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Thema: Wer hat einen eigenen Bilder-Onlineshop?

  1. #1
    Mitglied Avatar von mßfldt
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    Wer hat einen eigenen Bilder-Onlineshop?

    Hi,

    wer von Euch hat Erfahrungen mit einem eigenen Onlineshop gemacht, über den er/sie seine Arbeiten verkauft?

    Ich habe gerade einen solchen eingerichtet: http://www.martin-missfeldt.de/shop/

    Das war überraschend einfach. Auf einem Wordpress-Blog (kostenlos) habe ich das kostenlose Plugin "woocommerce" installiert. Dank einiger Programmierkenntnisse konnte ich das Ganze an mein Design anpassen, aber das wäre im Prinzip nicht unbedingt nötig gewesen. Und dann noch die Einstellungen vornehmen: Produkte hochladen, Preise festlegen, Versandkosten und Lieferbedingungen. Schon kann es losgehen :-)
    Die Frage ist natürlich: wie finden die Leute dahin?

    Da das alles noch sehr neu ist, würde mich Eure Meinung interessieren. Wie steht ihr dazu, sein eigenes Zeugs über einen online-Shop anzubieten? Und hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht?

    Freue mich über Meinungen... :-)

  2. #2
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    Moin mßfldt

    ich finde die Sache prinzipiell nicht schlecht. Habe selbst aber keine Erfahrung damit gemacht. Ich weiß nicht einmal, wie man sich eine eigene Homepage macht, geschweige denn so etwas.

    Aber ich kann aus Sicht eines potentiellen "Kunden" etwas sagen:

    du verlangst Geld für Dinge, die ich mir persönlich nie kaufen würde (und ich bin an Kunst etwas interessiert).
    Deine Zeichnungen sind zwar toll, aber du verlangst einen Haufen Kohle für diese Sachen.

    Ich frage mich, wer so etwas kaufen sollte, für dieses Geld?

    Wenn du nichts zu verlieren hast, kannst du es ja anbieten, spricht auch nichts gegen. Aber meinst du es wirklich ernst?

  3. #3
    Mitglied Avatar von mßfldt
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    Hey Catalano,

    Danke fürs Feedback. Ich hatte das nicht gepostet, weil ich erwartet hätte, dass irgendjemand dort etwas kaufen würde. Mit geht es eher darum Erfahrungen auszutauschen.
    Stimmt schon, hinsichtlich der Preise gibt es verschiedene Vorstellungen. Ich finde sie angemessen. Wenn ich von einem Linolschnitt ca. 10 Stück Drucke verkaufe, habe ich die Arbeitsstunden wieder drin, so pi mal Daumen. Wenn es mehr werden, um so besser. Wenn es weniger sind: dumm gelaufen, aber so ist das eben.
    Natürlich kann man sagen: je günstiger, um so mehr verkauft man. Aber das widerspricht meiner Erfahrung. Es gibt nicht so viele, die Kunst kaufen - und die, die es tun, haben das Geld dafür.
    Ich habe übrigens, dank meiner Social Media Kontakte, bereits 10 Linoldrucke verkauft. Also so unrealistisch sind die Preise nicht. Ich glaube, bei Ikea ist das nicht günstiger, sich ein Bild zu kaufen, aber dafür weder original noch signiert noch limitiert.

    Bitte versteh meine Einwände nicht als Kritik :-) Ich möchte nur die Diskussion anregen - nicht mich rechtfertigen oder Deine Meinung kritisieren.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Elif
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    Das Thema hier hat sich vor kurzem damit beschäftigt, warum viele vor einem eigenen Shop zurückschrecken und eher über externe Plattformen verkaufen: http://www.comicforum.de/showthread....Kleinstauflage

    Hast du da zum rechtlichen Hintergrund auch Infos, wie der Shop bei dir geregelt ist?

  5. #5
    Mitglied Avatar von mßfldt
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    HI Elif,

    ok, ein Anwalt bin ich auch nicht - insofern kann es sein, dass ich unwissentlich Fehler mache. Klar, wenn man seine Arbeiten in einem Onlineshop verkauft, muss man die Gewinne beim FA melden und versteuern.

    Ich habe vor über 10 Jahren ein Gewerbe angemeldet. Hat ein Formular und 30 Euro oder so gekostet. Seither mache ich alles, was mit Geld zu tun hat, über dieses Gewerbe. Da ich über einer "Niedriggrenze" bin (muss man gg. nach googeln), bin ich umsatzsteuerverpflichtet und muss jeden Monat ebendiese erklären und abdrücken. Und natürlich mache ich am Ende des Jahres eine Einnahme-Überschuß-Rechnung (EÜR) und muss die so ermittelten Gewinne versteuern.
    Wer damit neu anfängt: es ist alles sehr bürokratisch, aber irgendwann hat man das Prinzip verstanden - und die Sache läuft. Ab und zu meldet sich das Finanzamt und sagt einem, was man anders machen soll (bei mir sind die immer sehr nett und verständnisvoll gewesen). Ich habe nie rechtliche Probleme gehabt.

    Bei meiner Frage eingangs bin ich irgendwie davon ausgegangen, dass viele hier mehr oder weniger gut von ihren Zeichnungen und Bildern leben. Mir wird jetzt erst bewusst, dass das gar nicht so ist. Insofern würde ich dazu ermuntern, diesen Schritt zu wagen - wenn man es denn ernst meint. Man muss ja nicht von Anfang an Millionen verdienen :-)

    Edit: Bei einer "externen Plattform" ist es ja genau das gleiche. Auch hier muss man die Gewinne versteuern, wenn sie über einem monatl. Limit liegen. Und bei soclhen Plattformen kassieren die Betreiber natürlich immer mit. Vorteil ist natürlich, dass diese Besucher auf die Seiten locken können.
    Geändert von mßfldt (21.12.2013 um 00:27 Uhr)

  6. #6
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    mßfldt

    ich wollte dich auch nicht kritisieren, mit meinem Post. Ich war nur etwas erschrocken, als ich zum Beispiel zwei bestimmte Sachen für sehr sehr viel Geld dort auf deiner Seite gesehen hatte.
    Sicher sind deine Werke sehr mühevoll gemacht und der Wunsch nach diesen Preisen verständlich.

    Kann mir nur nicht vorstellen, dass sehr viele sowas kaufen.
    Ich dachte, wenn du sowas nebenbei als Hobby machst, und nix zu verlieren, dann kannst du auch 1 Million für ein Bild verlangen.

    Aber wie ich jetzt verstanden habe, willst du davon Leben?

    Ist auch egal, es ging dir ja um die Sache im Prinzip. Ich kann da sagen, dass deine Seite sehr gut und angenehm aufgebaut ist.

    PS:
    Da fällt mir ein, dass eine Tante von mir, ebenfalls Künstlerin, auch so eine Internet Seite hatte, wo sie ihre Werke zum Verkauf anbot.(Ich weiß aber nicht, in welcher Art und weise sie es gewerblich macht).
    Damals sagte sie, dass sie nur selten solche Bilder verkauft bekommt. Meistens ging sie aber dazu in Ausstellungen, oder Galerien, wo sie die Sachen ausstellen konnte und Kunstinteressierte sich versammelt haben.

  7. #7
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Catalano, das hat mit Martins Fragestellung nichts zu tun. Ob du dir Kunst kaufen würdest, und zu welchem Preis, ist hier vollkommen fehl am Platze. Die meisten Leute würden sich auch keinen Porsche kaufen, und trotzdem werden sie immer noch hergestellt und verkauft.

    Martin, das klingt super - Ich wollte mir schon lange mal ein vernünftiges Wordpress-Verkaufs-Plugin für meine Seite zulegen. Das gucke ich mir definitiv mal gründlich an!

    Bisher läuft mein Druckshop eher per Angebot und Nachfrage - die Preise, Versandkosten etc stehen da und dann kann man mich per Mail kontaktieren. Ist sicherlich vielen zu mühsam. Ich verkaufe auf die Weise zirka 3-4 Drucke im Monat. Wenn ich Sonderaktionen mache, dann gehen schon mal 10-20 Anfragen pro Tag ein, dann wird das Beantworten, Verkauf abwickeln, Eintüten, Adressieren und zur Post bringen schon aufwändiger...

  8. #8
    Emeritus Avatar von helmut
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    @Jenny:
    ich glaube aber, dass du mit dieser Art des Vertriebs auf einer relativ abmahnsicheren Seite stehst, weil du dich dadurch, dass du den Kunden zu aktiver Kontaktaufnahme zwingst, wenn er was von dir will, all dieser seltsamen Pflichtstandards für explizite Web-SHOPS (KAUFEN-JA-WIRKLICH-SICHER-KOSTENPFLICHTIG-ICH-BIN-DOOF-HABS-JETZT-ABER-KAPIERT-Buttons, Datenschutzerklärungen für im Shopsystem gespeicherte Kundendaten usw) entziehst.
    Mein Plan war, es fürs erste genauso anzugehen wie du.
    Zumal "richtige" Shopsysteme gehackt werden können, da sie als datenbankgestützte PHP-Anwendung auf dem Webspace deines Hosters rumliegen, und es deine Verantwortung ist, das zu verhindern, wenn du einen betreibst (da sind dann nicht nur Informationen von dir drin gespeichert, sondern auch Kundenadressdaten usw!).

    @Martin:
    wie hast du diese Dinge für dich gelöst?
    Ignoriert, Winkeladvokaten drauf angesetzt, Haufen Zeit investiert, nichts von alledem? ^^

    Über irgendwelche Drittanbieter zu verkaufen, bedeutet jedenfalls zum einen immer, den Drittanbietern den Löwenanteil des Gewinns zu überlassen, und zum anderen, in der Masse des "User-provided-content" unterzugehen ... ausserdem hat man sich, was die angebotenen Werke betrifft, an deren AGB zu halten.
    Dafür ist man natürlich vor Abmahnanwälten (relativ) sicher, und hat den IT-administrativen Ärger vom Hals, sowie auch einen grossen Teil des kaufmännischen Teils ...

  9. #9
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Whoa. Ich merke, mit der KAUFEN-JA-WIRKLICH-SICHER-KOSTENPFLICHTIG-ICH-BIN-DOOF-HABS-JETZT-ABER-KAPIERT-Seite hab ich mich noch nicht befasst... vielleicht bleib ich erstmal bei meiner Variante.

  10. #10
    Emeritus Avatar von helmut
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    Zur Sicherheit hier nochmal der Link aus dem Nachbarthread:

    http://www.ebusiness-lotse-saar.de/f...tfaden2013.pdf

    Ich fand's derart zum Kotzen, dass ich schon fast wieder ... nööö, das schreib ich deutschen Überwachungsstaats-Intenet nicht.

  11. #11
    Mitglied Avatar von mßfldt
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    @baz ja stimmt alles. Auch das woocommerce ist so wie es ist, im deutsch-sprachigen Raum nicht abmahn-sicher. In der Tat muss man ein paar Dinge ändern (was ohne Programmierkenntnisse etwas diffizil ist), zum Beispiel die Mwst bei jeder Preisangabe ausweisen. Man kann wohl ein "nach deutschem Recht abgesichertes" Theme kaufen (ich glaube so um die 80 Eur, bin aber nicht sicher) - was ich allerdings nicht getan habe.

    @Jenny: insofern hat baz recht: wenn Du einen laufenden Weg gefunden hast, ok. Für mich war das Problem eher die Abwicklung: im Einzelfall frisst die direkte Kommunikation ziemlich viel Zeit. Außerdem gibt es erstaunlich viele Leute, die lieber über Paypal bezahlen, als eine Rechnung zu erhalten. Shops wirken auf viele inzwischen professioneller als das Angebot, den direkten Draht zu suchen.

    Ich stehe letztlich auf dem Standpunkt: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Klar birgt so ein Shop ein gewisses Risiko. Das "Hacker-Risiko" würde ich als relativ gering einschätzen, solange man die entsprechenden Wordpress und Plugin-Updates mitmacht. Größer scheint mir das Risiko, dass man irgendwelche Angaben im Impressum (Kontakt, IStID, Verantwortlicher) oder Datenschutz (welche Daten werden aus welchen Gründen gespeichert?) vergisst (bzw. den erwähnten KAUFEN-JA-WIRKLICH-SICHER-KOSTENPFLICHTIG-ICH-BIN-DOOF-HABS-JETZT-ABER-KAPIERT-Button ). Aber: auch hier kann ich aus meiner Erfahrung eher sagen, dass die meisten Leute, die solche Fehler entdecken, sehr wohlwollend sind. Ich habe im Laufe der letzten 10 Jahre sehr viele Fehler korrigiert, auf die ich einfach nett hingewiesen wurde. Ohne Anwalt und so. Die Anwaltsnummer wird, denke ich, eher dann relevant, wenn man sich in einem sehr kompetitiven Umfeld bewegt, und die Wettbewerber darauf warten, Dir zu schaden. Diese Form der Missgunst sollte in der Künstler- bzw. Comic-Branche hoffentlich nicht so verbreitet sein.

    Aber letztlich war das meine ursprüngliche Frage: hat jemand wirklich schlechte Erfahrungen gemacht oder etwas fundamentales beim Einrichten eines eigenen Shops übersehen?
    Ansonsten kann ich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten behilflich sein, wenn jemand es versuchen möchte :-)

    Schönen Gruß
    Martin

    PS: Euch allen schöne Weihnachten :-)

  12. #12
    Emeritus Avatar von helmut
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    Also, ich hatte mal eine Weile einen Webshop, zu Experimentierzwecken (OSCommerce). Der war völlig unbekannt (es gab da auch ausser Testprodukten nichts zu kaufen) und adminseitig passwortgeschützt. Entweder war damals aber das Passwort zu leicht zu knacken, oder es gab irgend einen bekannten OSCommerce-Exploit, oder beides ... jedenfalls: das Ding ist tatsächlich gehackt und mit PHP-Schadcode kontaminiert worden. Insgesamt war das ganz klar mein eigener Fehler - der darin bestanden hatte, den Shop online zu lassen, ohne mich noch grossartig drum zu kümmern, ausser an der Bedienung/Shopkonfiguration rumzuspielen. Fazit: genau das geht nicht, und das muss man wissen.
    Dynamische Webseiten sind potentiell hackbar, und werden auch gehackt.
    Ich habe das übrigens nur gemerkt, weil die Domain, unter der das lief, plötzlich auf einer Blacklist auftauchte (dem Hacker war es netterweise dann auch gelungen, einige der dort auch gehosteten Mailaccounts zu knacken).
    Das kann einem nicht so ohne weiteres passieren, wenn man bei wordpress.com einen Blog betreibt (da kümmern sich die Betreiber von wordpress.com um die Installation der Software, und die Sicherheit).
    Wenn man aber eine eigene Präsenz bei irgend einem Webhoster hat, und dort fleissig PHP-Datenbank-Anwendungen installiert, sollte man (a) wissen, was man tut und sich (b) drüber im Klaren sein, dass es mit der Installation und Verwaltung der Inhalte/Verkäufe dann nicht getan ist, sondern auch die Wartung dauerhaft Aufwand erzeugen wird ... und trotzdem ein Restrisiko bleibt. Selbst wenn man juristisch keine Konsequenzen fürchtet, sollte das Bewusstsein für das Risiko dann mindestens soweit bestehen, dass man sich gut überlegt, welche Informationen auf dem Server vorgehalten werden, und welche nicht. Im Zweifelsfall ist der Kram nämlich irreversibel in der freien Wildbahn, ob man will oder nicht.

    Prinzipiell teile ich aber deine Meinung: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und ich glaube auch nicht, dass man als Künstler unbedingt zum Ziel von Abmahnanwälten wird.
    Das Hackingrisiko würde ich da ernster nehmen.

    Shops wirken auf viele inzwischen professioneller als das Angebot, den direkten Draht zu suchen.
    Diese Vermutung hatte ich auch. Gut, da deine konkrete Erfahrung zu hören ...

    Paypal ist ja wirklich praktisch ... allerdings sollte man als Verkäufer dann die Paypal-Provision in die Preise mit einkalkulieren.
    Man braucht aber kein Shopsystem mit serverseitigem PHP, Datenbank und pipapo, um den Paypal-Service anbieten zu können. Ein bisschen statisches HTML reicht:
    https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_singleitem-intro-outside

  13. #13
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Es ist einfach so - das sehe ich an mir selbst - dass die meisten Leute am liebsten ein paar unpersönliche Knöpfe drücken als in privaten Kontakt treten. Wenn man diese Option anbietet, ist das mit Sicherheit umsatzfördernd.

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