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Thema: Neue Homepage : Webtoons und Geschichten

  1. #1
    Junior Mitglied
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    Red face Neue Homepage : Webtoons und Geschichten

    Eine Freundin und ich haben uns eine Homepage gemachten und wissen einfach nicht wo wir anfangen solln.
    Es geht um Webtoons und Geschichten. Wir machen Sachen in Richtung Manga/Anime/Games. Einige Geschichten befinden sich schon dort, doch wie finden es überhaupt andere user? Es wäre nett wenn du/ihr vielleicht Intresse hab vorbei zu schaun und vielleicht etwas Lesestoff inform von hilfreichen-kommentare dalassen könntet.
    Es wäre echt lieb (^~^)

    http://nayumi-project.jimdo.com/


    Review :

    Gefangen in zweier Welten

    Kapitel 1 : Wie alles begann und das dämonische erwachen

    Ängstlich saß Nanami in einem Zimmer und war den Tränen nahe. Ihre Hände waren blutverschmiert, auch ihr restlicher Körper wurde von den roten Flecken nicht verschont.
    Ihre Erinnerungen waren verschwommen und bestimmte nicht wirklich schön, dennoch wollte sie wissen was geschah.
    Natsu, der ihr seit Jahren zur Seite stand, schwieg. Niemanden traute sie sich zu fragen, alle schwiegen.
    Innerhalb eines ganzen Tages starb fast eine ganze Stadt aus nur eine handvoll von Einwohnern blieben verschont. Sie blickten nach vorne und bauten diese langsam wieder auf.
    Verzweifelt schaute Nanami umher und versuchte sich an das Ereignis zu erinnern.
    Sie stand auf und ging langsam, Schritt für Schritt, Richtung Fenster, stützte sich mit den Händen an der Fensterbank ab und schaute mit einem leeren Blick hinaus.
    Seitdem sie auf Natsu traf, passierten seltsame, wenn nicht sogar gewaltsame Ereignisse.
    Lage es wirklich an ihm, oder war sie selbst daran schuld.
    Dennoch würde sie den Tag, an dem sie ihn zum ersten mal traf, nie mehr vergessen.

    Es war grausam, mit verbundenen Augen hing sie da. Nanami wusste nicht wie ihr geschah.
    Sie merkte nur, dass ihre Arme und Beine irgendwo fest gebunden waren und sie sich kein Stück bewegen konnte.
    Zu ihren bedauern wusste sie nicht einmal wer sie war, geschweige denn warum sie einer solchen Situation ausgesetzt war.
    Sie zitterte am ganzen Körper, nicht nur vor Angst, sondern auch vor der Kälte die dort herrschte.
    Schnell wurde ihr klar, dass sie dort unbekleidet hing.
    Nanami bekam keinen Ton heraus und schwieg. Nach einiger Zeit konnte sie Stimmen wahr nehmen und nahm ihren ganzen Mut zusammen und schrie: „ Hilfe! So bitte helft mir doch!“.

    weiter gehts auf
    http://nayumi-project.jimdo.com/gesc...zweier-welten/
    Geändert von NaYuMi-Project (01.06.2013 um 19:20 Uhr)

  2. #2
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    Zitat Zitat von NaYuMi-Project Beitrag anzeigen
    Eine Freundin und ich haben uns eine Homepage gemachten und wissen einfach nicht wo wir anfangen solln.
    Es geht um Webtoons und Geschichten. Wir machen Sachen in Richtung Manga/Anime/Games. Einige Geschichten befinden sich schon dort, doch wie finden es überhaupt andere user? Es wäre nett wenn du/ihr vielleicht Intresse hab vorbei zu schaun und vielleicht etwas Lesestoff inform von hilfreichen-kommentare dalassen könntet.
    Es wäre echt lieb (^~^)

    http://nayumi-project.jimdo.com/


    Review :

    Gefangen in zweier Welten



    Kapitel 1 : Wie alles begann und das dämonische erwachen



    Ängstlich saß Nanami in einem Zimmer und war den Tränen nahe. Ihre Hände waren blutverschmiert, auch ihr restlicher Körper wurde von den roten Flecken nicht verschont.
    Ihre Erinnerungen waren verschwommen und bestimmte nicht wirklich schön, dennoch wollte sie wissen was geschah.
    Natsu, der ihr seit Jahren zur Seite stand, schwieg. Niemanden traute sie sich zu fragen, alle schwiegen.
    Innerhalb eines ganzen Tages starb fast eine ganze Stadt aus nur eine handvoll von Einwohnern blieben verschont. Sie blickten nach vorne und bauten diese langsam wieder auf.
    Verzweifelt schaute Nanami umher und versuchte sich an das Ereignis zu erinnern.
    Sie stand auf und ging langsam, Schritt für Schritt, Richtung Fenster, stützte sich mit den Händen an der Fensterbank ab und schaute mit einem leeren Blick hinaus.
    Seitdem sie auf Natsu traf, passierten seltsame, wenn nicht sogar gewaltsame Ereignisse.
    Lage es wirklich an ihm, oder war sie selbst daran schuld.
    Dennoch würde sie den Tag, an dem sie ihn zum ersten mal traf, nie mehr vergessen.

    Es war grausam, mit verbundenen Augen hing sie da. Nanami wusste nicht wie ihr geschah.
    Sie merkte nur, dass ihre Arme und Beine irgendwo fest gebunden waren und sie sich kein Stück bewegen konnte.
    Zu ihren bedauern wusste sie nicht einmal wer sie war, geschweige denn warum sie einer solchen Situation ausgesetzt war.
    Sie zitterte am ganzen Körper, nicht nur vor Angst, sondern auch vor der Kälte die dort herrschte.
    Schnell wurde ihr klar, dass sie dort unbekleidet hing.
    Nanami bekam keinen Ton heraus und schwieg. Nach einiger Zeit konnte sie Stimmen wahr nehmen und nahm ihren ganzen Mut zusammen und schrie: „ Hilfe! So bitte helft mir doch!“.

    weiter gehts auf
    http://nayumi-project.jimdo.com/gesc...zweier-welten/
    Also das 1 Kapitel finde ich schonmal echt spannend, man wird hier auch direkt in einen Konflikt zwischen dem Mädchen Nanami geworfen und ihrem Peiniger, was ich gut/besser finde gerade bei eher Blutigen Geschichten. Für einen kurzen Moment dachte ich sogar das der Herr sie missbrauchen wird, ich finde so etwas hervor zu rufen ist nicht ganz einfach.
    Das einzige was mir fehlt, sind packendere Dialoge. Ich würde in so einer situation nicht schreien "So bitte helft mir doch" sondern nur um Hilfe rufen. Vielleicht das sie sich direkt auch ein wenig wehrt, nicht nur da liegt, das sie an sein Handgelenk fasst, um einen weiteren heb zu entgehen. und statt "„ Ich bitte dich, glaube mir. Ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus.“" nur sagt "Nein! Ich bitte Sie, ich weiss nicht..!!". Hier unterbricht er sie vielleicht mit dem nächsten treffer.Einfach etwas mehr Dramaturgie. Mir stellt sich noch die Frage warum man diese wichtige Person nicht einfach in die andere Welt holt. Vielleicht wäre es gut zu erwähnen das besagte wichtige Person und vielleicht dessen Familie nur dort überleben kann, weil auf dem Planeten von Nanami und Yumi die grundbedürfnisse wie Luft, Wasser z.b fehlen.
    Aber nur so am Rande, wenn das irgendwie hilft bin auf den Rest gespannt.

    Geändert von xJackx (01.06.2013 um 22:30 Uhr)

  3. #3
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    Zu dem 1 kapitel, es ist noch nicht zu ende ;D hab da schon ordentlich vorgeschrieben.^^

    Zu dem anderen, hätte ich den text anders formuliert wären da zu viele spoiler drine. und der text war erstmal nur vorübergehend da wir momentan etwas unter zeichner und schreibe stress stehen ^^
    Die seite steht erst seit 2 tagen und ja, man wächst, die seite wächst und es ist nett soetwas zu hören, dann kann ich mich auch auf user wie dich besser eingehen.
    es ist echt nett das du dir die zeit genommen hast.

    ~LG Nanami

  4. #4
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    Ah ok ^^

    Dann ist es verständlich, da werdet ihr sicher noch 2-3 mal drüber gehen, bis es so ist wie ihr es auch als Klappentext verwenden würdet.

    Kp. Ja so eine Seite braucht seine Zeit, bis alles seine richtigkeit hat.
    Plant ihr daraus mehr zu machen?

  5. #5
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    Bei Klappentexten tue ich mich immer etwas schwer, bloß nicht zufiel verraten, aber informativ bleiben. Naja irgentwann klappt das ^^

    Es kommt drauf an was man mit " mehr daraus zu machen" diffiniert. YumYum und ich wären schon glücklich wenn ein zwei peronen uns "feiern" oder nur normal kommentieren würden. Nartürlich wünscht man sich das die seite etwas mehr mitsichbringt. man kann es halt schlecht sagen ob wir mehr damit planen oder in einem kleinen rahmen soweiter machen. wir warten und arbeiten an uns. und man wird sehen was die zeit bringt

    ~Nanami

  6. #6
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    Ja.., das kenne ich nur zu gut.

    Achso, finde es aber gut das ihr erstmal auf dem Boden bleibt und euch hocharbeitet, später kann man dann ja immernoch von veröffentlichung reden und dementsprechend planen. ^^

  7. #7
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    Naja sofort zu denken das man berühmt oder sonst was wird ist eher unrealistisch und wunsch denken. yumyum und ich ziehn das durch und machen das weil wir sehr gerne schreiben und zeichenen und dies gerne auch mal andern zeigen wollen, deren meinungen hören und sich zuverbessern.

    ~Nanami

  8. #8
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    Zitat Zitat von NaYuMi-Project Beitrag anzeigen
    Naja sofort zu denken das man berühmt oder sonst was wird ist eher unrealistisch und wunsch denken. yumyum und ich ziehn das durch und machen das weil wir sehr gerne schreiben und zeichenen und dies gerne auch mal andern zeigen wollen, deren meinungen hören und sich zuverbessern.

    ~Nanami
    Man kann ja auch veröffentlichen ohne berühmt zu werden aber ich wünschte es gebe mehr die so denken würden wie ihr, dann gebe es weniger Müll.
    Spaß ist auch die hauptsache daran, dazu noch Feedback einholen um wie du so schön sagst sich zu verbessern, finde ich auch enorm wichtig.
    Gebe auch gerne Feedback, so wie ich gerne welches erhalte. Nur so erkennt man wo es noch etwas zu bereinigen gibt.
    Manche Autoren gehen so weit das sie ein ganzes Manuskript 1 Jahr im Regal stehen lassen, bis sie es heraus kramen um eine neutrale einstellung dazu zu haben, für eine letzte änderung oder ob es für sie nun immernoch interessant ist. Würde ich persönlich nicht tun, aber ich glaube die Monatlichen Recherchen zu einem Thema und danach weiter zu schreiben kommt fast aufs gleiche raus xD.

  9. #9
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    Der Begriff " berühmt zu werden" war jetzt echt weit hergeholt. Naja es gibt echt viele die sowas am ersten tag als mindestvoraussetung haben und letzt endlich kaum etwas auf die reihe bekommen. man sollte nie zuviel von sich halten aber auch nicht zu wenig. Entweder man versucht es oder lässt es. Doch wir wollten es versuchen und warten. Man brauch einfach geduld, die zeit regelt das schon. Man fängt immer klein an und wächst.
    Und das gefühl als wir den ersten kommentar bekommen haben, war leicht verwechselbar mit dem,als hätten wie gerade im lotto gewonnen. Das werde ich nicht vergessen

    ~Nanami

  10. #10
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    Das stimmt. ^^

    Das freut mich, ist immer schön wenn man Feedback bekommt, kenn ich auch nur zu gut xD wobei es bei mir immernoch so ist (zumindest wenn der Kommentar mehr als nur aus 4-5 worten besteht)

  11. #11
    Junior Mitglied
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    Bei uns würde ein smiley reichen und wir würden eine party feiern. XD
    ~Nanami

  12. #12
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    xD aber ein Smiley sagt nicht all zuviel aus oder hilft euch, aber das ist zugegebener maßen echt niedlich.

  13. #13
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    Er zeigt aber das andere es gelesenlesen und sich zeit für uns genommen haben. Und das ist wäre schon eine riesen hilfe nur zu sehen ,das sich wirklich jemand auf der seite durch die seiten wuselt.

  14. #14
    Junior Mitglied Avatar von xJackx
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    Das ist aber wirklich etwas zu bescheiden

  15. #15
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    Ich verschiebe den Thread in das Fanprojekte-Forum.

  16. #16
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    Okay ^^


    P.s einige Neue Sachen wurden auf unserer Seite hinzugefügt.
    Wer Lust hat - vorbeischauen. ^^
    ~Nanami

  17. #17
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    Review :
    Fight For Everything

    Die Vögel zwitschern, die Bäume rascheln, der Wind ist warm und das Wasser rauscht. Bis auf einmal ein Stein flog und sich das Wasser rot färbte. Er hatte es schon wieder getan. Er warf immer aus Langeweile Steine auf Enten. Er tat dies einfach so, ohne Grund. Jeden Tag nach der Schule, wenn er an dem Teich vorbei kam. Ich beobachtete ihn immer, wenn die Schulglocken den Unterricht beendeten und alle aus dem Gebäude rannten. Dort wo ich mich immer befand, konnte ich jeden gut beobachten. Ich beobachtete gerne Menschen, jeder ist anders, jeder verhält sich anders. Dennoch hasste ich sie alle. Ich hasste es Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Um genau zu sein verabscheute ich sie zutiefst, doch am meisten diesen einen. Ich fragte mich, wie er wohl reagieren würde, wenn ich ihm einen Stein gegen den Kopf werfen würde? Ob sich dann auch das Wasser rot färben würde? Einen Versuch wäre es sicher wert, mein Versteck zu verlassen und mich unter die Menschen zu mischen. Es würde niemanden kümmern, wenn ich diesen Stein werfen würde, denn es kümmerte auch keinen das er Steine auf die Entenjungen warf. Er war eiskalt, gefühlskalt. Wieso tat er dies? Wieso beobachtete ich ihn? Ich fand auf diese Fragen keine Antwort, nur dass er irgendetwas ausstrahlte was mich zutiefst nervte. Er nervte mich wie kein anderer. Sein Verhalten, sein Handeln und seine Art, einfach alles. Es gab viele Menschen die mich nervten, doch er tat die am meisten. Und um dies endlich zu beenden, beschloss ich am nächsten Tag zu ihm zu gehen. Ich wartete auf das letzte klingeln der Schulglocken und versuchte meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen, um aus meinen Versteck zu kriechen. Ich schaffte es eben noch mich selbst dazu zu überreden. Jeder der an mich vorbei ging schaute mich komisch an. Auch dies hasste ich, am liebsten sollten mich einfach alle ignorieren. Dennoch durfte ich mein Ziel nicht aufgeben, wobei es mir sehr schwer fiel. Doch als ich am Teich an kam, war er nicht da. Dies war noch nie vorgekommen. Ich dachte mir, dass er vielleicht etwas später kommt oder gar Nachsitzen musste. Eisern wartete ich. Die Blicke die mir zugeworfen wurden, waren unerträglich, schon fast tödlich. Ich machte die Augen zu und hoffte, dass dies jetzt endlich sein Ende findet und das er endlich kommt. Und auf einmal konnte ich hören wie ein Stein ins Wasser fiel. Kurz darauf noch einer und dann ertönte kurz das Quaken einer Ente. Ich machte die Augen auf und blickte um mich. Erst konnte ich ihn nicht finden, doch dann fiel mein Blick auf ihn. Ich ging in die Knie und hob einen spitzen Stein auf. Danach setzte ich wieder auf und ging mit kleinen Schritten auf ihn zu. Ich machte mich Wurf bereit. Dennoch wartete ich auf den richtigen Zeitpunkt, so das ich ihn auch nicht verfehlen konnte. Es ging um Leben und Tod. Ich durfte nicht versagen. Und schon holte ich aus und warf. Es war zwar kein guter Wurf, aber auch kein schlechter. Ich hatte getroffen. Ich freute mich kurz. Ich hatte es wirklich geschafft? Ob ich das wohl noch einmal schaffen würde? Es war von meiner Seite ein gekonnter Wurf. Ich hatte nicht gedacht das ich dies beim ersten Versuch sofort schaffen würde. Ich hätte mit meinen Selbstzweifeln wirklich etwas mehr aufpassen sollen. Obwohl ich mir dies nie zugetraut habe, war dies gerade eine Meisterleistung gewesen. Ich hatte das Leben der Ente gerettet. Mein Stein traf genau den Stein von dem einen, den ich abgrundtief hasste. Kompliziert aber dennoch möglich. Er schaute sich um. Ich schätzte , dass er sich wunderte woher der andere Stein kam. Mit gezielten Schritten ging ich auf ihn zu. Ich stellte mich genau vor ihm. Ich schaute ihm in die Augen und er schaute verwirrt zurück. „Ich hasse dich...“, war das einzige was ich nach meiner Glanzleistung heraus bekam. Doch dann folgte doch noch ein „Du nervst“ und ein „Geh sterben“. Er lachte und meinte, dass ich ihm folgen sollte. Ich verstand dies nicht und wollte so schnell wie es nur ging wieder in mein Versteck. Von den Menschen hatte ich nun genug. Doch als ich gerade gehen wollte, fasste er mir an den Arm und zog mich hinter sich her....

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