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ALFONZ - Der Comicreporter

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  1. #1
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    ALFONZ Nr. 4/2023

    ALFONZ Nr. 4/2023 erscheint am 5. Oktober 2023

    Die Abonnenten unseres Comicreporters haben ihr Exemplar bereits erhalten, für alle anderen ist ALFONZ 4/2023 pünktlich zum Erscheinungstermin im Fach- und Bahnhofsbuchhandel sowie in ausgewählten Verkaufsstellen des Pressegrosso erhältlich.

    Wir beschäftigen uns mit dem Comeback des Erotik-Genre: Das Angebot reicht von der Wiederentdeckung der Klassiker über erquickende Zeichenartistik bis zu … nun ja. Andreas C. Knigge wirft einen Blick zurück und stellt aktuelle Neuerscheinungen vor. Außerdem ist wieder Zeit für eine neue Bestandsaufnahme unter deutschsprachigen Comiczeichnerinnen und -zeichnern mit Berichten über interessante Newcomer, verdiente Profis und den wichtigsten Neuerscheinungen des Jahres. Dazu gibt es Porträts über den französischen Zeichner Tebo mit seiner Hommage an Die Schlümpfe und den japanischen Comickünstler Hayao Miyazaki, dessen Frühwerk Shunas Reise erstmalig in Deutschland erscheint. Das und noch viel mehr bringt ALFONZ neben weiteren Kolumnen, Zeitreisen, Rezensionen und Leseproben aktueller Comics.



    ALFONZ Nr. 4/2023 mit 100 Seiten Umfang ist ab sofort zum Preis von nur 8,95 Euro überall erhältlich.

    Hier gibt es weitere Infos und eine Leseprobe zur neuen Ausgabe >>>

  2. #2
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Kein Hinweis auf die COMIXENE?
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  3. #3
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Doch, Leseprobe S. 3.

  4. #4
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Hab das Heft heute gekauft und entsprechend noch nicht alles gelesen, aber schon mal vielen Dank an Peter Lau für seine herrliche Kolumne über die Tristesse vieler Graphic Novels und an euch für den Abdruck. Die Meinungsseite ist sowieso meist sehr gut (wenn nicht gerade irgendwelche Aktivist*Innen fundamentalistische Erwiderungen für jedermensch schreiben ).

    Rene Lehner scheint zumindest keine Langeweile zu bekommen, denn er schreibt ab dem nächsten Heft eine Artikelreihe über die Geschichte der COMIXENE. Und sein ehemaliger Mitherausgeber Andreas Knigge ist jetzt erfreulicherweise auch unter die ALFONZ-Autoren gegangen.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von OK Boomer Beitrag anzeigen
    Doch, Leseprobe S. 3.
    Die kann ich nicht entziffern.
    Auf dem Cover steht jedenfalls nix.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  6. #6
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Warum sollte das denn auch jetzt schon auf dem Cover stehen, es gibt ja noch die Oktoberausgabe der Cx.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Manxman
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    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Hab das Heft heute gekauft und entsprechend noch nicht alles gelesen, aber schon mal vielen Dank an Peter Lau für seine herrliche Kolumne über die Tristesse vieler Graphic Novels und an euch für den Abdruck. Die Meinungsseite ist sowieso meist sehr gut (wenn nicht gerade irgendwelche Aktivist*Innen fundamentalistische Erwiderungen für jedermensch schreiben ).
    Ich weiß ja nicht so recht. Ich sehe die monierte Tristesse ja gerade in den Comics, die Peter Lau eher nicht als Graphic Novels ansieht. So gut wie jedes zweite Splitter-Album scheint mir trist: Austauschbare Zeichenstile, Computerkolorierung etc. Ebenso die thematische Ödnis bei den doch recht themengleichen Black Hammer-Sachen. Ich hab hier gerade einen Stapel Androiden von Splitter bei mir liegen, und obwohl das alles nicht schlecht ist, teilweise auch richtig gut, ist es grafisch doch trist. Was für einen Sinn hat also Graphic novel bashing? Was will er denn, der Peter Lau? Dass Comics wieder so aussehen wie 1980 im Spirou-Magazin? Ich gebe ja zu, dass das eine der schönsten Comic-Äras war, aber die Kolumne ist schon sehr rückwärtsgewandt. Und konkret ist sie auch nicht. Auf Kate Beaton hat er sich offensichtlich eingeschossen und ihr "Ducks". Damit basht er aber nicht nur "Graphic Novels", sondern auch Underground und Independent. Ehrlich gesagt geht mir bei der Argumentation der Hut hoch.

  8. #8
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Zitat Zitat von Manxman Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht so recht. Ich sehe die monierte Tristesse ja gerade in den Comics, die Peter Lau eher nicht als Graphic Novels ansieht. So gut wie jedes zweite Splitter-Album scheint mir trist: Austauschbare Zeichenstile, Computerkolorierung etc. Ebenso die thematische Ödnis bei den doch recht themengleichen Black Hammer-Sachen. Ich hab hier gerade einen Stapel Androiden von Splitter bei mir liegen, und obwohl das alles nicht schlecht ist, teilweise auch richtig gut, ist es grafisch doch trist. Was für einen Sinn hat also Graphic novel bashing? Was will er denn, der Peter Lau? Dass Comics wieder so aussehen wie 1980 im Spirou-Magazin? Ich gebe ja zu, dass das eine der schönsten Comic-Äras war, aber die Kolumne ist schon sehr rückwärtsgewandt. Und konkret ist sie auch nicht. Auf Kate Beaton hat er sich offensichtlich eingeschossen und ihr "Ducks". Damit basht er aber nicht nur "Graphic Novels", sondern auch Underground und Independent. Ehrlich gesagt geht mir bei der Argumentation der Hut hoch.
    Naja, die Kolumne ist natürlich überspitzt, das gehört zur journalistischen Gattung. Aber es stimmt doch, dass gefühlt 90 Prozent der GN sich um (Auto-)Biografisches, Historisches, Literaturadaptionen und einzelne gesellschaftlich-politische Themen drehen (und das dann oft sehr unbeholfen ins Medium Comic übertragen). Ist ja kein Wunder, dass die klassischen Zeitungsfeuilletons und ÖR-Kultursendungen so drauf anspringen. Neulich erst wieder eine ganzseitige Besprechung von "Seid be(f)reit" im Freitag gelesen, wurde total abgefeiert. Als ich das Buch dann im Laden durchgeblättert habe, war ich geschockt, wie schlecht das gezeichnet war. Da stimmte ja handwerklich/anatomisch gar nix. Aber eben Thema Jugend in der DDR, da springen die Kulturredakteure quasi automatisch drauf an. Welches Medium außerhalb der Comicszene hat hingegen den jüngst bei Splitter erschienenen "Sangoma" besprochen, der sich auch mit einem historisch-politischen Thema auseinandersetzt (Apartheid und deren Spätfolgen in Südafrika), aber eben im Albenformat, als Thrillergeschichte und deutlich besser gezeichnet. Aber so ein Titel wird ebenso wenig seinen Weg ins Feuilleton schaffen wie Gibrats großartiger Matteo.

    Und Independent? Da ist mir aber das, was z.B. Weissblech macht, 100 Mal lieber als die durchschnittliche GN.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Manxman Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht so recht. Ich sehe die monierte Tristesse ja gerade in den Comics, die Peter Lau eher nicht als Graphic Novels ansieht. So gut wie jedes zweite Splitter-Album scheint mir trist: Austauschbare Zeichenstile, Computerkolorierung etc. Ebenso die thematische Ödnis bei den doch recht themengleichen Black Hammer-Sachen. Ich hab hier gerade einen Stapel Androiden von Splitter bei mir liegen, und obwohl das alles nicht schlecht ist, teilweise auch richtig gut, ist es grafisch doch trist. Was für einen Sinn hat also Graphic novel bashing? Was will er denn, der Peter Lau? Dass Comics wieder so aussehen wie 1980 im Spirou-Magazin? Ich gebe ja zu, dass das eine der schönsten Comic-Äras war, aber die Kolumne ist schon sehr rückwärtsgewandt. Und konkret ist sie auch nicht. Auf Kate Beaton hat er sich offensichtlich eingeschossen und ihr "Ducks". Damit basht er aber nicht nur "Graphic Novels", sondern auch Underground und Independent. Ehrlich gesagt geht mir bei der Argumentation der Hut hoch.
    soweit ich weiß fallen Alben nicht unter dem Label Graphic Novel - hat sich das inzwischen geändert?? bei rezenzionen zu GN kommen Alben so gut wie nie vor.

  10. #10
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Zitat Zitat von Lola65 Beitrag anzeigen
    soweit ich weiß fallen Alben nicht unter dem Label Graphic Novel - hat sich das inzwischen geändert?? bei rezenzionen zu GN kommen Alben so gut wie nie vor.
    Wobei das ja eine völlig künstliche Trennung ist. Dem bildungsbügerlichen Publikum/Feuilletonleser bzw- -hörer wird vorgemacht, GN seien etwas ganz anderes als "normale" Comics, nämlich thematisch anspruchsvoll und künstlerisch umgesetzt, während Comics ja nur Kinderkram oder oberflächliche Unterhaltung seien (stand so neulich sogar in einem dpa-Beitrag für Kinderseiten mit der Überschrift "Was sind Graphic Novels?"; da wurde ernsthaft behauptet, normale Comics seien viel bunter als GN!!!). Wir hier wissen wohl alle, dass das Quatsch ist. Aber die Folge ist eben, dass außer dem neuen Asterix Alben(serien) so gut wie nie irgendwo außerhalb der Szenemedien besprochen werden.

    Was heute GN genannt wird, kennen wir schon seit den späten 60ern als Comicromane. Corto Malteses Südseeballade, Indianischer Sommer, Silence der Stumme, Hier selbst usw. Sowas findet man aber auch nie in der Süddeutschen oder FAZ. Dabei gibt es so viele tolle klassisch europäische Alben(serien) mit (zeit)geschichtlichen, politischen, poetischen Themen oder einfach nur guten Alltags-, Liebesgeschichten usw. Ob nun Matteo, Katanga, Kaiserin Charlotte, Julian B., Alltäglicher Kampf etc. Ist ungefähr so, als würden Feuilletons im Filmbereich nur deutsche Debüt- und Experimentalfilme besprechen, aber keinen Mainstream oder "normale" Arthousefilme.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Manxman
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    Der Unterschied zwischen Comicroman und Graphic Novel erschließt sich allein durch die Entstehungszeit. Sachen wie "Silence" oder "Corto Maltese" kommen noch aus den klassischen Zeitschriften, heutige GraNos sind eigentlich immer Independent-Projekte, oft auch Projekte von Independent-Künstlern, die am Kulturfördertropf hängen. Eigentlich ist die Landschaft komplett umgepflügt und Comic heute nicht mehr das, was Comic damals war. Ich fühl mich der Gattung nicht verpflichtet, nur weil es Bilder mit Sprechblasen sind und wenn Comic heutzutage nichts mehr zu bieten hat, dann lese ich halt Bücher oder Klassiker.

    Das widerspricht jetzt meinem Einspruch gegen die Kolumne, der ja eher für moderne GraNos eine Lanze bricht. Ich finde aber eben auch im GraNo-Sektor oft die reizvolleren Comics und finde eher die modernen Serien aus dem 48-Seiten-Album-Sektor uninteressant. Aber im Grunde bringt das ganze Gerede nichts, wenn man nicht konkret benennt, welchen Comic man meint. Ich fand letztes Jahr "Die Haut eines Mannes" und "Vernon Subutex" ziemlich großartig, beides ist eher aus dem ArtHouse-Sektor.

    Eigentlich ist doch die Berichterstattung in den großen Medien das Problem. Besser sie schreiben gar nichts über Comics, als dass sie die Wahrnehmung derart verschieben. Wenn ich das extrapoliere und von dem Bereich, in dem ich mich auskenne, auf andere Bereiche übertrage, wirft das kein gutes Licht auf die Presse.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von Manxman Beitrag anzeigen
    Besser sie schreiben gar nichts über Comics, als dass sie die Wahrnehmung derart verschieben.
    Was würde sich denn dadurch verändern, außer, dass die Graphic Novels auch nicht gekauft würden?
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Manxman Beitrag anzeigen
    Das widerspricht jetzt meinem Einspruch gegen die Kolumne, der ja eher für moderne GraNos eine Lanze bricht. Ich finde aber eben auch im GraNo-Sektor oft die reizvolleren Comics und finde eher die modernen Serien aus dem 48-Seiten-Album-Sektor uninteressant. Aber im Grunde bringt das ganze Gerede nichts, wenn man nicht konkret benennt, welchen Comic man meint. Ich fand letztes Jahr "Die Haut eines Mannes" und "Vernon Subutex" ziemlich großartig, beides ist eher aus dem ArtHouse-Sektor.

    Eigentlich ist doch die Berichterstattung in den großen Medien das Problem. Besser sie schreiben gar nichts über Comics, als dass sie die Wahrnehmung derart verschieben. Wenn ich das extrapoliere und von dem Bereich, in dem ich mich auskenne, auf andere Bereiche übertrage, wirft das kein gutes Licht auf die Presse.
    Haha, ja das dachte ich - obwohl selbst gelernter Journalist - auch, nachdem ich diesen Artikel auf der Kinderseite der Lokalzeitung gelesen hatte. Wenn die dpa schon so einen Quatsch über Comics schreibt, sind dann ihre Artikel über z.B. die Chemie-Nobelpreisträger fundierter?

    Mir geht's bei GN vs. Alben anders als dir, ich verstehe aber natürlich auch, was du in Bezug z.B. auf die Splitter-Serien meinst. Ich kaufe ja auch wenig von denen, weil mir diese ganzen Fantasy-Serien auch zu gleichförmig erscheinen. Sie machen aber auch immer wieder tolle moderne Sachen wie FRNK und Zibeline im Kinder-/Jugendbereich, Einzeltitel wie eben "Sangoma" oder Serien wie "Katanga", die man genauso gut als GN labeln könnte. Oder das großartige "Buchmaultier von Cordoba", das wohl auch als GN durchgeht, auch wenn es nicht draufsteht. Aber dessen Künstler sind eben auch - genauso wie bei den beiden von dir genannten Beispielen - Leute, die in einer frankobelgischen Comictradition stehen, diese weiterführen und vor allem auch das Handwerkszeug dazu haben. Bei vielen der ZeichnerInnen, deren GNs in den Feuilletons besprochen werden, habe ich dagegen den Eindruck, diese können entweder nicht besonders gut zeichnen (und erzählen) oder haben zumindest schlicht keine Ahnung von grafischem Erzählen. Ich meine, natürlich kann man Regeln auch bewusst brechen, aber dann sollte man sie doch vorher erstmal verstanden haben.

  14. #14
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    Interessant , dass der GASTON-Zeichner DELAF zugibt, Zeichnungen von FRANQUIN in einer Datenbank zu verwalten um "so nahe " wie möglich am Original zu sein. Was da per KI noch alles auf uns zukommt...

  15. #15
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    Im Shop gibt es jetzt den Hinweis auf Alfonz 1/2024. Logo wie gehabt, Untertitel:Reporter der COMIXENE.

  16. #16
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    Ich überlasse die Eröffnung des Alfonz 1/2024 gerne dem Herrn Verleger. Sollte er aber nun tun, denn die Post kündigt mir die Zustellung an.

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