Aber das ist doch grad das Absurde an Millus' Fördertöpfen: Dort muß man überall unter falscher Flagge segeln, wird eben nicht dafür gefördert, einen Comic zu machen.Wenn ihr in die Feuilletons guckt, welche Comics die so für kulturell relevant halten, versteht Ihr sicher meine Vorsicht. Graphic Novels, Biografien, Romanadaptionen, am besten mit zeitgeschichtlichem Hintergrund - und je mehr das ganze einem "richtigen" Buch ähnelt oder einem Kunstband, also je weniger einem der immer noch manchmal etwas schief beäugten "Comics", desto besser. Dann lobt so ein Kulturredakteur auch gerne mal, wie "literarisch" so ein Comic ist. (Ja, ich übertreibe. Ich darf das, ich bin Comiczeichner.)
http://dreadfulgate.blogger.de/stories/2272353/
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Ein namhafter Schriftsteller der sich einmal "herablässt" einen eigenständigen Comic zu schreiben wär doch ma was.Wie es in den Staaten geschieht.So würde der Stellenwert des Comics als Kulturgut gesteigert(ohne staatliches zutun) und der des Comicautors.
Andere würden nachziehen.
Wo sind denn hier die Joe Hills oder die Michael Chabons?
Genau mein Punkt: Ich finde die Initiative dann sinnvoll, wenn sie Comics ohne diese falschen kulturbetriebliche Flaggen ermöglicht. Wenn dagegen am Ende nur wieder mehr von dem rasukommt, was heute schon gefördert wird, nur mit vielleicht weniger Hemmschwellen, da ranzukommen... weißnich...
Dreadful Gate Productions - English Site - Mein Blog - deviantArt - Twitter - Patreon
Facebook: Conny Van Ehlsing - Dreadful Gate Productions
a)
und
b)
a) und b) sind:
schlechtes Beispiel "und" eigentlich erfüllte Forderung.
In beiden Fällen : Kai Meyer und Markus Heitz dreht es
sich unbestreitbar um sehr erfolgreiche Autoren, die beide
jahrelang darauf warteten, dass sich die Gelegenheit
ergab einen ihrer Stoffe als Comic umzusetzen. Und in beiden
Fällen waren die Autoren die Entscheider, welche Geschichte
umgesetzt wurde ... und in beiden Fällen sind die Autoren
- Seite für Seite, ja sogar von Panel zu Panel - im
Entststehungsprozess "aktiv" dabei!
Ebenso in beiden Fällen sind sie absolute Comicfans und aktiv
und mit viel persönlicher Liebe bei der Vermarktung "ihrer" Comics
dabei.
Mehr geht nun wirklich nicht!
O.k. ich bin gespannt.
Mal sehen wie und wohin sich der Comicmarkt entwickelt.
ihr meint also das *Triviale* (fantasy, sf, manga usw)
solle ebenso gefördert werden
wie das *kulturell wertvolle* ?
weils dem *Trivialem* hierzulande auch nicht so gut geht?
für mich sind die grenzen da nicht so klar
aber zugegeben das könnte schwer werden
Die Frage nach dem Trivialen schafft, im Grunde wie vorher der Graphic-Novel-Hype, eine falsche Gegensätzlichkeit. Kulturell Wertvolles kann immer entstehen, egal, ob das Thema des Comics kulturbetrieblich als erhaben sanktioniert ist oder nicht. (Siehe den ollen Pulp-Krimi The Spirit oder Alan Moores Antwort uaf Superhelden-Klischees in Watchmen.) Der Trick liegt im Umgang mit dem Medium, und eine comic-spezifische Förderung sollte das m.E. in den Vordergrund stellen. Ich weiß, das schließt wieder eine Menge Dinge aus, die auf den ersten Blick nicht so originell wirken, unter anderem meine eigenen Comics, die ihre Besonderheit erst im Umgang mit ihren Genres etwickeln. Muss man dann halt umso überzeugender beim Förderantrag sein.
(Die Themenauswahl würde für mich höchstens eine Rolle spielen, wenn das Thema eben noch nicht im Comic behandelt wurde und vierlleicht auch eine formale Herausforderung beinhaltet, wie etwa einige wissenschaftiche Themen, die auf den ersten Blick nicht nach Visualisierung schreien.)
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Für mich stellt sich vorrangig die Frage, ob man über diese
"Denke" hinauskommt. Das Manifest jedenfalls habe ich so
verstanden, dass es vorrangig um das Einkommen/
die Lebensfähigkeit einheimischer Künstler geht.
Da ist es "zwingend", das auch alle Arten von Comics mit
in den Gedanken mit aufgenommen werden. Wie sonst soll
man seinem Ziel näher kommen, wenn man in dem
großen Ruderboot, dass sich "Comics made in Germany"
nennt 90% der Ruderbänke von vorneherein leer lässt!
Verlage jedenfalls können auch nur das Geld verteilen, dass
sie von ihren Lesern bekommen und die GN z. B. steht in den
realen Umsätzen "noch" sicher in der hintersten Reihe.
Bela, der im Gegensatz zu den hier Diskutierenden dort auch anwesend war, hat seine Eindrücke so zusammengefaßt: http://www.gringo-logbuch.de/?p=1529
Dann sollten sie fürs Comics eigene Geschichten entwickeln.
Leviathan 64: Fantasy, SF und Manga sind nicht per Se trivial.
Und Autobiographien und Historiendramen sind nicht per Se künstlerisch wertvoll, genauso wenig wie schlechte Zeichnungen kulturell immer künstlerisch wertvoll sind.
Wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn es einen Comicpreis gebe, der den Gewinnern eine bezahlte Präsenz in den Buchläden zusichert, was die Verlage anscheinend nicht leisten können, weil zu klein.
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Den Gedanken höre ich sehr oft, kann ihn
aber rein gar nicht nachvollziehen!
Bei Kai Meyers Wolkenvolk z. B. ist es wirklich
so, dass er von Anfang die Geschichte so schrieb,
dass sie mit ihrer bildgewaltigen Epik "auch"
für einen Comic konzipiert ist.
Davor hat er gut sechsstellig den Roman verkauft.
Und die Adaption profitiert von diesem Umstand.
Würde man nun eine Story von ihm nehmen, die
er nur für einen Comic schrieb, so müsste sich diese
vom Start weg als Comic ihre Leserschaft erobern.
Mit über 99%iger Wahrscheinlichkeit würde sich
dieser Comic schlechter verkaufen, als die Adaption
der Romanvorlage.
Das Wolkenvolk startete bei uns vor 5 Jahren
und Kai Meyer war damals beim Leselöwen.
Als ich dort (auf der Buchmesse) mit einem Stapel
von 500 Exemplaren Comic-Leseproben auftauchte
bekam ich diese in nur 20 Minuten quasi aus der
Hand gerissen bzw. über deren Stand verteilt.
Unser Comic hatte so schon vor seinem eigentlichen
Start tausende Fans!
Geändert von horst (07.09.2013 um 19:29 Uhr) Grund: gramma
Pat, bei uns im Buchhandel stehen inzwischen Reprodukt, Avant, Edition Moderne und natürlich die üblichen Verdächtigen. Es wird.
Zitat : "Kurz gesagt ging es darum: Ulrich Schreiber und Thomas Böhm vom ilb hatten EU-Fördertöpfe zur Förderung der Kreativwirtschaft aufgetan und brauchten nun den Input von Mitgliedern der Comicszene, um gemeinsam Ideen und Projekte zur “Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Berliner Comickunstschaffenden” zu entwickeln."
Frage: geht es also beim Comic Manifest um die "Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Berliner Comickunstschaffenden"?
Ich meine, nicht nur in Berlin leben und arbeiten Comicschaffende...
Dann geht es doch nur um einen kleinen zirkel von Akademikern.Wer drin ist bekommt Geld und Anerekennung,wer außen vor ist wird es für lange Zeit bleiben.
Und die Fixierung auf Berlin ist ebenso typisch wie spießig.
Vielleicht kommt ja noch eine Gegenbewegung.
Potential ist ja da
Falsche Rechnung! Vielleicht hätte ein Comic ohne Vorlage mehrere Zehntausend oder Hunderttausend Fans, weil alle Kai Meyer-Fans gezwungen werden, zuzugreifen und nicht sagen können: Die Geschichte kenne ich schon und wenn, dann warte ich auf die Verfilmung. Und Meyer lebt doch hauptsächlich von der Spannung.
Du hast mehr Medienöffentlichkeit und Präsenz. Wer berichtet über die Adaptionen, jedenfalls kaum die großen Blätter, eher Fanblätter. Und mit mehr Präsenz in den Medien ist man dann auch mehr in den Buchläden präsent.
Ich setze dagegen, dass so etwas zu 99 % mehr verkauft, Kai Meyer ist eine eingetragene Marke, der zieht doch schon als Autor. Außerdem kann man die Geschichte so entwickeln, dass sie zum Comicbusiness passt.
Ja, manche sind in den Buchläden präsent. Ich will aber nicht nur Reprodukt haben.
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Zumal das monitäre Verhältnis (Lizenz versus
Eigenproduktion) praktisch nie 1:1 ist.
Nehmen wir mal an, zehn Lizenzen holen im Schnitt
500.- Euro Gewinn rein, dreissig weitere decken
gerade mal ihre Kosten und zehn weitere
verursachen 300.- Kosten in einunddemselben Jahr
(dies ist ein problemlos realistisch zu beurteilendes
Szenario).
Dann bedeutet dies folgendes: 50 Lizenzen sind für
(5.000.- minus 0.- minus 3.000.-) 2.000.- Euro gut.
Gleichzeitig bekommt ein Künstler (imho zumindest bei
seriösen Verlagen) über 2.000.- Euro. Schon wurden
Gewinne im Verhältnis 1:50 direkt an den Künstler
verteilt. ... Also weit über 90%!
(Achtung, das ist ein Rechenbeispiel mit einer
gemittelten Annahme aus dem mir bekannten
Teil des Albengeschäft - das ist keine
Beschreibung unseres Verlages).
Geändert von horst (09.09.2013 um 12:12 Uhr) Grund: gramma.
Danke für den Einblick, der (für mich) recht erhellend ist.
Horst schafft es immer wieder, einfache Sachverhalte so darzustellen, das etwas völlig anderes verstanden wird.
So stimmen zwar die Zahlen bei seinem Beispiel vermutlich, aber es werden auch sehr unterschiedliche Dinge gleichgesetzt.
Nehmen wir das Rechenbeispiel. 2.000 Exemplare werden verkauft. Der Künstler bekommt 3.000, das entspricht bei einem VK von 15,00 gerade 10 % Tantiemen, ist also im normalen Rahmen. Der Verlag bekommt vom Vertrieb 40 % der 30.000 Umsatz (20 % bleiben beim Vertrieb, weitere 40 % beim Einzelhändler), das sind 8.000 Euro. Von 5.000 Euro nach Bezahlung des Künstlers müssen Druck, Redaktion, Druckvorstufe, Werbung und alle die Sachen bezahlt werden, die viele garnicht auf dem Bildschirm haben (Büromiete, Strom, Wasser, Heizung, Versicherungen, ISBN, technische Ausrüstung und vieles mehr). Da bleiben vielleicht 333 Euro übrig (die oben genannten 10%), vielleicht mehr, vielleicht weniger. Und es ist gar nichts darüber gesagt, welche Leistungen der Verlagbetreiber dabei schon abgedeckt sind. Sind die 333 Euro Gewinn oder der Betrag, der den Verlegern bleibt, um den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten? Dazu kommen je 1.500 Euro für Künstler und Verlag beim Verkauf der Auslandslizenz (die so für den Verlag besonders lukrativ ist ist).
Was man aber leicht gegenüberstellen kann, ist der Zeitaufwand, einen Comic zu zeichnen und einen zu verlegen. Wäre der nicht in einem Verhältnis von mindestens 9:1, würde kein Verleger existieren können, denn ein halbes Jahr ist die kürzeste Zeit, die wir für das Texten und Zeichnen veranschlagen können, zehn Tage (ohne Sachen wie Übersetzung und Lettering) sind da für den Aufwand des Verlages schon hoch gegriffen. Und Ateliermiete, Strom, Wasser, Heizung, Versicherungen, technische Ausrüstung etc. müssen die Autoren ja auch bezahlen.
Und bezüglich der Verlage versteh ich Horsts Frage nicht. Wenn der hochsubventionierte Künstler einen Comic abliefert, der sich weder im Inland noch Ausland verkaufen läßt, steht der Verlag natürlich dumm da. Das wäre aber auch bei einem nichtsubventionierten Comic der Fall. Er muß den Comic aber nicht verlegen. Vielleicht kommt ihm der Künstler aber preislich entgegen ...
Geändert von Mick Baxter (10.09.2013 um 00:39 Uhr)
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Oder der Staat.
Letztlich wäre das doch der Sinn einer Subventionierung: nicht nur den Künstler am Leben zu halten, bis sein Werk fertig ist, sondern auch die Startbedingungen zu schaffen, die das Werk dann braucht. Dazu gehört, einen Verlag, der das Ding unter normalen Marktbedingungen nie rausbringen würde, davon zu überzeugen, dass doch - zum Beispiel durch eine Garantieabnahme (die dann vielleicht an die Bibliotheken gehen kann - wenn das Werk so förderwürdig ist, gehört es da eh hin (übrigens wäre das eine Bedingung, die ich als Förderer an die Förderung knüpfen würde)) oder das Angebot, Verluste auszugleichen. Auch ein Marketing-Budget gehört dazu, denn wenn die Förderung ein Ziel haben soll, dann den, dass der Comic nicht nur produziert wird, sondern dass das auch Leute mitkriegen.
Wenn die Förderung beim Künstler aufhörte, wäre sie ja keine Förderung, sondern ein Nicht Ganz Bedingungsloses Grundeinkommen. Und das kann man auch einfacher haben, indem man's gleich für alle einführt.
Geändert von Jähling (10.09.2013 um 10:19 Uhr)
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Letztes Update: 05.01.2013
Und ich lese in deinem Beitrag zwar meine Daten – jedoch ganz
andere Resumées! Seltsam! Wollen wir es auffriseln!?
Was hab ich da jetzt „gleichgesetzt“? Es ist ein durchaus
übliches Szenario, welches du ja bestätigst. Ob da jetzt ne
ISBN rein gerechnet ist oder nicht, bleibt ja nebensächlich. Wichtig
war mir, dass die Brötchen aus dem Verkauf eines einzelnen
Titels - in der Regel – so klein ist, dass es viele Titel
braucht, um einen einheimischen Künstler voll zu bezahlen.
Also geht es dem Verlag in der Breite gut, dann profitiert (wenn
der Verlag dies so möchte) davon auch er Künstler.
Naja, besonders lukrativ!? Du gehst auch immer davon aus, dass
„Geschäfte“ von alleine kommen“. Wir z. B. bieten unseren
Künstlern auch die 100% Lizenzlösung an, wenn sie sich selbst
vermarkten/verkaufen! … Will bloß keiner! Warum wohl!?
Manchmal (z. B.!) muss man auch zwei, drei Lizenzen einkaufen,
um eine zu verkaufen! … Meistens Dutzende Musteralben verschicken,
dutzende Gespräche führen, Messen beackern, Daten aufbereiten,
Verträge machen, danach regelmäßig die Abrechnungen/Verkäufe
verwalten, Rechtsansprüche geltend machen, und und und … (du
selbst hast doch so Kleinigkeiten wie ISBNs oben eingebracht
– also schlucke auch nicht die eigentliche Arbeit im Lizengeschäft).
Die Praxis mit 50/50 ist schon o.k. so …
… und sie ist in der Regel für den Künstler mindestens genauso
lukrativ! Glaub's mir!
Wie oft noch? Wir z. B. selbst sind ja auch professionelle
Comickünstler und kennen die schwierigen Umstände der
„Comicproduktion“ nur zu genau!
Es ging hier aber nicht darum, wie ein Künstler von seinem
Comic leben kann, sondern (zumindest war das mein Beitrag),
darum, dass nur ein funktionierender Verlag seine Künstler
überhaupt einigermaßen bezahlen kann.
Und da war mein Beispiel 90% genau der Hinweis darauf,
dass die Margen so gering sind, dass der Verlag „sammeln muss“
um den Künstler einigermaßen bezahlen zu können. So ein
notwendiger Betrag „x“ für Buch A kommt eben meist nicht
aus dem Ertrag „y“ von Buch B. Wenn es so wäre, dann wäre
alles sehr einfach.
Man sammelt also … und somit ist auch dein Hinweis
9 zu 1 hinfällig. Denn wenn der Künstler an dem gemeinsamen
Buch 9 Monate Arbeitszeit hat und der Verlag an diesem
Buch nur einen, dann sammelt er trotzdem mit 8 anderen
Büchern (also dann doch 8 zusätzlichem Monaten Arbeitszeit)
das Geld zusammen, nur um den einen Künstler zu bezahlen!
Ist da so schwer zu verstehen? Die Subvention hilft
natürlich dem Künstler und dem Verlag. Aber eben nur
diesem und nicht allen anderen. Du redest aber so,
also ob es für 1.000 Künstler plötzlich 1.000 Subventionen
gäbe. Dem ist sicher nicht so. Es würden „vereinzelt“
Künstler besser gestellt und deren Produkt ( in direkter
Konkurrenz zu den Verlagen die immer schön brav ihre
Geschäfte selbst finanzieren) greift im Markt dann „alles
ab“. Alleine die technischen Möglichkeiten - man hat
ja plötzlich Geld für alles mögliche, über die Verkaufsflächen,
sicher auch die Presse/Medien bis hin zum wahrscheinlich
einfacheren Lizenzverkauf. All das ist ein Tritt in die
Magengrube derjenigen, die ein seriöses Geschäftsmodell
mit eigenen Mitteln aufbauen wollen oder schon betreiben
und denen dann im Laden der "z. B. subventionierte künstlerisch
hochwertige Comic" vor die Nase gestellt wird.
Geändert von horst (10.09.2013 um 11:47 Uhr)
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