Sprechblase 227

[Francis]

Schade, dass weder Romanecke noch TV-Klassiker enthalten sind. Unabhängig vom Interesse an bestimmten Comic-Richtungen stellen diese beiden Kategorien eine Auflockerung des eigentlichen Schwerpunktes dar und machen das Heft auch noch interessant, wenn keine wirklich interessierenden Comic-Artikel enthalten sind. Die Seitengestaltung ist aus meiner Sicht noch verbesserungswürdig: die Seitenränder sind oftmals sehr schmal, so dass keine Seitenzahlen mehr untergebracht werden können. Bei den Leserbriefen sollte es wieder eine farbliche Abstufung zwischen eigentlichem Leserbrief und Ergänzung/Kommentar des Redakteurs geben.

[Botticelli]

Ich fürchte, Gerhard wird enttäuscht sein, wenn er bemerkt, dass sich der Band "Vienna" aus der Alix Voyages-Reihe nicht auf Wien - wie er in der Sb schreibt - bezieht, sondern auf die französische Stadt Vienne (Isère), unweit von Lyon gelegen, die in der Antike Vienna hieß.

Ansonsten: unterhaltsames Heft. Und ich hoffe sehr, dass in diesem Jahr noch zwei weitere Ausgaben folgen (glaube aber nicht daran, da Winnetou wohl doch zuviel Zeit frisst).

[Zyklotrop]

@Francis
Diese Rubriken sind keineswegs abgeschafft, sie fielen in letzter Zeit lediglich Platzgründen zum Opfer, sind aber bald wieder mit von der Partie. Mit Don Camillo hatten wir aber diesmal wieder ein Roman- & Filmthema, passenderweise zu den aktuellen Comicadaptionen.

[Borusse]

Ich fürchte, Gerhard wird enttäuscht sein, wenn er bemerkt, dass sich der Band "Vienna" aus der Alix Voyages-Reihe nicht auf Wien - wie er in der Sb schreibt - bezieht, sondern auf die französische Stadt Vienne (Isère), unweit von Lyon gelegen, die in der Antike Vienna hieß.

Ansonsten hätte wohl schon ein deutscher/österreichischer Verlag angebissen.

[ELDORADO]

Jo, gutes Heft mit vielen interessanten (Stan Lee, Alix, Tarzan) und nur wenigen für mich nicht so spannenden Themen.

Und mit jedem Heft lernt man auch ein paar weitere, vorher nie gehörte österreichische Ausdrücke (diesmal z.B. "Bosnigel")

Kleine Korrektur:
Die Aussage, Comicplus+ hätte ale einziiger Verlag alle zehn "Cartland"-Alben veröffentlicht (Bildunterschrift Seite 23) stimmt nicht.
Da er davon noch gewaltige Lagerbestände vermutete, verzichte Eckart Sackmann auf die zuvor bei Splitter erschienenen Alben 7-9.

[Zyklotrop]

Kommt der "Bosnigl" nicht aus Bayern?

[Akkonak08]

Hab das Heft jetzt auch durch. Super sind die Tarzan Sundaypagesvergleiche von bocola/Hethke und die Fortsetzungen. Auch super ist der Stan Lee Artikel.
Kritik: Bei vielen Artikeln ist mir aufgefallen, daß pausschal "Wikipedia" als Quelle genannt wurde. Abgesehen davon, dass Wiki keine verlässliche Quelle ist, taugt sie auch nicht als Referenz, weil unterschiedliche Leute immer wieder daran herumbasteln. Ein "work in progress" sozusagen. Da müsste man dann schon genau den Link mit Datum und Uhrzeitangeben.
Und noch was: Warum wird den teilweise qualitativ sehr schlechten Comics , z.B. von Harry Ehrt, so viel Platz eingeräumt. Ich gewinne den Eindruck, je schlechter die Qualität, desto mehr Raum.
Und der Interviewte Ehr Zeitzeuge war zu dessem Tod ja erst 13 Jahre alt. Solche Infos taugen doch höchstens für eine kurze Orientierung? Wen interessierten auch seine eigenen Interessen, wenn es doch eigentlich um Harry Ehrt gehen sollte ?

Allesin allem eineirgendwie "komisches" Sprechblase Ausgabe.

[frank1960]

Ich les vermehrt jetzt Harry Ehrt und mag diese unaufgeregte Art des
Zeichnens; passt sehr gut zu Karl May.

[Zyklotrop]

Ich les vermehrt jetzt Harry Ehrt

Das wird der Werbeslogan für eine allfällige Harry Ehrt-Gesamtausgabe. Ich mag Ehrts Zeichnungen auch (besonders die Kara Ben Nemsi-Comics), sie sind sicherlich keinesfalls schlechter als der Großteil der zeitgenössischen Kioskheft-Zeichner wie Chiomenti oder Pedrazza. Oder wie die der Bastei Zeichner für Lasso, Gespenster Geschichten etc. Und die SB ist natürlich seit vielen Jahren prädestiniert dafür, über derlei geliebte Unterhaltungscomics für junggebliebene, abenteuerhungrige Leser zu berichten und nicht nur über überkandidelte Krapfig Noffels für pseudointellektuelle Neospießer. Der Platz, der Ehrt eingeräumt wurde, war natürlich auch der Sensation geschuldet, daß erstmals seit einem halben Jahrhundert überhaupt erste Informationen über ihn aufgetaucht sind.

[beatleswerner]

Für die nächsten Perry Rhodan Tage ist eine Diskussion über die Vor- und Nachteile von gedruckten Perry Rhodan Lexikas und der Perrypedia geplant. Heiko Langhans einer der Rferenten bevorzugt die gedruckten Lexikas. Ich persönlich sah bis zur Einstellung des Brockhaus in der vergangenen Woche ebenfalls viele Vorteile bei gedruckten Lexikas, kann mich jedoch nicht von dem abwägenden Urteil der Frankfurter Rundschau distanzieren, das die Zukunft der Wikipedia und ihren Schwestern gehört. Persönlich schätze ich z.B. sehr viele Artikel über die römische Geschichte und auch das Wissen der britischen Wikipedia über das Thema Beatles. Fraglos stehen hier sehr gut recherchierte Artikel, die es verdient haben ernst genommen zu werden. Zudem sind die Richtlinien für neue Artikel und Veränderungen an bestehenden Artikeln mittlerweile sehr hoch angesetzt. Ich denke das beim Thema "Wikipedia" schon differenziert geurteilt werden muss und jeder Artikel für sich bewertet werden muss. Die Wikipedia bleibt dem Nutzer erhalten und ein neuer Brockaus - eventuell in Linzenz, aber ist das noch ein Brockhaus - ist so schnell nicht in Sicht.


Abschließend möchte ich erwähnen das mir Sackmanns Artikel im 3. Winnetou Buch über Ehrt sehr gut gefallen hat. Insbesondere seine differenzierte Darstellung über die Fertigkeiten und Fähigkeiten des Künstles fand mein Gefallen. Den Artikel in der Sprechblase nahm ich als einen wichtigen Mosaikstein in der Comicforschung wahr. Und warum nicht auf Erinnerungen eines damligen dreizehnjährigen Jungen zurückgreifen? Gibt es denn für die Comicforschung derzeit andere Zeitzeugen, die sich an Ehrt erinnern können? Anscheinend nicht, sonst hätte Gerhard diese ja gebracht. Aber vielleicht meldet sich der eine oder andere ja noch mit weiteren Informationen zu dem Zeichner.


Insgesamt gesehen ist die Sprechblase doch eine runde Sache geworden und insbesondere die Alix Strecke halte ich für sehr interessant und freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil des Episodenführers und die zweite, mehr ins mystische gehende Alix Kurzgeschichte.

[beatleswerner]

Hier noch ein interessanter Artikel aus der renomierten Zeitschrift "Aus Forschung und Lehre" zum Thema Wikipedia. Im übrigen vergaß ich zu erwähnen das Melbystrand sicherlich recht hat, wenn sie schreibt das immer das Datum und die Uhrzeit des Links angegeben werden soll:http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=6807

[Gerhard Förster]

Hallo liebe Leute, wird Zeit, dass ich mich auch mal wieder melde.

Fortsetzungsartikel entstehen bei uns nicht, weil wir auf Abo-Verlängerungen hoffen (das war vielleicht auch nicht ganz ernst gemeint), sondern – das ist keine Übertreibung – weil wir so gründlich sind. Man kann z.B. Stan Lees Lebenslauf natürlich auch kurz und bündig abhandeln, aber das wäre dann eine vergebene Chance, denn hierzulande wurde noch nie etwas ausführliches über ihn geschrieben (eigentlich fallen mir gar keine Artikel ein, aber das kann ja wohl nicht sein). Doch unser Trick ist, dass wir – wenn´s irgendwie möglich ist – die einzelnen Teile möglichst in sich abgeschlossen bringen, wie z.B. bei Stan Lee oder bei Lurchi.

Zu unserem alten Problem mit den großen Erscheinungsintervallen: Ich kämpfe immer noch um den Dreimonatsrythmus und hoffe, dass ich es schaffe, indem ich weniger selbst mache und nicht so viel in jede Nummer reinpacke. Aber ich glaube es selbst erst, wenn ich es vor mir sehe.

Stichwort TV-Klassiker: Die sind leider in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden, aber gerade jetzt arbeite ich mit jemanden an einem hochinteressanten TV-Thema für die nächste Ausgabe (es geht um die möglicherweise rätselhafteste TV-Serie, die´s je gab. Sie stammt noch aus den 60ern). es gäbe auch einen tollen Comic dazu, aber bei TV-Serien ist das mit dem Abdruck immer schwierig. Mal sehen...

Die Romanserien haben wir ebenfalls vernachlässigt. Auch hier lag es am Platzmangel, denn mir liegt ein Artikel über ZBV vor und ein spannendes Interview mit einem Westernautor aus den 60ern, das ich selbst machte (meine eigenen Beiträge werden am häufigsten zurückgestellt. Weil ich nur sehr ungern Autoren frustriere, indem ich sie verschiebe, tu ich das lieber bei mir).

Zu Harry Ehrt: Wie ich selbst im Ehrt-Beitrag schrieb, bin ich kein Ehrt-Fan, habe aber einen starken nostalgischen Bezug zu ihm. Das Wichtigste ist jedoch, dass der Lehning Verlag für viele Comicfans meiner Generation nun mal Kult ist. Unzählige Leute aus der Szene fragten sich schon, wer Harry Ehrt war, doch bis zum Auftauchen von Oliver Wenske tappten wir völlig im Dunkeln. Auch wenn Oliver Ehrt mit 13 Jahren kannte und nicht allzu Infos wusste, ist das deshalb eine kleine Sensation, natürlich nur für einschlägig interessierte Leser. Aber ich stelle mir vor, dass so manches Detail auch für Außenstehende spannend ist, wie z.B. die Doppelseite 10-11 mit den Coververgleichen. Hab ich recht?

Dass die SB eine Liebe zum Trivialen hat, zum Edeltrash, oder wie man das bezeichnet, ist kein Geheimnis. Ich glaube, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Zeitschrift, gehört zur Identität des Magazins und hat etwas mit starken Emotionen zu tun. Dennoch wollen wir natürlich auch die "anspruchsvolleren" Zeichner und Comics nicht vernachlässigen!!! Auch hier ist gerade einiges im entstehen!!

Danke für den Hinweis mit Cartland. Solche Fehler entstehen meist in der Hektik der Endphase eines Heftes.

[Ludwig Kreutzner]

wg. Stan Lee:
da hätten dir ein paar Blicke in unseren Comic-Fachpressen-Index weitergeholfen, lieber Gerhard.

in der Reddition 30 (1997), Thema Superhelden, kann man einiges über Lee erfahren.
und im Lexikon der Comics brachte die 62. Lieferung (2007) im Personenteil auch einen eigenen Beitrag über Lee auf gar nicht mal so knappen 53 Seiten.

[beatleswerner]

Hallo Ludwig

wenn der Schreiber dann diese Quellen besitzt, oder sie zumindest kennt!

Ich zitiere einmal aus einer Mail die ich gestern Gerhard zu diesem Thema geschrieben habe:

"Das ändert allerdings nichts daran das das gute altechinesische Sprichwort voll und ganz zutrifft, dass es immer noch jemand gibt, der besser ist, mehr Kenntnisse hat oder eine andere, bessere Quelle besitzt. Wi ralle sind nur so gut wie unsere Quellen."

Jemand wie Theodor Mommsen konnte Mitte des 19. Jahrhunderts noch alle Quellen und relevanten Bücher zum Thema Römische Geschichte kennen. Aufgrund dieser Kenntnis schrieb er seine unvollendete Römische Geschichte. Für dieses Werk, das mit Cäsar endet, erhielt er 1900 den Literaturnobelpreis. Eine solche Kenntnis von einem heutigen Historiker und Autor zu verlangen, ist schier unmöglich. Das Thema ist einfach ausgeufert.

Auch im Comicbereich, wo wir in der Regel ohne Bibliographien arbeiten müssen, ist dies oft leider so. Darum ist es gerade hier so schwierig alles zu kennen und zu berücksichtigen.

[frank1960]

es geht um die möglicherweise rätselhafteste TV-Serie, die´s je gab. Sie stammt noch aus den 60ern

Nummer 6 (The Prisoner)?

[Comic Report Süd]

Eine Ergänzung habe ich auch noch:

Der Tarzan-Sonntagsseiten-Artikel behandelt nur die Seiten, die sowieso schon hinlänglich bekannt sind (bis 2002). Es fehlen ausgerechnet die neuen Seiten von Roy Thomas und Tom Grindberg. Dort ist man inzwischen bei Seite 3711 angelangt. Im neuen COMIC REPORT findet sich übrigens ein kleiner Artikel dazu. Oder man schaut direkt bei: http://www.edgarriceburroughs.com

Ansonsten sehe ich manches ähnlich wie Melbystrand, so sind mir sind die vielen Texte aus Wikipedia auch aufgefallen.

Nach dem großen Banner auf dem Cover "Das Sprechblase-Jubiläum" habe ich mich auf eine schöne Retrospektive gefreut, aber das beschränkt sich dann auf ein paar Zeilen im Vorwort und ein, zwei Leserbriefe?! Aber vielleicht kommt da noch ein Teil 2 ...

Den Rest werde ich mir in Ruhe im Urlaub reinziehen. Ist ja jede Menge Lesestoff auf 96 Seiten. Hut ab!

[beatleswerner]

Schön das uns die Beiträge aus der Wikipedia aufgefallen sind. Aber wie ist denn z.B. die Meinung der schreibenden hier zum Artikel über die Wikipedia aus der Zeitschrift "Aus Forschung und Lehre"?

[Zyklotrop]

Der Tarzan-Sonntagsseiten-Artikel behandelt nur die Seiten, die sowieso schon hinlänglich bekannt sind (bis 2002). Es fehlen ausgerechnet die neuen Seiten von Roy Thomas und Tom Grindberg. Dort ist man inzwischen bei Seite 3711 angelangt. Im neuen COMIC REPORT findet sich übrigens ein kleiner Artikel dazu. Oder man schaut direkt bei: http://www.edgarriceburroughs.com

Nein, nein, die wurden keineswegs vergessen sondern mit voller Absicht nicht in die offizielle Chronologie aufgenommen, da sie unserer Ansicht nach als Nicht-Zeitungsstrips da nicht hineingehören. Zufällig habe ich diese Comics vor ein paar Tagen auch im Bocola-Thread erwähnt, da sie meiner Meinung nach auch nicht in eine Gesamtausgabe gehören, sondern in einen allfälligen Sonderband bzw. eine Nebenreihe. Da es sich um nie in Zeitungen abgedruckte Comics handelt (auch wenn sie von Layout und Numerierung so aufgemacht sind), sondern um reine Online-Strips.

Im Comic Report findet sich übrigens noch mehr Tarzan-Lesefutter, ein großer Artikel von Detlef Lorenz (immer super!) und auch die aktuelle US-Serie "Lord of the Jungle" (gefällt mir weniger, aber immer noch besser als Dynamites gräßliches John Carter/Dejah Thoris-Zeugs) wird behandelt. Sehr empfehlenswert. Rosige Zeiten für alle Fans des Dschungelfürsten!

Im HRW-Magazin geht's auch mit Tarzan weiter, wenn ich Neander richtig verstanden habe. Thomas und Grindberg sind da sicherlich auch einmal an der Reihe, aber nach Stand der Dinge eher in fernerer Zukunft am Ende der Artikelreihe. Oder auch früher, falls es in den USA bald mal einen Buch-Reprint gibt. Für ein Online-Abo will ich eigentlich nicht löhnen.

An sich bin ich ja ein großer Roy Thomas-Fan, aber sein "Alterswerk" haute mich bis jetzt nicht vom Hocker. Seine für Dark Horse geschriebene Conan-Miniserie "Road of Kings" (keine Adaption des gleichnamigen Romans!) fand ich gerade mal soso lala, kein Vergleich zu seinen klassischen Conan-Stories.

[Gerhard Förster]

Dass ich manchmal Wikipedia als Quelle benutze, fällt natürlich vor allem deshalb auf, weil ich in der neuen SB Wikipedia mehrmals als Quelle genannt habe (besonders was das erste Kapitel des Don Camillo-Artikels betrifft). Viele Autoren machen so etwas nicht.

Auch wenn Wikipedia keineswegs fehlerfrei ist, ist es großartig, dass es so etwas gibt. Unendlich viele hochinteressante Infos würden sonst nicht oder nur sehr schwer zugänglich sein.

[beatleswerner]

Im Spiegel vom Montag erschien ein guter Artikel mit einem Vergleich über den eingestellten Bockhaus und die Wikipedia!

[ZAQ]

(...) Aber wie ist denn z.B. die Meinung der schreibenden hier zum Artikel über die Wikipedia aus der Zeitschrift "Aus Forschung und Lehre"?

Ja, ist ganz nett. Behandelt aber nicht meine Vorbehalte gegen die wikipedia*.

*...die ich hier aber auch nicht detailierter ausführen und schon gar nicht diskutueren möchte. Und natürlich nutze ich die 'pedia trotz meiner Vorbehalte, aber eben unter Berücksichtigung dieser. Insofern stimmt dann schon auch n gutes Stück weit der eine Kerngedanke des Artikels, nämlich der, dass man mit der wikipedia (und den Diskussionsseiten und der Versionsgeschichte) auch kritisch umgehen können muss und nicht nur stumpf den jeweils aktuellen Artikelstand benutzen sollte. In vielen Fällen ist auch der Artikel selbst nicht hilfreich, sondern nur das Weiterverfolgen der darin enthaltenen externen web-Links.

[Gerhard Förster]

wg. Stan Lee:
da hätten dir ein paar Blicke in unseren Comic-Fachpressen-Index weitergeholfen, lieber Gerhard.

in der Reddition 30 (1997), Thema Superhelden, kann man einiges über Lee erfahren.
und im Lexikon der Comics brachte die 62. Lieferung (2007) im Personenteil auch einen eigenen Beitrag über Lee auf gar nicht mal so knappen 53 Seiten.

Stimmt, Euren Fachpressen-Index hatte ich vernachlässigt. Was Reddition 30 betrifft, so besitze ich die Nummer, sie hat aber keinen eigenen Lee-Beitrag. Allerdings ist an verschiedenen Stellen etwas über Lee zu lesen, wie Du schon sagtest. Was das Lexikon der Comics betrifft, so hatten wir das tatsächlich übersehen. Ich glaube aber, dass sehr wenige Lee-Interessierte dieses Lexikon besitzen.

Nun noch ein Dank an Botticelli. Ich hab tatsächlich gedacht, dass sich der "Vienna"-Band um Wien dreht und nicht um eine französische Stadt, obwohl ich schon seit der Schulzeit eingespeichert habe, dass Wien zur Römerzeit Vidobona hieß. Tja, man sollte eben auf seine innere Stimme hören...

[Pedrinho]

Nummer 6 (The Prisoner)?

Ja, rätselhafter geht es nimmer. Die Adaption könne Shattered Visage sein. Mehr bei Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Shattered_Visage