By the way: wir sind hier im toonfish-Forum und
unsere aktuelleste neue GA geht in ca. 4 Wochen an
den Start. Die Percy Pickwick-Gesamtausgabe.
Mit mehr Comic-Seiten, als der Original GA. Mit zusätzlich
restaurierten und kolorierten Seiten gegenüber der GA
und mit zusätzlichen Bildmotiven und verbessertem,
er weitertem sowie mit korrigierten Texten im Making OF
(gegen dem Original).
Das ist es, was "unsere" Leser von uns bei
historischem oder unvollständigem Material erwarten.
So schauen wir auf unsere Veröffentlichungen ... und
Splitter und toonfish sind hier nun einmal mehr in der
Tradition von Bocola, als vielleicht der Tradition anderer
Verlage.
Die Diskussion ist schon wieder völlig absurd. Meine Güte: Das Marsupilami ist ein Kinder-, bestenfalls All-Ages-Comic! Den muss man nicht als Super-duper-Luxusausgabe in Schwarz-Weiß-Faksimile-Überformat-Hardcover-Qualität auf den Markt bringen, die werden Kinder nämlich nicht lesen.
Warum macht Carlsen nicht die relativ hochauflagige SC-Ausgabe und Toonfish eine limitierte Luxusausgabe? Dann wären alle zufrieden und es klappt ja ähnlich mit anderen Dupuis-Serien bei Carlsen/Salleck auch.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
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Geändert von horst (20.10.2014 um 13:27 Uhr) Grund: gramma.
Das ist sowieso falsch. Weil mit jeder Edition, die irgendwie überarbeitet wurde - ich glaube 30 Jahre - dazu kommen. Deswegen kannst Du z.B. nicht einfach eine Goetheausgabe von Reclam nehmen und den Text veröffentlichen. So einfach ist das nicht. Z.B. die Restauration von Metropolis hat wieder 70 Jahre. Wenn Du eine neue Gastonedition rausbringst, verlängert sich auch wieder das Urheberrecht.
Geändert von schlampischlumpf (20.10.2014 um 19:53 Uhr)
Ich habe kein Problem, weder mit Carlsen noch mit Splitter. Ich finde auch diesen Fanboykrieg albern.
Da ich aber sowohl die ersten 10 Softcoveralben von Carlsen habe und auch die Hardcover von Ehapa mein Eigen nenne, mir aber ehrlich gesagt nur die ersten 5 Alben gefallen, werde ich da höchstwahrscheinlich nicht weiter zuschlagen. Die Softcoveralben haben bei mir etwas kräftigere Farben als die Hardcover von Ehapa. Warum auch immer.
Ich weiß noch, wie mir Band für Band eine Enttäuschung ins Haus kam und als ich dann die Orchidee der Chahutas las, der wieder etwas an die Qualität der ersten 5 Bände anknüpfte, war es aus bei Ehapa. Ich habe aber in die nächsten 2 französischen Bände geschaut und nur von den Bildern fand ich sie dann schon wieder schlecht. Das heißt, von Band 7 bis zum Orchideeband habe ich jedes Mal, obwohl dann eine Gurke, jeden neuen Band gekauft, um dann einen ganz netten zu lesen.
Ich werde in die neuen Bände mal reinschauen und nur noch die kaufen, die auch gut scheinen. Will damit sagen. Splitter hat noch genug GUTE Alternativen zum Marsupilami.
Geändert von schlampischlumpf (20.10.2014 um 19:53 Uhr)
Du wirst, die Zeichnungen die Franquin angefertigt hat sind nach 70 Jahren Allgemeingut! Siehe das Beispiel Karl May. Seine Texte - in der Urausgabe, nicht in der Bearbeitung aus Bamberg - werden heute vielfältig und ohne Zahlungen nach Bamberg veröffentlicht!
Endlich einmal so etwas wie eine inhaltliche Meinung zu den Alben. Gratuliere. Im nachhinein habe ich die Erwägung das Franquin zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des ersten Bandes der Marsupilmaireihe nicht mehr so stark an der Figur hing. Der Comic kam nicht so richtig gut in Schwung und die weiteren Geschichten litten darunter das die Reihe auf der Suche nach einem Konzept war.
Bände wie "Die Hütte im Urwald" oder "Der Krater der Kakteen" sind eher Ausnnahmen in denen das Maruspilami ohne Begleiter funktioniert. Diese beiden Geschichten besitzen einen unheimlichen Reiz.
Aber alles andere an Episoden zeigt auft wo das Problem bei der Figur besteht. Sie benötigt einen festen Stamm von Figuren, damit sie Halt bekommt. Diesen Halt hatte sie am ehesten in den Abenteuer von Spirou. Eine gute Lösung wäre sicherlich auch der kleine Noel gewesen.
Das hat nichts mit Fanboykrieg zu tun oder um Carlson*-Bashing, zumindestens für mich (Carlson * veröffentlich übrigens sehr wohl tolle Ausgaben, wenn sie wollen, s.h. Blagsad * oder das großartige Makasin Genaral * um nur zwei Bespiele zu nennen)
Es geht darum, dass die Werke in der bestmöglichen Form publiziert werden. Dabei ist HC nur ein Aspekt (bedenke das die Originalausgaben auch in HC erscheinen!). Außerdem behaupte ich mal, dass wohl die allermeisten ihre persönlichen Lieblinge sehr wohl in HC bevorzugen.
Es geht ja noch weiter: Format, Papier, Übersetzung, Farben, Extras, Druckqualität, das sind ja alles Sachen bei denen Splitter versucht das bestmögliche rauszuholen. Und das tut der eine oder andere Verlag (teilweise) eben nicht.
Wer auf so was keinen Wert legt, der wird die ganze Aufregung natürlich nicht verstehen. Es gibt ja z.B. auch genügend Leser denen es nicht stört das Helljunge * stark reduziert veröffentlicht wird.
Oder die meinen Pastei * ist das non plus ultra, (gelle, Frang1760 *)
* Name verfremdet, um keinen Ärger zu provozieren
Geändert von Schreibfaul (21.10.2014 um 11:01 Uhr)
Stimmt genau! Wobei inzwischen eine weitere Story in Frankobelgien angekündigt ist, die sich offenbar zentral um die Marsupilami-Familie dreht:
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CCAQrQMwAA
Ich bin gespannt!
So richtig auf den Punkt gebracht, vielen Dank Schreibfaul. So irre wie viele versuchen aus einem ein Fanboy zu machen und einfach Qualitätsmängel anderer Verlage kleinreden möchten. Schrecklich!
Zum Glück gibt es Splitter und hat uns den Glauben in das seriöse Verlegertum ins Medium Comic wieder zurückgebracht. Ohne diesen Verlag hätte ich die letzten Jahre nicht geschätzte 100.000 Euro in diesen Markt gepulvert. Also Carlsen und Ehapa haben mir bestimmt nicht neue Freude für Comics vermittelt. Und so geht es mit Sicherheit einigen "Neu" Kunden. Also bitte wenn man Qualität einfordert, die Leute nicht respektlos als Fanboys verunglimpfen, lieber den Verlagen Druck machen, die nach wie vor das Vergnügen an Comics gewaltig einschränken!!!
Kurt Tucholsky schreib einmal so schön an seinen Verleger "Mach unsere Bücher billiger". Das Ergebnis waren Bücher für die breite Masse, die rowolt Rotarations Romane, kurz rororo - Taschenbücher, Lesefutter für Millione.
Als junger Mensch liebte ich Taschenbücher, weil sie mir für wenig Geld die Weld zugänglich werden liessen. Es gab auch einmal - es ist lange her, da gab es für wenig Geld Comics an jedem Kiosk - in einer großen Auswahl. Die Auflagen waren hoch, heute sind sie bescheiden.
Der Markt für das derzeitige Publikum ist verteilt. Junge Leser gewinnt die Szene meines Erachtens nicht über immer aufwendigere Ausgaben, wohl aber durch die Bereitstellung von Material was Kinder und Jugendliche sich für wenig Geld leisten können.
Einmal ehrlich, wer kann sich denn im Jugendbereich deine vielgeliebten Hardcover leisten - und davon vielleicht nicht nur einen sondern 2 oder 3 im Monat?
Hardcover besitzen einen entscheidenen Nachteil, sie nehmen zu viel Platz im Regal ein. Und dies dürfte für viele Menschen ein Problem sein, gerade wenn diese Menschen plötzlich ihren Lebenraum in ein Alterheim verlegen müssen und sich die Entscheidung stellt, welche Comics kann ich denn jetzt mitnehmen, welche haben mir ein ganzes Leben lang Freude bereitet und welche habe ich nur ins Regal gestellt damit sie dort toll aussehen? Aber haben Sie mir etwas gebracht?
Ich hab mir mal Carlsen Alben zur Hand genommen und versteh diesen Unmut wirklich nicht. Es geht doch im Kern immer um den Comic bzw. die Geschichte. Und gerade die Marsupilami Alben waren meiner Ansicht nach immer ein Comic für Kinder/Jugendliche/Junggebliebene. Dass wir inzwischen einen manchmal elitären Sammlerkreis haben, der mit GA und Sonderpublikationen in limitierter Fassung bedient wird, ändert nichts daran. Sicherlich wäre vielleicht eine zweigleisige Veröffentlichung wie bei Blake & Mortimer schön, oder zumindest so wie bei Asterix und Lucky Luke, nur weiß ich nicht, ob die Serie diese Kaufkraft hergibt. Ich kann es mir schlecht vorstellen.
Ich hab mir mal mein Marsupilami Album Nr. 1 (4. Auflage von 1989 mit Preis von 10,80 DEM) angesehen und auch Heute noch ist alles gut zu lesen, Farben sind in guter Qualität, das Druckbild stimmt, das Softcover hält und ich mochte von jeher schon das matte Papier. Mit der vierten Auflage durchbrach der Carlsen Verlag damals die 100.000er Grenze an gedruckten Exemplaren. Kann ich mir Heute gar nicht mehr vorstellen.
Ähnlich ist es qualitativ bei den Schlümpfe Comics von 1996 gelagert. Hier kann man zwar erkennen, dass die alten Vorlagen unbearbeitet übernommen wurden, weswegen an einigen Stellen die Farbe fehlt, aber das war bis zur Überarbeitung auch bei anderen Klassikern so, da sich solche aufwändigen und kostenintensive Bearbeitungen erst in den letzten zehn bis 15 Jahren durchgesetzt haben.
Auch eine interessante Auflage waren die Schlumpf-Alben von Bastei Mitte der 90er. Zwar haben auch die die Vorlage nicht bearbeitet, aber auch hier ist das Druckbild in Ordnung, die Farben aufgrund des glänzenden Papiers eher leuchtend und kräftig und alles scharf zu lesen (bis auf den Einseiter im Album 10 "Der Astronautenschlumpf", dem man sein Alter so richtig ansieht.) So ein Album hat damals 7,80 DEM gekostet und konnte man am Kiosk kaufen. Das stelle man sich Heute mal vor. Von Bastei konnte man da deutsche Erstveröffentlichungen der Schlümpfe am Kiosk kaufen. Heute sehe ich davon nur noch irgendein Schlumpfmagazin mit Extras und minimalen Comic-Anteil zerknittert zwischen Wendy und ähnlichen Titeln.
Und alle diese Publikationen lagen auch im Taschengeld Bereich. Und das sollte nach meiner Ansicht bei einem Kinder- und Jugendcomic auch so sein. Im Preis-Leistungsverhältnis waren diese Comics gut. Und das sollte man mal im Auge behalten.
Wenn Carlsen die Serie ähnlich wie "Pauls fantastische Abenteuer" für unter 10 € publiziert, dann soll es mir recht sein. Da verzichte ich auch gern auf irgendwelche Skizzen oder sonstiges Gedöns. Zum Einen lese ich die dann selber und zum anderen hoffe ich, dass sich auch der Nachwuchs dafür interessiert und die Schmerzgrenze für "zum Verschenken" gering ist.
Geändert von calohn (22.10.2014 um 06:18 Uhr)
Sehe ich auch so. Die Sortimentseinbindung im Bereich "Erstkäufer" kann nur gut sein für diese Serie. Und wie Horst schrieb:
... ist das heute auch: Die ursprünglichen Leser dieser Community aus den 1980er-Jahren wurden seinerzeit von Carlsen "gefüttert", und das aus einem enormen Topf unveröffentlichten Materials. Jetzt, 30 Jahre später, hat sich die Comic-Sektion von Carlsen völlig anders ausgerichtet. Es ist Verlagen wie Toonfish/Splitter besonders zu danken, dass sie 80er-Leser über hochwertige Ausgaben im Markt halten. Andernfalls würden viele wohl abfallen und ihr Seelenheil in anderen Kommerzbereichen finden wollen (Modellautos, Modelleisenbahnen, ..), halt überall dort, wo Produzenten verlässlichen Nachschub für einen "Sammler" anbieten.Carlsen macht halt anscheinend eine andere Leserschaft glücklich..
Mal sehen, wie Carlsen das dann machen wird. Für Toonfish bleiben sicher noch Perlen, die AUCH die Sammler erfreuen können. Spannung!
Ich verstehe einige Argumentationen nicht.
Kinder/Jugendliche können sich keine 12,95 € Ausgabe leisten, aber eine für 10 €?
Wenn man Kinder mit kleinem Taschengeld erreichen möchte müßte man doch ernsthaft auf 4-5 € runter gehen + Gimmick - sprich in den Kioskhandel.
Ansonsten war die Kaufkraft von Kindern noch nie so hoch wie heute.
1-2 Games für mehr als 50 € im Monat sind doch schon fast Standard geworden, was soll da die Diskussion wegen 2,95 € mehr oder weniger.
So gesehen spielt hier das Format SC oder HC gar keine Rolle, sondern der Inhalt.
Ist der wirklich anno 2014 so jugendaffinaktuell, wie er das in den 70ern und 80ern vielleicht mal war? Wohl kaum, insofern sollte man Kinder/Jugendliche nicht als Argument pro/contra SC Version heranziehen.
Mal davon abgesehen, dass sich die Schlümpfe im "nicht-kindgerechten HC" ja komischerweise sehr gut verkaufen und auch Salleck seine Yakari-Alben immer noch in diesem "Luxusformat" auf den Markt bringt und zwar in Auflagenhöhen, die weit über dem üblichen Abnahmen eines reinen Comicsammlermarkts liegen.
Viel interessanter scheint mir die Frage zu sein, wo Carlsen mit der Serie eigentlich hin möchte.
Eine Serie die man selbst mal mit Band 11 abgebrochen hat und die der andere große Verlag Ehapa ebenfalls in neuem Gewande (HC) auch nicht zu Ende brachte.
Der Abbruch von Serien wird ja immer gern mit der fehlenden Wirtschaftlichkeit begründet, fragte sich wo die neuen Kunden herkommen sollten und vor allem durch welche Produktneuerung man nun meint, diesmal entsprechend ausreichend Kunden zu finden.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass man ja wegen der angeblich hohen Verlagskosten, die immer wieder genannt werden, im Gegensatz zu den "kleineren" Verlagen, man eine wesentlich höhere Auflage fahren müsse, um entsprechende Umsätze/Gewinne zu erzielen
Geändert von Ollih (22.10.2014 um 13:40 Uhr)
In Verbindung mit der Spirou-GA ergibt das schon Sinn und deswegen bin Ich auch tatsächlich auf das Format gespannt, abseits der (von mir jedenfalls) nicht immer bierernst gemeinten Diskussion darüber.
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Euer Frank
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Sinn?
Wo liegt bitte die Verbindung, mal abgesehen, dass das Marsu in gerade mal einem Drittel aller Spirou Alben überhaupt vorkommt.
Ein Umstand, der Dir als Sammler und Fan vielleicht wichtig, der Laufkundschaft aber wohl nicht mal bekannt ist?
Die Spirou GA richtet sich doch nun wirklich in erster Linie an Sammler oder Fans, 30 €+X sind dann eben in der Tat eine Ansage an die Kaufkraft zumal wenn es noch eine SC-Variante als Einzelalbum* gibt.
So gesehen erweitere ich meine Frage: wohin will Carlsen mit der Marsu-Reihe und einer Spirou-GA?
*sofern als Backlist vorhanden
Geändert von Ollih (22.10.2014 um 13:56 Uhr)
Besser als beatleswerner kann man es eigentlich nicht zusammenfassen. Also, denkt doch mal an die Kinder und an uns Altleser, die wir bald ins Heim ziehen werden!
Meines ist sogar aus der 1. Auflage von 1988 (Preis 9,80 DM) und außer, dass der Rücken oben leicht abgestoßen ist, lassen sich auch keine größeren Abnutzungsspuren entdecken - und das, obwohl ich seitdem mit dem Album ungefähr zehn Mal umgezogen bin. Dass Carlsen-SCs grundsätzlich irgendwann auseinanderfallen, ist einfach Unsinn, bei mir ist das bei keinem meiner wohl mehreren Hundert jemals passiert. Mattes, dickeres Papier gefiel mir übrigens auch besser als dieses dünne, glänzende, was heute ja Standard zu sein scheint (kann man z.B. bei künstlichem Licht viel schlechter lesen).
Wenn die Schlümpfe im HC so ein Riesenerfolg sind, verstehe ich immer noch nicht, warum man sie in keiner Düsseldorfer Buchhandlung findet (außer in dem einzigen verbliebenen "normalen" Comicladen), auch "Gastoon" habe ich noch nie in einem Laden gesehen (den hatte mangels Nachfrage nicht mal der Comicladen bestellt).
Ich geh ums verrecken in kein Heim und wiederhole nochmal: Spirou und Marsupilami gehören einfach zusammen und wenn die Alben im selben Format wie die GA erscheinen, kann das auch ein Kaufanreiz sein. Für mich sowieso, gleich wie es letztendlich ausgeht, besitze ja noch keinen Marsu-Band.
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