neu.
„ Man muss seinen Hintern in die Vergangenheit bringen!“
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Dornröschen wird oftmals in Frankreich verortet, das beruht aber im Wesentlichen auf der Verwendung der französischen Vorlage. Seinen Ursprung hat Dornröschen vermutlich in der Nibelungensage (Brünhild), sodass die Geschichte in Deutschland zu verorten ist. Rapunzel ist in den groben Zügen eigentlich italienischen Ursprungs, jedoch ist das Märchen im Laufe der Zeit deutsch geprägt worden, vor allem auch, weil die Gebrüder Grimm es in ihre Märchensammlung aufnahmen. Daher ist es schon richtig, Rapunzel in Deutschland zu verorten.
Arielle, die Meerjungfrau ist sicherlich eher im Raum Skandinavien/Norddeutschland zu verorten. Dies zeigt sich auch dadurch, dass Sebastian ursprünglich eher einen britischen Einschlag haben sollte und erst später diese jamaikanische Einfluss gewählt wurde. Man darf in diesem Zusammenhang die Gestaltung mit Palmen etc. nicht allzu ernst nehmen, ich finde, die Hinweise auf die Nordsee sind insgesamt deutlicher.
Übrigens ist Andersens Vorlage unter dem Einfluss einer Italien-Reise entstanden.
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TV Spielfilm berichtet
Walt Disney hatte 59 Oscar-Nominierungen, gewann 22 Trophäen und 4 Ehrenoscars.
Auf Platz 2 liegt der Komponist John Williams mit 49 Nominierungen und 4 gewonnenen Oscars
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Inwiefern mehr Rundungen? Man darf die Zeichnungen/Animationen doch nicht für so real halten. Im Prinzip handelt es sich doch um Karikaturen anstatt realitätsnahe Darstellungen.
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Moderatorin Duckfilm & SysOp
Ich glaub da könnte das hier etwas Klarheit verschaffen
-Steps to enlightenment brighten the way; but the steps are steep. Take them one at a time.-
-Cheshire Cat, American McGee's Alice
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Ah, okay, das hilft weiter. Wie gesagt, ich halte sowas etwas für Panikmache. Genauso gut könnte man kritisieren, dass Dicke nur selten positiv dargestellt werden. Man darf Animation und Comics nicht allzu ernst nehmen. Sie sind stets die vereinfachte Wiedergabe der Realität. Dabei werden nun mal auffällige körperliche Attribute in Extreme gezogen, um die fehlenden Details auszugleichen. Frauen haben für einen Zeichner die wunderbare Eigenschaft, sehr kurvige Proportionen zu haben - und daher werden diese besonders betont. Männer werden hingegen besonders kantig gestaltet, was auch nicht der Realität entspricht. Einem Mädchen, dass sich von der Gestaltung der Disney-Prinzessinnen unter Druck setzen lässt, spreche ich einen gesunden Realitätssinn ab. So jemand hat wahrscheinlich noch andere, viel abstrusere Vorstellungen. Schließlich sehe ich auch nicht tausende kleine Jungen, die plötzlich ein Kreuz wie Flynn Rider haben wollen...
Trotzdem kann ich die Kritik in Bezug auf die CGI-Filme sogar etwas verstehen - in "Frozen" und "Tangled" hätte ich vermutlich die Augen der weiblichen Charaktere kleiner gemacht. Ich finde, dass solche großen Augen besser gezeichnet als animiert wirken, man vgl. hierzu mal die Skizzen von Glen Keane zu Rapunzel mit dem Endergebnis... Aber das nur am Rande.
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FAZ Börsenbericht von der Börse New York:
" Die Aktien von Walt Disney gehören zu den größten amerikanischen Börsenlieblingen. Der Film „Eiskönigin“ sorgte während der Weihnachtszeit für steigende Gewinne.Weltweit hat der Film, der lose auf Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ basiert, schon fast eine Milliarde Dollar eingespielt. Die Kosten für Produktion und Vertrieb beliefen sich auf rund 300 Millionen Dollar. Es war der umsatzstärkste Streifen des vergangenen Jahres. Für die Walt Disney Company verspricht der Film ein Dauerbrenner zu werden. Ein Broadway-Musical ist in Planung, und die Filmfiguren dürften auch ein beliebtes Element in den Freizeitparks des Unterhaltungskonzerns werden.
Bei Disney sorgte neben der „Eiskönigin“ über die Weihnachtszeit auch der Actionfilm „Thor – The Dark Kingdom“ für steigende Einnahmen. Thor, eine Figur aus dem Stall von Marvel, gehörte ebenfalls zu den fünf erfolgreichsten Kinofilmen des Jahres.
Dank der Kinohits steigerte die Filmsparte im vergangenen Quartal den Umsatz um deutliche 23 Prozent. Der operative Gewinn kletterte sogar um 75 Prozent"
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Moderator Anime- und Mangaforum
Zitat von *melody*
Ich glaub da könnte das hier etwas Klarheit verschaffen
Wer ist in der linken Spalte die 5. von oben?
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Gerade kam in ZDF-Heute die Nachricht dass heute der 80. Geburtstag von Donald Duck ist.
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