Kapitel 2

Die Leiche wurde in den Leichenwagen gebracht und weggefahren. Jacky betrachtete das Foto. Der Irre war zurück und musste irgendwie an ein anderes Foto gekommen sein. Sie fuhr sofort zu sich nach Hause um nachzusehen, ob sie Einbruchsspuren fände. Doch dort angekommen war alles wie sie die Wohnung am Morgen verlassen hatte. Jacky fühlte sich beobachtet und sah sich um, doch sie sah niemanden. Da klingelte ihr Handy. Sie ging ran: „Hallo. Hier ist Kai. Eine Frau hat sich gemeldet und meinte Sie hätte den Mord beobachtet.“ „Oke, wo soll ich sie Treffen?“, fragte Jacky. „Kaiserstraße 50. Du sollst einen silbernen Löffel mitbringen. Jacky, die Frau ist verrückt. Wenn du mich fragst, hat die eh nix gesehen.“ „Kai du bist zwar mein Partner, aber diesen Fall muss ich alleine lösen.“ Sie legte auf und schrieb die Adresse auf einen Zettel.





Kapitel 3

Jacky sah auf den Zettel. Ja, hier war sie richtig. Sie ging durch das große goldene Tor. Auf einem Weg in dem Rosengarten, wo nur rote Rosen wuchsen, stand eine Frau die die Blumen goß. Jacky trat hinter sie und tippte sie an. Die blonde Frau drehte sich langsam um. „Die Frau hat sich ja gar nicht erschreckt. Hat sie mein kommen bemerkt?“, wunderte sich Jacky. Die Frau trug ein langes weißes Kleid. „Haben Sie meine Forderung dabei?“ ,fragte die Frau. „Ja, natürlich hier ist er“, Jacky reicht der Frau einen silbernen Löffel. Die Frau steckte ihn ein: „So Sie wollen also den Mörder von Tim finden? Sind Sie sich da auch ganz sicher?“, fragte die Frau. „Ja, natürlich“, antwortete Jacky. Die blonde Frau sah sie angst einflösend an und sagte mit klarer deutlicher Stimme: „Der Mörder sah aus wie Sie.“ Da klingelte Jackys Handy. Sie sah auf den Display und drückte den Anrufe weg. Als sie wieder aufsah, war die Frau weg.