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Thema: US Western Comics

  1. #1
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    US Western Comics

    Gibt es eigentlich relevante Western-Comics aus dem Home of Western - den USA? Ich bereite gerade einen Vortrag vor bei dem ich auch eine Grundlage der Western-Comic-Geschichte grob skizzieren müsste, dabei fallen mir nur Europäer ein. Stehe ich auf dem Schlauch oder ist mir da was wichtiges entgangen?
    Bin dankbar für jeden Tip!

  2. #2
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    Amerikanische Zeitungsstrips wie "Cisco Kid" und "Rick O'Shay" waren gut.

  3. #3
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    "Rio" und "Lance" wollte ich auch nennen. Dann noch die Marvelreihen "Two-Gun Kid", "Rawhide Kid" und "Kid Colt Outlaw", die DC-Reihen "Bat Lash" und "Jonah Hex" (von denen auch in den letzten Jahren reichlich gutes Material erschienen ist), dann noch die tolle "El Diablo"-Miniserie von Brian Azzarello (der leider auch das total vergurkte "Loveless" - ein Versuch, sich an "Deadwood" anzuhängen - geschrieben hat), Jason Aarons "Scalped" und natürlich "Preacher", das magnus opum von Ennis/Dillon (um mal zwei Western in der Moderne zu nennen), dann noch "GrimJack" von John Ostrander und Timothy Truman als genialen Space-Western. Ostrander hat auch die zwei Spätwerke "Blaze of Glory" und dessen Fortsetzung "Apache Skies" geschrieben (Zeichner: Leonardo Manco), die ein hervorragender Abgesang auf die Westernhelden von Marvel waren.
    Und vor ein paar Jahren erschienen bei Image zwei Bände der Anthologie "Outlaw Territory".
    Von Antony Johnston und Eduardo Barreto gibt es dann noch "The Long Haul" (2005) und von Eddie Campbell gab es den Band "The Black Diamond Detective Agency" (2007).
    Ausserdem hat Dean Hsieh vor etlichen Jahren noch die dreiteilige Reihe "Westside" gemacht, aber ob die unter "relevant fällt?

    Das sind jedenfalls die Sachen, die mir spontan einfallen.
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  4. #4
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    Zitat Zitat von tigermuse Beitrag anzeigen
    dabei fallen mir nur Europäer ein
    Vielleicht besteht dann ja auch Interesse an der Erwähnung von Sky Hawk (Taniguchi) oder Priest (auch wenn der durch die Zeiten fliegt, nur teilweise "Western" ist)?

    Was ist eigentlich mit Red Ryder von Fred Harman? Kenn ich selbst nicht, soll aber Vorbild für Jerry Spring gewesen sein, von daher vielleicht für historische Grundlagenforschung auch interessant. Von Don Martin gab es doch mal eine längere (wiederkehrende?) "Lone Ranger"-Parodie. Und vor allen müsste man doch wirklich auch Alex Toths Zorro nennen?

  5. #5
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Wenn man bei www.comics.org im "advanced search" das Genre Western und Herkunftsland USA eingibt erhält man 33.412 Ergebnisse. Viel Spass bei der weiteren Recherche.

  6. #6
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    Aber nur wenn man nach Einzelgeschichten sucht. Wenn man nach Serien sucht, reduziert sich das schon auf 1302!

  7. #7
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Ein Ergebnis, dass eine umfassende Recherche bestimmt stark verkürzen wird.

  8. #8
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    Es geht ja um GUTE Western.

    In den letzten Jahren wurden viele uralte amerikanische Comichefte online gestellt. Und die Western waren immer enttäuschend. Zu bunt, zu glatt, zu moralisierend.

  9. #9
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Zitat Zitat von Hate Beitrag anzeigen
    Es geht ja um GUTE Western.
    Nein, es geht um relevante Western! Da dürfen wir als Freunde von Schmutz und Schund (vulgo Comicsammler) schlechte Western auf keinen Fall ignorieren.

  10. #10
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    Na, dann müssen noch die ganzen TV-Westerncomics von "Gold Key"/"Dell"/"Western Publishing" erwähnt werden. Zu jeder Fernsehserie ein Comicheft - mit Foto auf dem Cover.

  11. #11
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Puh, vielen Dank zunächst mal an alle. Bin jetzt erstmal die Liste am durchchecken. Bisher war jeder Hit ein Treffer, aber in der Tat geht es nicht um "gute", sondern um "relevante" Western. @Clint Barton: "Preacher" und "Scalped" waren mir durchaus bewusst - sehr aufregend sieht ja dieses im Stil der "Police Gazette" gehaltene Buch von Eddie Campbell (siehe hierzu PN).

    Irgendwie scheinen sich aber alle einig zu sein, dass es den "US Western Comic" nicht gibt - im Sinne eines "Blueberry" oder "Jerry Spring" für Frankreich?

    Traue mich kaum zu fragen, aber kann man denn bei italienischen Western Comics eine klarere Linie ausmachen?

  12. #12
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Klar gibt es diverse 'Klassiker' des US- amerikanischen Western Comics- Genre bei den Zeitungsstrips (z.B. Gunsmoke) oder den Comic Books (Rawhide Kid, Lone Ranger oder Jonah Hex, wie schon genannt).
    Werke in der Art wie die franko- belgischen Blueberry, Comanche oder Jerry Spring - als langjährige Albenserie - gibt es, bedingt durch andere Veröffentlichungsformen und Produktionsbedingungen, nicht aus den USA.

    Aus Italien ist mir - als Klassiker - nur Tex geläufig. Den gibts dort aber auch schon Jahrzehnte ...

    Kindheitserinnerungen werden in Deutschland geweckt mit den langlebigen Heftserien Buffalo Bill (u.a. Hansrudi Wäscher als Zeichner), Bessy, Silberpfeil und Lasso.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Am besten befragst du Gerhard Förster zu italienischen Heften oder besorgst dir die alten Sprechblasen mit seiner Artikel-Reihe "Die italienischen Wurzeln".
    Dieser Wikipedia-Artikel enthält eine Auswahl italienischer Western: http://it.wikipedia.org/wiki/Fumetti_western


    Geändert von Hinnerk (25.03.2013 um 12:12 Uhr)

  14. #14
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    US-Westerncomics von 1957:
    http://pappysgoldenage.blogspot.de/2...-at-quick.html

    http://thegoldenagesite.blogspot.de/...tern%20Outlaws

    Beide Seiten haben in ihren Archiven noch mehr alte Western.
    Geändert von Hate (25.03.2013 um 14:52 Uhr)

  15. #15
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    Werke in der Art wie die franko- belgischen Blueberry, Comanche oder Jerry Spring - als langjährige Albenserie - gibt es, bedingt durch andere Veröffentlichungsformen und Produktionsbedingungen, nicht aus den USA.
    Das scheint mir keine Frage der Veröffentlichungsform zu sein, sondern der Qualität. Ein vergleichbares Western-Epos wie Blueberry oder Comanche gibt es einfach nicht aus den USA. "Den" großen amerikanischen Comic-Western gibt es einfach nicht, trotz einzelner aus der Müll-Masse herausragender Strips wie Cisco Kid (und der ist von keinem US-Amerikaner, sondern von einem Argentinier!). Es ist wirklich bemerkenswert, daß praktisch alle wirklich guten Comic-Western aus Europa kommen.

    Auf dem Romansektor ist das völlig anders, da hat das Genre seinen Ursprung in den Klassikern wie Zane Grey, Max Brand, Ernest Haycox etc. und es gab in den USA eine kontinuierliche Entwicklung bis heute, wo es eine unglaubliche Vielzahl an "Unter-Genres" gibt, Armee-Western, Pionier-Western, Indianer-Western, Trapper-Western, Erotik-Western, Authentic Western usw. usf. (im Gegensatz zu uns, wo sich außer dem konservativen Ur-Western à la G.F.Unger mit Lassiter gerade mal eine modernere Serie etablieren konnte).

    Daß es auf dem Comic-Sektor nichts vergleichbares gibt, hängt natürlich auch damit zusammen daß seit den Anfängen der Comic-Books gefühlte 95% des amerikanischen Comicmarktes von Strumpfhosenhelden belegt sind.

    Ist zwar hier ein bisschen Off Topic, aber gerade auch Italien hat eine unglaublich reichhaltige Comic-Western-Tradition voller manchmal jahrzehntelang laufender und immer wieder nachgedruckter Kultklassiker, man denke nur an Storia del West, Captain Micki, Pecos Bill, Rocky, Tex, Comandante Mark, Blake der Waldläufer, Der kleine Sheriff...

    In den USA fehlen derlei große, legendäre Klassiker komplett.
    Geändert von Zyklotrop (25.03.2013 um 15:18 Uhr)

  16. #16
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Hm, sehe das ähnlich wie Zyklotrop. Denke ich werde einige Zeitungsstrips erwähnen - "Lone Ranger" - klar! War ja auch ziemlich langlebig? vo den Heften gefällt mir "Bat Lash" bei erster Ansicht ziemlich gut.
    Weiß jemand inwiefern es einen Western-Ghostrider bei Marvel wirklich schon vorher gab oder ist das eine interne Fiktion in der Serie um den Motorcycle-hero?
    Was ist mit Tom Mix - war das nicht das teuerste Comic-Heft der Welt?
    Fumetti Western werde ich auf jeden Fall auch erwähnen - klar "Tex" habe ich neulich noch im TV hinter einem Italien-Korrespondenten an einem Kiosk gesehen
    War selbst auch ein Bessy, Buffalo Bill und Silberpfeil- aber auch ein Wiechmann-Kid. Die sollen dann auch nciht zu kurz kommen.
    Vielen Dank nochmal für die zahlreichen spannenden Tips!

  17. #17
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    The Ghost Rider lief als eigene Western-Serie in den 50ern: http://www.comics.org/series/757/

  18. #18
    Klugscheissender SysOp Avatar von Clint Barton
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    Zitat Zitat von tigermuse Beitrag anzeigen
    Weiß jemand inwiefern es einen Western-Ghostrider bei Marvel wirklich schon vorher gab oder ist das eine interne Fiktion in der Serie um den Motorcycle-hero?
    Den gibt's wirklich:


    14 Hefte von 1951-1954 und 7 weitere Hefte 1967. Tauchte später dann als "Phantom Rider" bzw. "Night Rider" in den 80ern bei den "West Coast Avengers" auf und wurde in den 90ern noch mal mit einer Reprintreihe namens "The Original Ghost Rider" geehrt - die neue, von Dan Slott verfasste Back-ups enthielt (während das Hauptfeature halt Nachdrucke von Johnny Blaze waren).

    Was ist mit Tom Mix - war das nicht das teuerste Comic-Heft der Welt?
    Der Welt wohl nicht (das sind "Action Comics #1" und "Detective Comics #27"), aber wohl von Deutschland.
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  19. #19
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    Krass! Danke! Aber nur 14 Hefte! Offensichtlich wollte man den Erfolg des Songs von 1948 zum Comic machen und hatte dabei nich wirklich Erfolg. Das Design der Figur wurde dann offensichtlich von Marvel übernommen. Wenn ich mich recht erinnere taucht er dann bei den Avengers mal auf? Sorry Crosspost. Klar West Coast Avengers - da ist man bei den Essentials auch erst jetzt angekommen oder?
    Geändert von tigermuse (25.03.2013 um 21:36 Uhr) Grund: Crosspost

  20. #20
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    Der britische Westerncomic "Matt Marriott" von Tony Weare und J. Edgar soll sehr gut gewesen sein.
    Geändert von Hate (26.03.2013 um 00:42 Uhr)

  21. #21
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    BOYS RANCH von Jack Kirby ist einer der wenigen US-Western, die mir gut gefallen haben - wie konnte ich den vergessen!

    http://sequart.org/magazine/11515/on...oe-simon-1950/

  22. #22
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    seufz... aber geil!

  23. #23
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    Wie umfangreich wird dein Überblick eigentlich? Spanien darf eigentlich nicht fehlen. Als Beispiel: http://www.tebeosfera.com/obras/publ...oray_1962.html

    Skandinavien ist auch sehr westernaffin, aber eher ein Importmarkt. Silberpfeil läuft dort immer noch.
    Geändert von Hinnerk (26.03.2013 um 01:08 Uhr)

  24. #24
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    'Qualität'

    Nur kurz zur 'Qualität' und den 'Produktionsbedingungen' im Groben:
    wenn ich als Verleger, Zeichner oder Autor jeden Monat eine abgeschlossene Geschichte mit ca. 25 Seiten fertig haben muss - wie im us- amerikanischen Biz üblich - kommen da mit Sicherheit andere Werke zustande als unter den Bedingungen einer eher einjährigen Produktionszeit wie bei franko- belgischen Alben.
    Grundsätzlich waren/ sind die Qualitätsansprüche beim Comics- Mainstream in den USA und Frankreich oder Belgien andere (ohne das jetzt werten zu wollen).

  25. #25
    Mitglied Avatar von tigermuse
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    @Hinnerk: nicht zu umfangreich - ich glaube der Chef von dem Sympsoium stellt sich das ziemlich einfach vor, obwohl er vom Film kommt und es bei der Tagung auch um "Global Western" geht, das heisst neben der schier unübersichtlichen Masse der US-Produktionen auch etwa um mexikanische und argentinische Gaucho-Western. Spanien wäre von daher sicherlich auch interessant habe ich jetzt bis jetzt nur den Zeichner vom Wiechmann.
    Ist "Silberpfeil" denn eine skandinavische Produktion?
    Es soll zu dem Forschungsprojekt dann noch ein Buch geben in dem dann mehr Platz wäre, aber ob ich da für die VG-Wort Tantiemen mitmache, muss ich mir noch überlegen
    @Peter:den Sermon musste ich mir im Import-Comicladen auch immer anhören, aber nichts desto trotz gab es ja auch Zeichner Wie John Byrne, Bernie Wrightson oder eben Alex Toth. Andererseits gibt es auch frankobelgische Alben wo ich im Verlgeich ein Heft von einem der genannten US-Amerikaner vorziehe.

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