@johnny: das Schöller-Beispiel sollte nur zeigen, wie mittlerweile alles "verfacebooked" ist. Ob das jetzt ein Social- oder ein Communicationnetwork ist: Definitionssache. Natürlich wird sich nicht "alles" auf FB abspielen, aber immer mehr. Die Aussage von efwe kann man da nicht ignorieren.

Das man Follower und Liker kaufen kann ist kein Indiz dafür, dass Firmen darauf verzichten werden auf FB zu gehen - vielleicht eher das Gegenteil (das ist dann wirklich Marktwirtschaft - der Produzent kauft sich Renommée), sondern eher ein Zeichen für die mangelnde Aussagekraft über Qualität mittels infaltionärer Like-Aussagen.
Mir geht es ansonsten genauso wie Dir - aber wir sind in der sich vermehrenden Minderheit.