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Thema: Was ist besser, DC oder Marvel?

  1. #1
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    Was ist besser, DC oder Marvel?

    Ich finde DC besser allein schon wegen der Justice league, was meint ihr?

  2. #2
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    Kommt drauf an, von welcher Phase wir sprechen. Anfangs, also etwa 1940 bis 1960, war Marvel (die Comics hießen noch gar nicht so) nur Nachahmer von DC, obwohl da auch manche gute Sachen erschienen. In der Lee/Kirby-Ära ab 1961 wurde Marvel sehr innovativ und ließ DC absolut alt aussehen. Das Silver Age wurde von DC, namentlich Carmine Infantino, erfunden und gestartet, aber Marvel machte noch etwas Besseres daraus, und DC hatte wirklch Mühe, da mitzuhalten. Ab spätestens 1975 begannen die Marvel-Serien, an ihren eigenen Seriengesetzen zu ersticken. DC erreichte diesen Punkt vermutlich schon viel früher. Mit Frank Miller & Co. gab es Mitte der 80er Jahre noch einmal interessante Innovationen. Heute sind Marvel und DC - mit ein paar rühmlichen Ausnahmen - gleich schlecht, wenn die Comics auch meistens gut gezeichnet wirken. Die dauernden Neustarts sind ein Zeichen dafür, das das Konzept Superhelden nicht mehr funktioniert und keiner einen Ausweg weiß.
    Geändert von Peter L. Opmann (01.11.2013 um 18:00 Uhr)

  3. #3
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    Naja

    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an, von welcher Phase wir sprechen. Anfangs, also etwa 1940 bis 1960, war Marvel (die Comics hießen noch gar nicht so) nur Nachahmer von DC, obwohl da auch manche gute Sachen erschienen. In der Lee/Kirby-Ära ab 1961 wurde Marvel sehr innovativ und ließ DC absolut alt aussehen. Das Silver Age wurde von DC, namentlich Carmine Infantino, erfunden und gestartet, aber Marvel machte noch etwas Besseres daraus, und DC hatte wirklch Mühe, da mitzuhalten. Ab spätestens 1975 begannen die Marvel-Serien, an ihren eigenen Seriengesetzen zu ersticken. DC erreichte diesen Punkt vermutlich schon viel früher. Mit Frank Miller & Co. gab es Mitte der 80er Jahre noch einmal interessante Innovationen. Heute sind Marvel und DC - mit ein paar rühmlichen Ausnahmen - gleich schlecht, wenn die Comics auch meistens gut gezeichnet wirken. Die dauernden Neustarts sind ein Zeichen dafür, das das Konzept Superhelden nicht mehr funktioniert und keiner einen Ausweg weiß.
    Danke für die Antwort und Ich spreche von der Gegenwart, aber wieso "gleich schlecht"?
    Ich mein klar zum Beispiel DC bringt andauern Neustarts raus aber, das heißt ja nicht gleich dass, die schlecht sein müssen.ich finde zum Beispiel Superman Erde Eins gelungen.

  4. #4
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    Weil sich beide Verlage im Prinzip immer noch auf die Erfolgsrezepte des Silver Age stützen. Dabei haben sich die Storylines der meisten Serien längst heillos verheddert. Es wird zwar neu gestartet, aber es bleiben doch die alten Erzählmuster. Das gilt für Marvel und DC gleichermaßen - ist halt meine Meinung.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    Weil sich beide Verlage im Prinzip immer noch auf die Erfolgsrezepte des Silver Age stützen. Dabei haben sich die Storylines der meisten Serien längst heillos verheddert. Es wird zwar neu gestartet, aber es bleiben doch die alten Erzählmuster. Das gilt für Marvel und DC gleichermaßen - ist halt meine Meinung.
    Danke für die Antwort und Ich akzeptiere deine Meinung soll jeder dass, lesen worauf er Lust hat.

  6. #6
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    Bezüglich DC kann ich Peter nur zustimmen. Ich habe angefangen, DC zu lesen, als der Wechsel vom Silver zum Bronze Age anstand (hierzulande, zu Ehapa-Zeiten, ca. 1968 - 1974). Damals war die Welt um Metropolis und Gotham City klar strukturiert und die Storys, insbesondere die um Batman herum, wurden "erwachsener". Das gefiel mir meistens ziemlich gut. Sobald aber andere Dimensionen, Elseworlds, Supies und Batties in anderen Zeiten, Super- und Batsöhne und abgedrehte Außerirdische die Überhand gewannen, habe ich davon abgelassen. Zwar habe ich immer mal wieder beim Zeitschriftenstand reingeguckt, aber doch meistens das Zeug wieder weggelegt. Mittlerweile fünf verschiedene Robins, drei Batgirls usw. muss ich nicht haben. Auch keine bluttriefenden Schockeffekte. Es gibt nur noch selten Storys, die mir gefallen. Dann schlage ich auch heute noch zu.

    Was mir dagegen gefällt, sind Werkausgaben wie etwa zu Neal Adams und Jim Aparo. Auch etliche der US-Ausgaben von "Showcase presents", die "meine" DC-Zeit enthalten, habe ich mir zugelegt.

    Zu Marvel kann ich leider nichts sagen, kenne davon kaum was.

  7. #7
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    Gilt für Marvel genauso. Hier gibt es mehrere Spider-Mans - angefangen mit der Klon-Saga. In den Reboots wird versucht, die Figuren vom Ballast der früheren Verwicklungen zu befreien, aber das führt nie zu einer wirklichen Neuinterpretation der Geschichten.

    Aber, wie Du andeutest, das hat auch mit dem Alter zu tun, in dem man von den Comics geprägt wurde. Bei mir war das die Williams-Phase. "Batman" von Neal Adams oder Jim Aparo kann ich auch was abgewinnen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    Bezüglich DC kann ich Peter nur zustimmen. Ich habe angefangen, DC zu lesen, als der Wechsel vom Silver zum Bronze Age anstand (hierzulande, zu Ehapa-Zeiten, ca. 1968 - 1974). Damals war die Welt um Metropolis und Gotham City klar strukturiert und die Storys, insbesondere die um Batman herum, wurden "erwachsener". Das gefiel mir meistens ziemlich gut. Sobald aber andere Dimensionen, Elseworlds, Supies und Batties in anderen Zeiten, Super- und Batsöhne und abgedrehte Außerirdische die Überhand gewannen, habe ich davon abgelassen. Zwar habe ich immer mal wieder beim Zeitschriftenstand reingeguckt, aber doch meistens das Zeug wieder weggelegt. Mittlerweile fünf verschiedene Robins, drei Batgirls usw. muss ich nicht haben. Auch keine bluttriefenden Schockeffekte. Es gibt nur noch selten Storys, die mir gefallen. Dann schlage ich auch heute noch zu.

    Was mir dagegen gefällt, sind Werkausgaben wie etwa zu Neal Adams und Jim Aparo. Auch etliche der US-Ausgaben von "Showcase presents", die "meine" DC-Zeit enthalten, habe ich mir zugelegt.

    Zu Marvel kann ich leider nichts sagen, kenne davon kaum was.
    Zu Ehapa Zeiten hab' ich noch nicht gelebt deshalb

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kaschi Beitrag anzeigen
    Bezüglich DC kann ich Peter nur zustimmen. Ich habe angefangen, DC zu lesen, als der Wechsel vom Silver zum Bronze Age anstand (hierzulande, zu Ehapa-Zeiten, ca. 1968 - 1974). Damals war die Welt um Metropolis und Gotham City klar strukturiert und die Storys, insbesondere die um Batman herum, wurden "erwachsener". Das gefiel mir meistens ziemlich gut. Sobald aber andere Dimensionen, Elseworlds, Supies und Batties in anderen Zeiten, Super- und Batsöhne und abgedrehte Außerirdische die Überhand gewannen, habe ich davon abgelassen. Zwar habe ich immer mal wieder beim Zeitschriftenstand reingeguckt, aber doch meistens das Zeug wieder weggelegt. Mittlerweile fünf verschiedene Robins, drei Batgirls usw. muss ich nicht haben. Auch keine bluttriefenden Schockeffekte. Es gibt nur noch selten Storys, die mir gefallen. Dann schlage ich auch heute noch zu.

    Was mir dagegen gefällt, sind Werkausgaben wie etwa zu Neal Adams und Jim Aparo. Auch etliche der US-Ausgaben von "Showcase presents", die "meine" DC-Zeit enthalten, habe ich mir zugelegt.

    Zu Marvel kann ich leider nichts sagen, kenne davon kaum was.
    Zu Ehapa Zeiten hab ich nicht gelebt deshalb kann ich das nicht beurteilen aber heißt das dass, du jetzt kein DC mehr liest oder etwa doch?

  10. #10
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    Die neuen DC-Sachen lese ich nur sehr vereinzelt. Gefühlt ein Band pro Jahr. Dagegen habe ich in letzter Zeit mehrfach solche Zusammenstellungen aus dem Bronze Age gekauft und gelesen, wie sie Panini immer mal wieder heraus bringt (Adams, Aparo). Oder eben die Showcase-Zusammenstellungen:
    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of...s_publications
    Hoffentlich gehen da die Batman- und Superman-Reihen nochmal weiter. Das sind über 500-seitige Wälzer mit US-Originaltexten, Schwarzweißpanels und dünnem Papier. Aber dafür eben sehr umfangreich!

  11. #11
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    Wahrscheinlich bringt es mehr, darüber zu reden, was man liest, als, ob man lieber Marvel oder DC liest - das ist eine Geschmacks- oder sogar Glaubensfrage.

    Ich will auch nicht darauf pochen, daß ich nur alte Sachen lese. Bin durchaus für Tips dankbar, was sich an neuen Superhelden-Comics lohnt. Umgekehrt ist es mir bislang aber nicht gelungen, die Superheldenfans von heute von Silver- oder auch Bronze-Age-Material zu überzeugen. Ich finde schon, vieles von damals ist - wenn auch aus heutiger Sicht etwas naiv - immer noch lesenswert.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich bringt es mehr, darüber zu reden, was man liest, als, ob man lieber Marvel oder DC liest - das ist eine Geschmacks- oder sogar Glaubensfrage.

    Ich will auch nicht darauf pochen, daß ich nur alte Sachen lese. Bin durchaus für Tips dankbar, was sich an neuen Superhelden-Comics lohnt. Umgekehrt ist es mir bislang aber nicht gelungen, die Superheldenfans von heute von Silver- oder auch Bronze-Age-Material zu überzeugen. Ich finde schon, vieles von damals ist - wenn auch aus heutiger Sicht etwas naiv - immer noch lesenswert.
    Also ich interessiere mich für das golden und silber Age weiß aber nicht wo man kostengünstige Reprints kaufen kann da ja die originale wesentlich teurer sind falls du irgend 'ne Seite kennst wo man das kaufen kann würde ich mich freuen wenn du sie mir verlinken könntest.Und ich kann dir nur den Comic "Flashpoint" empfehlen falls du ihn noch nicht gelesen hast:
    http://www.wikipedia.org/wiki/Flashpoint_(comics)

    😄

  13. #13
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    Danke für die Empfehlung. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird damit "The new 52" eingeleitet. Klingt so, als müßte man eingefleischter DC-Fan sein, um "Flashpoint" richtig würdigen zu können - um zu verstehen, was da auf dem Spiel steht und was sich ändert. Also, Andy Kubert ist ein Zeichner, den ich kenne und auch schätze, aber ich bin nicht sicher, ob ich "Flashpoint" wirklich gut finden würde. Was ist für Dich das Besondere daran?

    Die Frage, wo gibt's preiswerte Reprints? ist natürlich berechtigt. Im Fall von Marvel verweise ich auf die Essential-Bände: http://en.wikipedia.org/wiki/Essential_Marvel Ich weiß nicht, ob die wirklich billig sind, aber man findet sie häufig als Sonderangebot auf Messen, also für um die 10 Euro. In jedem Band sind um die 30 Hefte enthalten, allerdings nur schwarzweiß (was für mich aber einen eigenen Reiz hat). Nachteil: Sie sind auf englisch. Billige deutsche Reprints gibt's glaube ich leider nicht.

    Konkret empfehlen würde ich den Spider-Man Essential-Band 4. Das ist für mich die Hochphase von Stan Lee und John Romita sr./Gil Kane. Amazing Spider-Man ca. # 65 bis # 100 bestechen für mich, weil hier das Konzept des menschlichen Superhelden (mit Fehlern und Problemen) voll entwickelt ist und die Serie richtig rund läuft - mit Nebenhandlungen, die nach etlichen Heften plötzlich wichtig werden oder sich auf komplizierte Weise überkreuzen, mit großen Dramen und ständiger Hochspannung. Ich glaube, man muß kein Spider-Man-Fan sein, um das nachvollziehen zu können.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
    Danke für die Empfehlung. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird damit "The new 52" eingeleitet. Klingt so, als müßte man eingefleischter DC-Fan sein, um "Flashpoint" richtig würdigen zu können - um zu verstehen, was da auf dem Spiel steht und was sich ändert. Also, Andy Kubert ist ein Zeichner, den ich kenne und auch schätze, aber ich bin nicht sicher, ob ich "Flashpoint" wirklich gut finden würde. Was ist für Dich das Besondere daran?

    Die Frage, wo gibt's preiswerte Reprints? ist natürlich berechtigt. Im Fall von Marvel verweise ich auf die Essential-Bände: http://en.wikipedia.org/wiki/Essential_Marvel Ich weiß nicht, ob die wirklich billig sind, aber man findet sie häufig als Sonderangebot auf Messen, also für um die 10 Euro. In jedem Band sind um die 30 Hefte enthalten, allerdings nur schwarzweiß (was für mich aber einen eigenen Reiz hat). Nachteil: Sie sind auf englisch. Billige deutsche Reprints gibt's glaube ich leider nicht.

    Konkret empfehlen würde ich den Spider-Man Essential-Band 4. Das ist für mich die Hochphase von Stan Lee und John Romita sr./Gil Kane. Amazing Spider-Man ca. # 65 bis # 100 bestechen für mich, weil hier das Konzept des menschlichen Superhelden (mit Fehlern und Problemen) voll entwickelt ist und die Serie richtig rund läuft - mit Nebenhandlungen, die nach etlichen Heften plötzlich wichtig werden oder sich auf komplizierte Weise überkreuzen, mit großen Dramen und ständiger Hochspannung. Ich glaube, man muß kein Spider-Man-Fan sein, um das nachvollziehen zu können.
    Danke für die Empfehlungen das werd' ich mir bestimmt mal ansehen.
    Zu deiner Frage was ist das Besondere für mich an Flashpoint.
    Das ist 'ne Story in der Die Welt zusammen bricht in der die JLA nicht wirklich existiert in der keiner superman kennt in der Thomas Wayne Batman ist in der Hal Jordan nie zu Green Lantern wird in der Wonder Woman mit ihren Amazonen Kriegerinnen einen Krieg Gegen Aquaman und Atlantis führt und das hab zumindest ich noch nie in einem einzigen Comic gesehen vielleicht hab ich zu wenig comics gelesen aber ich find die Story gut.

  15. #15
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    Okay, ich setze "Flashpoint" auf meine Einkaufsliste. Und ich achte mal auf die Justice League...

  16. #16
    Junior Mitglied Avatar von Tony_Stark
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    Ich persönlich finde marvel besser weil eines meiner ersten comic Hefte von marvel war (das war Fantastic Four #111)
    und weil es in dem comicbuchladen wo ich immer hingehe um meine comics zu kaufen mehr marvel hefte und hardcover Bücher gibt

  17. #17
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    Beides sind starke Verlage. Wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde ich mich für die DC-Imprint Vertigo entscheiden. DIe haben unglaublich viele Meisterwerke geschaffen. Die meisten davon weniger Superheldenlastig, aber darauf kommt es ja nicht an.
    Ich sag nur Y-The Last Man, 100 Bullets, A History of Violence, We3, Sandman und Preacher (obwohl das nicht direkt vom verlag stammt).

    ...The Unwritten, V wie Vendetta, The Losers, DMZ...

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