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Thema: Meine liebsten FF-Hefte

  1. #26
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    Pauli: Das Geheimnis von Schloß Grauenfels

    Eine der besten Pauli-Geschichten, vielleicht sogar die Beste.
    Die Geschichte hat einen ausgereiften Aufbau mit perfektem Spannungsbogen und ein schönes Ende.

    20. Jg. Band 22
    Das gelungene Titelbild kündigt die Pauli Geschichte an.
    Ich bevorzuge es wenn Titelbild und Inhalt des Heftes einen engen Zusammenhang haben.
    Auf den ersten zwei Seiten beginnt die Geschichte ganz unauffällig.
    Nach der Autofahrt auf den nächsten drei Seiten hatte die Geschichte mich gefangen genommen, inhaltlich und zeichnerisch erstklassig.

    20. Jg. Band 23
    Höhepunkt ist eindeutig das Schloß auf Seite 36.

    20. Jg. Band 24
    Wichtig bei solchen Geschichten sind natürlich die Gegenspieler, der sanfte Julius (Julchen) ist mein Liebling.
    Mit dem Schattenspiel hat er hier einen seinen Höhepunkte.

    Ich höre jetzt mal auf aber eigentlich muß man sich alle 12 Teile zulegen.
    Es existiert noch eine Album mit einer gekürzten Version dieser Geschichte. Wie kann man diese Geschichte nur kürzen? Da graut es einem.


    Tom und Biber: Der Schrecken des Westens

    Für mich die ultimative Tom und Biber Geschichte.
    Wie bei Paulis Schloß Grauenfels stimmt hier alles.
    Tolle Story, sehr gut gezeichnet, Gangsterbande hervorragend in Szene gesetzt.
    Als ich die Geschichte zum ersten mal gelesen habe hat mich ihr Ende richtig überrascht.


    "Woran es wohl lag, dass hier Pauli und dann auch Tom und Biber Fortsetzungsgeschichten bekamen, und zwar statt den Lizenzserien?"
    Ich weiß nicht woran das wirklich lag, aber wenn ich mir die heutige Arbeitswelt ansehe habe ich folgende Vermutung.
    Zu diesem Zeitpunkt war ausreichend Personal beschäftigt qualitativ und quantitativ, so konnte man selber hochwertige Fortsetzungsgeschichten erstellen.
    Dann wollte man mehr Geld verdienen, also wurde das Personal gekürzt und Inhalte verstärkt zugekauft.
    Später verlor man die Lizenz für diese Inhalte und sah ziemlich alt aus.

  2. #27
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    Ja, Pauli und Tom und Biber sind für mich auch immer noch die besten Figuren, gleich neben der Fix und Foxi Familie. Schade das die Zeitschrift dann in den 80er Jahren so nachgelassen hat und diese beliebten Figuren aus der FF verschwanden.

    @Carl Cnolle. Was den letzten Punkt angeht, kann ich dir nur voll und ganz zustimmen. Ja, dass geschieht eben wenn es nur noch ums Geld und den Profit geht.
    Das Ganze hat sich dann nur nachteilig auf die Zeitschrift ausgwirkt.
    Heute kennt die FF so gut wie niemand mehr.
    Geändert von Fax (10.07.2013 um 19:19 Uhr)

  3. #28
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    Nun bin ich mit meine ältesten Hefte durch ca. 30 Stück von etwas über Nr. 300 bis etwas über Nr. 600.
    Ich habe eine kleine schwäche für die Fix und Foxi Geschichten aus diesem Zeitraum, außerdem freue ich mich immer wenn auch mal Mischa auftaucht.
    Die Hefte 398 und 399 gehören mit dem Fix und Foxi Zweiteiler "Das Horoskop" zu meinen Lieblingsheften.
    In Heft 399 ist noch der erste Teil der Geschichte "Pauli als Reitersmann", der erste Teil der Geschichte und vor allem das Pferd sind ein Volltreffer.

    @Fax. Das Durchlesen meiner Hefte aus dem 26. Jahrgang war für mich schon ziemlich zäh.
    Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und den Abstieg im Jahr 1978 festmachen.
    Natürlich gab es 1978 und danach noch gute Geschichten aber leider bieten die Hefte vor allem Füllmaterial und schwache Geschichten.

  4. #29
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    @Carl Cnolle
    Die oben beschriebenen Hefte aus den 60ern, obwohl ich da auch nicht alle mehr in Erinnerung habe, sind selbstverständlich auch für mich die Besten.

    Und Natürlich waren die Fix und Foxi Geschichten in den End 70er Jahren nicht mehr im gleichen Stil wie in den frühen 70ern oder den 60er Jahren. Aber es hat zu jeder Zeit, in den 60ern wie auch in den 70ern, immer mal Unterschiede in der Qualität der einzelnen Geschichten gegeben.
    Ab Anfang und Mitte der 80er Jahre sackte die Qualität dann aber deutlich ab und sie hat sich dann auch nie wieder gebessert.

    Als Beispiel habe ich nur einmal den Band 23 aus dem 25 Jahrgang, ich glaube von 1977 herusgeholt.
    Zu Anfang das FF-Abenteuer: Die Masche mit der Tasche. Nicht sehr originel die Geschichte bei der auch Hops, Stops und Prof. Knox mitwirken. Und am Ende dann auch noch diese versteckte Werbeaussage. Aber, so finde ich, immer noch lesenswert, weil lustig geschrieben.
    Dann Tim und Struppi als Lizensserie: König Ottokars Zepter. Ich denke darüber braucht man nichts mehr zu schreiben. Diese Comic Serie ist überhaupt eine der Besten.
    Dann folgt ein kurzes Abenteuer mit Lupo: Auf den Hund gekommen. Zwar nicht die beste Geschichte aber dennoch irgendwie originell und witzig. Dann das Pauli Abenteuer, Jägerfreund - Trophäenleid. Das ich ein Pauli-Fan bin hatte ja auch schon oben geschrieben. Später dazu mehr. Den Abschluß bilden, wie in dieser Zeit noch üblich: Schnieff und Schnuff.
    Das Einzige was an dem Heft wirklich nervt ist die viele Werbung.

    Jetzt einen großen Sprung ins Jahr 1984. Der 32. Jahrgang Band 42
    Das FF-Abenteuer: Die Insel des Schreckens, wohl ein Fortsetzungsabenteuer.
    Ja, erschreckend ist es wirklich, was in dieser Zeit aus der FF geworden ist. Ein Abenteuer von einem verrückten Verbrecher im Stil von Jules Vernes Kapitän Nemo. Fix und Foxi "Auf großer Fahrt ins Abenteuer" mit Prof. Knox. Alles erinnert irgendwie krampfhaft an die Dagobert Duck Geschichten in der MM. Dagobert Duck mit seinen Neffen auf Abenteuerfahrt. In der FF sind es eben Prof. Knox und Fix und Foxi. Alles ist irgendwie nur abgekupfert. Diese Geschichte ist weder sonderlich Originel noch spannend. Gut, dass ich mir da den ersten Teil der Story erspart habe.
    Auch die zweite Geschichte mit Lupo: Hilfe die Monster kommen, überzeutgt mich nicht wirklich.
    Einzig, wirklich lustig an diesem Heft ist nur das Pauli Abenteuer: Ein blumiges Geschenk.

    Als letztes jetzt ein FF-Heft aus dem Jahre 1992. Nämlich die Nr. 13
    Das Heft schimpft sich: Ostersonderheft. Mit Osten haben diese Storys aber rein gar nichts nichts zu tun. Die erste Geschichte ist ein Eusebia , Lupinchen Abenteuer. So eine Art Gruselgeschichte über ein Hexenbuch. Neben viel Werbung und einem Wissensteil ist es eigentlich nur wieder das Pauli Abenteuer, dass das ganz Heft "rettet". Auch die Lupo Geschichten am Ende überzeugen mich nicht mehr. Lupo ist in diesen letzen Heften eingentlich vom Typ her nur noch ein "verfressener Sack". Nichts was an den "alten Biss" der Lupo Storys aus den 60er od. 70er Jahren mehr erinnert. Schließlich gab es ja auch da noch die Zeitschrift: Lupo - Modern. Da hat der Lupo aus den 90ern gar nichts mehr mit zu tun. Primitiver gehts nicht. Wo sind außerdem die stimmungsvollen Sonderheft - Storys aus der Vergangneheit geblieben?

    Was ich jetzt zu Pauli noch sagen wollte, ist folgendes: In den ganzen Jahren des Niedergangs der FF in den 80er u. 90er Jahren, waren einzig die Pauli Storys die die einzelnen Hefte noch irgendwie gerettet haben. Nur diese Storys waren von der Qualität immer noch auf dem gleichen Level wie in den 60ern und 70ern. Um es jetzt aber auch einmal klarzustellen: Ich lebe nicht in der Vergangenheit, aber bei dem Qualitätsverlust bleiben einem heute nur noch die FF- Hefte aus den früheren Zeiten, also bis in die End70er.
    Wie gesagt, ich habe hier extra einmal verschiedene Ausgaben aus drei Jahrzehnten nebeneinader gestellt. Denn ich habe die FF ja nur bis etwa Anfang der 80 Jahre noch regelmäßig gelesen und danach eigentlich nur noch so sporadisch das ein oder andere Heft gekauft. Von diesen sporadisch gekauften Heften war ich dann nur noch enttäuscht. So hart wie es auch klingen mag: Schade um das Geld.
    Geändert von Fax (04.08.2013 um 12:02 Uhr)

  5. #30
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    Ja, die Grauenfels-Geschichte mit Pauli. Weil ich damals die Geschichte ausschnitt und versuchte, die Seiten zu rekonstruieren, kam ich darauf, dass in den Heften ein paar Bilder fehlten. Bilder, die nur im (stark gekürzten) FF-Album zu finden sind. Klingt seltsam, aber nachdem für die Fortsetzungen in den Heften wegen der jeweils zu Beginn einmontierten Titellogos die Seiten zerschneiden musste, konnte so etwas schon mal vorkommen. Schade, denn auch Kara achtete auf die gesamtkompostition seiner Seiten. Mehr verwundert hat mich, dass für die Albumausgabe neu koloriert wurde. Sehr schlecht und den Charakter des Originals zerstörend. Außerdem ging mir nicht in den Kopf, wieso man sich die Arbeit doppelt macht. Aber irgendwie typisch Kauka, diese Wurstigkeit im Umgang mit allem. Mein selbst gebasteltes "Album" aus den Heftfolgen habe ich heute noch - die hefte dazu nimmer.
    Gruß an alle Altfans!

  6. #31
    Mitglied Avatar von falkbingo
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    Zitat Zitat von Haimo Kinzler Beitrag anzeigen
    Ja, die Grauenfels-Geschichte mit Pauli. Weil ich damals die Geschichte ausschnitt und versuchte, die Seiten zu rekonstruieren, kam ich darauf, dass in den Heften ein paar Bilder fehlten. Bilder, die nur im (stark gekürzten) FF-Album zu finden sind. Klingt seltsam, aber nachdem für die Fortsetzungen in den Heften wegen der jeweils zu Beginn einmontierten Titellogos die Seiten zerschneiden musste, konnte so etwas schon mal vorkommen. Schade, denn auch Kara achtete auf die gesamtkompostition seiner Seiten. Mehr verwundert hat mich, dass für die Albumausgabe neu koloriert wurde. Sehr schlecht und den Charakter des Originals zerstörend. Außerdem ging mir nicht in den Kopf, wieso man sich die Arbeit doppelt macht. Aber irgendwie typisch Kauka, diese Wurstigkeit im Umgang mit allem. Mein selbst gebasteltes "Album" aus den Heftfolgen habe ich heute noch - die hefte dazu nimmer.
    Gruß an alle Altfans!
    Die "Grauenfels Geschichte gehört auch zu meinen Lieblingstiteln. Meine Top Hefte sind aber 296,297,298 und 339. Im ersten Fall die dreiteilige Pauli Geschichte (der immer zu meinen Lieblingen gehörte) und in Heft 339 die längere FF Geschichte.

  7. #32
    Mitglied Avatar von DER LETZTE APACHE
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    Suche immer noch das FF-Heft so um 1965/66. In der Geschichte hieß einer der Protagonisten 'Franz Ferkel'.

  8. #33
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    Hallo "Der Letzte Apache",

    gleich vorweg vermutlich kann ich nicht helfen, da ich nicht allzu viele Hefte aus diesem Zeitraum habe.
    Aber versuche mal möglichst alle Informationen, die Ihnen noch einfallen zusammenzustellen.
    Wie sah das Cover aus? Wie war die Handlung? Welche weiteren Geschichten gab es in dem Heft?
    Vielleicht geht bei irgend einem hier ein Licht an.

  9. #34
    Mitglied Avatar von albert-enzian
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    Ich habe jetzt mal alle Hefte (incl. Sonderhefte) aus 1965 und 1966 grob durchgeblättert. Bin aber leider in Bezug auf einen "Franz Ferkel" nicht fündig geworden. Tut mir leid.

  10. #35
    Mitglied Avatar von DER LETZTE APACHE
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    Hallo,

    Besten Dank an alle für eure Bemühungen. Habe den Schlingel gefunden. Nicht bei FF, sondern bei Disney. Die haben eine "Mitglieder oder Personenliste". Wäre für FF vielleicht auch erstrebenswert.



  11. #36
    Mitglied Avatar von Udo Blindenberg
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    Zitat Zitat von Carl Cnolle Beitrag anzeigen
    Das Durchlesen meiner Hefte aus dem 26. Jahrgang war für mich schon ziemlich zäh.
    Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und den Abstieg im Jahr 1978 festmachen.
    Natürlich gab es 1978 und danach noch gute Geschichten aber leider bieten die Hefte vor allem Füllmaterial und schwache Geschichten.
    Ich mache den ABSTURZ mit Heft 1 Jahr 1979 fest.
    Mit dem letzten Heft 1978 war noch alles in Ordnung, wenngleich auffiel dass die Weihnachtstitelgeschichte ein (schon damals) alter Nachdruck war. Hatte der Kaka Verlag für dieses eine letzte gute Heft keine gute neue Titelweihnachtsgescichte produzieren dürfen bevor alle ausgewechselt wurden . . .?
    Im Impressum standen wie schon viele Jahre lang zuvor Chefredakteur Manfred Klinke (der ja als Manfred in den Jo-Jo Storys mitspielte) und die weitere gewohnte Belegschaft.

    Dann Heft 1 Jahr 1979 - da waren schon in derTitelgeschichte die Zeichnungen der gleiche Abfall wie Text und Handlung, was von diesem Punkt an für Fix und Foxi zur Selbstverständlichkeit wurde.
    UND IM IMPRESSUM NATÜRLICH: Die gute Klinke-Redaktion total weg und ausgewechselt. Als Chefredakteur stand da nun ein Jolan Son anstatt Jo-Jos vorgesetztem Manfred.

    Und von da an war es aus mit dem GUTEN Fix und Foxi, dem ersten aller Comichefte das einen rasanten qualitativen ABSTURZ hinlegte.

  12. #37
    Mitglied Avatar von albert-enzian
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    Zitat Zitat von Udo Blindenberg Beitrag anzeigen
    Als Chefredakteur stand da nun ein Jolan Son ...
    Das Frau Jolan Son da noch die Chefredaktion inne hatte, wundert mich direkt ein bißchen. Die hat seinerzeit mit Julino Lupo modern auf den Weg gebracht bevor Wiechmann die Serie mit der Nummer 7 oder 8 übernahm. Muss ich Julino direkt mal fragen, ob Frau Son den Umzug der Redaktion von München nach Rastatt Anfang der 80er überhaupt noch mitgemacht hat.

  13. #38
    fuxiger Teilzeit-SysOp Avatar von Markus
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    ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie man ab einem bestimmten Heft "den Absturz" des Heftes festmachen kann. Es gab Anfang 1978 eine große Veränderung, als Rolf Kauka das Heft wieder übernahm, alle Lizenzserien rausschmiss und die Chefredaktion/Verlagsleitung mit ihm Getreuen wie eben Frau Son auswechselte. Um das Heft zu füllen griff man erstmal stärker auf Nachdrucke zurück und eben nicht nur FF-Geschichten, sondern auch Nachdrucke von Fridolin und Hops & Stops. Das ist eine radikale Veränderung des Hefts- aber nicht unbedingt alles schlechter. Auf die Qualität der neuproduzierten FF-Stories hatte das erstmal keine Auswirkungen, ausser dass es dann davon auch mehr gab und Frau Son das Heft etwas "kindgerechter" haben wollte. Sie soll mal gesagt haben "mehr Blümchen ins Heft".
    Die nächste Veränderung war dann Ende 1979 der Komplettverkauf an Pabel/Bauer. Die Redaktion wurde verkleinert weil nicht alle nach Rastatt umziehen mochten. Auch die Zeichner arbeiteten zunehmend von Zuhause aus, das alte Atellier gab es eh schon eine Weile nicht mehr. Die qualitative Veränderung zum Schlechteren bei den Neu-Produktionen von FF-Geschichten mache ich allerdings erst in der Phase von 1982/83 aus. Das lag daran, dass Pabel, inbesondere der Chefredakteur Weller zwar Wert auf gute Zeichnungen in einem Guss legte (und auch gut bezahlte), aber kein Geld für gute Autoren übrig hatte und interne "Machtkämpfe" in der Redaktion laut Aussage einiger Ehemaliger auch gute Leute schnell vergraulte. Kaum ein Redakteuer war länger als 2-3 Jahre dabei. Auch der neue Chefzeichner Murek (ab 1983) legte Wert auf einfache Geschichten. Nachdem die "Offensive" gegen die Mäuse und Enten nicht fruchtete, verlor der Verlag schnell das Interesse am Objekt und ab Mitte der 80er tobten sich einige Leute in der Redaktion zum Nachteil des Heftes aus - z.B. die über 20 Seiten Cumputerspieletipps im Heft um 1987.

  14. #39
    Mitglied Avatar von Udo Blindenberg
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    @ Hallo albert & Markus - Ich rede ja vom Heft 1 an des Jahres 1979 (ANFANG 1971) also keine Rede von einem Punkt Anfang der 80er an. Tatsache ist dass das Impressum im letzten Heft 1978 noch Klinke und das Unglücksheft zum erstenmal Son als Chef im Impressum hatte.
    1978 war ein wunderbarer Jahrgang mit dem das G U T E Fix und Foxi Heft leider verglühte wie eine Sternschnuppe.
    Viel extrem wertvolles wurde 1978 nachgedruckt, was das Heft aber höchstens noch mehr auszeichnete da etwa die Stöpselgeschichten wirklich jeder lesen sollte weil sie so stöpselig gut sind.
    Die Zeichnungen : Von Heft 1 an sehen die Figuren der FF Familie aus als ob sie zerquetscht worden wären.

    Storys der FF Familie : Von Heft 1 an war stets die Titelstory ein Handlungsbogen an deren Ende Lupo sadistisch gequält wurde. Zur Melodie des sadistischen Hihi und Hahaha der FF Familie. Wirklich sehr schön und geeignet für Kinder.

    Aktionen : Wer diese Dinge einfach leugnen will dem gebe Ich einen unleugbaren Beweis der radikalen Änderung 1979.
    Niemals vor diesem Jahr folgte eine vielheftige Kampagne oder Aktion auf die andere mit der aber offentsichtlich die ELTERN gewonnen werden sollten den kindern die Hefte zu sponsern - denn welches Kind ist schon begeistert von Massregelungen, Moralpredigten und "Lehrcomics" über den Grossteil der Hefte lang wie z.B. : "Wer Zahnputzig ist hat gut lachen", "Verkehrssicherheit", "Fix und Foxi Leser helfen UNICEF", auch Eingeführte "Meckerkästen" in denen u. a. empfohlen wurde generell den Eltern zu gehorchen ( wenn ein Kind sich beklagt "meckerte" es nach Meinung der FF Redaktion ja nur weil ein Kind gefälligst alles hinnehmen soll - vor allem den FF ABSTURZ mit dem Weggang von Manfred Klinke).

    Solch aufdringliche mehrteilige Daueraktionen (um die Gunst der Eltern buhlend) hatte es vorher nie gegeben - nur 1979 fing schnell an damit die Hefte zusätzlich zu verseuchen.
    Immerhin gab es der Redaktion Stoff für noch monotonere (Lehr)-Comics. Denn gute Idenn in FF Storys waren Vergangenheit.

    Tatsächlich aber blieben die Pauli, sowie die Fridolin Storys auf gutem Niveau. Das ist wahr.
    Aber werkauft sich unbedingt ein Heft wegen der vielleicht nur einen Story?

  15. #40
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    ab ca. der Nr. 291, alles was in der nächsten Zeit (etwa 100 Nrn. ff) dort an MISCHA , PAULI & KARL MAY/WINNETOU (guten MORGEN, Herr Förster/SB!!) gefolgt ist !! Mit Beginn der "Jahrgänge" ging´s dann langsam aber stetig BERGAB (Wiechmann hin oder Wiechmann her ...)!!


    Zitat Zitat von Fax Beitrag anzeigen
    Ich finde es wirklich sehr schade, dass hier offensichtlich nur sehr Wenigen, die positven und schönen Erinnerungen an der FF in den Sinn kommen. Um jetzt nicht falsch verstanden zu werden, ich finde die Kritik durchaus wichtig und habe mich hier ja auch selber immer wieder kritisch zu Worte gemeldet, aber das sich hier jetzt nur drei Personen an ihre schöne Zeit mit der FF erinnern, hat die Zeitschrift nun auch nicht verdient.

  16. #41
    Mitglied Avatar von hensen
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    Da geh ich mit und weiter. Nach der Einstellung von TipTop sind Pit und Pikkolo in FF gelandet. und das war für mich auch eine prima Phase. In der von dir genannten Zeit hat mich auch die Argonautensage sehr beeindruckt und mich so zu Schwab geführt.

  17. #42
    Mitglied Avatar von Fax
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    Mit Beginn der "Jahrgänge" ging´s dann langsam aber stetig BERGAB (Wiechmann hin oder Wiechmann her ...)!!
    Na, das ist sicherlich Geschmackssache. Das es, wie du es meinst dieterloos, mit dem Beginn der Jahrgänge bei der FF bergab ging. Natürlich sind die Hefte ab Mitte der 60er Jahre ( auch1963, 64] immer noch meine speziellen "Lieblinge". Da ich eben in der Zeit mit dem Lesen der FF begann. Es gab aber immer, also auch in den 60er und 70er Jahren, da die ein oder andere Phase wo die Qualität der Storys mal für eine gewisse Zeit etwas nachließ, also Schwankungen auftraten.
    Ich kann mich da noch an eine Zeit Ende der 60er und Beginn der 70er Jahre erinnern, wo in eine der Pauli Geschichten z. B. Werbung für "Joppa - Eiscreme" gemacht wurde. Das kam nicht sehr gut bei den Lesern damals an. Aber diese "Macken" wurden meiner Meinung nach immer sehr schnell wieder "ausgebügelt" Im Großen und Ganzen blieb die FF aber bis Anfang der 80er Jahre in einer relativ guten Qualität. Erst ab Begin b.z.w. Mitte der 80er Jahre sackte das Niveau dann komplett ab. Alles andere ist, meiner Meinung nach, wirklich Geschmackssache.
    Geändert von Fax (22.05.2015 um 09:51 Uhr)

  18. #43
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Da gehe Ich auch nicht mit. Es hat bis Mitte der 70er Spaß gemacht, FF zu lesen. Jahrgänge hin oder her.

  19. #44
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    Ich sehe das genauso wie dieterloos. Die "Jahrgänge" sind nicht wirklich schlecht, aber definitiv anders als die Hefte der frühen 60er. Sie kommen mir "polierter" vor und bis zu einem gewissen Grad seelenlos. Die Geschichten der 60er hatten einen unnachahmlichen Charme, eine Romantik, vermittelten ein Gefühl, in Fuxholzen (das damals noch nicht so hieß) zu Hause zu sein. Ich meine, wer diese Stories als Kind geliebt hat, wird wissen, was ich meine, den anderen ist es vermutlich schwer zu vermitteln. Es scheint mir aber keinesfalls (allein) mit dem Nostalgiefaktor erklärbar. Die Unterschiede sind objektiv vorhanden, deren Bewertung kann natürlich verschieden ausfallen. Es gibt bekanntlich hier auch Leute, die die frühen Geschichten weniger mögen.

    Und ja, sicher gab es auch in den 60ern etliche lahme Geschichten. Als "Fieberkurve" ausgedrückt, sehe ich die Qualität in den 60ern als ständiges, wildes Auf und Ab: teils richtig schlechte Geschichten, oft absolut brillante. Ab den Jahrgängen weicht das Auf und Ab einem Gleichmaß: ein gewisses Niveau wird konstant gehalten, es gibt kaum Ausreißer nach unten, leider aber auch nicht nach oben (Lizenzserien sind hier nicht einbezogen, Schnieff und Schnuff waren immer ausgezeichnet, ebenso Pit und Pikkolo), kurz, es wird professionelle Massenproduktion abgeliefert. Und bekanntlich bedeutet diese sehr oft eine beschränkte Kreativität. Dass auch diese sich gut verkauft, sehen wir jeden Tag an diversen erfolgreichen Fernsehserien - ohne dass ich jetzt hier denjenigen auf die Füße treten möchte, die ausgerechnet die 70er-FF heiß lieben.

  20. #45
    Mitglied Avatar von Fax
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    Das die Hefte der Jahrgänge seelenloser sein sollen, kann ich so nicht bestätigen. Sie waren vielleicht ein wenig anders, aber mir hat es auch zu dieser Zeit noch Spaß gemacht die FF zu lesen. Wirklich schlechter wurde die Zeitschrift dann erst ab Anfang b.z.w. Mitte der 80er Jahre.

  21. #46
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    Seelenlos? Der 17.Jahrgang brillierte durch die besten Schlümpfe-Geschichten aller Zeiten (Der Oberschlumpf, Der fliegende Schlumpf...), durch Rinaldi-Titelbilder und -Geschichten, durch die FF-Gute-Geister-GmbH... Und der 20. Jahrgang durch seine liebevollen redaktionellen Seiten, 2 Seiten "Eure Seite", schöne Tierbilder, Umweltaktion, Kara auf seinem zeichnerischen Höhepunkt mit der Fortsetzungsgeschichte von Schloß Grauenfels, Fischer-Geschichten mit hoher Qualität, auch Murek, der kleine Winni, der 19. Jahrgang hatte die Schmuckbilder und die Handpuppen... Dazu tolle Sonderhefte. Ich habe damals auch in diesem Dorf gelebt und das neue FF-Heft war für mich ein Glanzpunkt.

  22. #47
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    Wie ich angemerkt habe, beziehe ich mich allein auf die kauka-eigenen Produktionen, nicht auf die Lizenzserien. Okay, sehen wir uns Grauenfels an.

    Die Grauenfels-Geschichte geht über zwölf Hefte, entsprechend gestreckt wirkt der Inhalt. Dieser besteht im wesentlichen darin, dass der falsche Onkel Hubert und seine Kumpane versuchen, den Erben des richtigen Onkels, Pauli, um die Ecke zu bringen, damit ihnen der Schatz, den sie im Schloss vermuten, allein zufällt. Wo ist hier die "Seele"? Ich kann mir nicht helfen, weder das Ambiente noch die Bösewichte erscheinen echt gruselig oder angsteinflößend. Die Gegner sind in erster Linie Spinner, aber nicht wirklich gefährlich, und so werden sie von Pauli und Mausi dauernd ausgetrickst.

    Pauli und Mausi sind in dieser Zeit zeichnerisch schon deutlich geschrumpft, ihre Köpfe sind so groß wie der Rest des Körpers, was sie aussehen lässt wie Babys. Diese kleinen Wuseldinger, die da durch die Panele jagen, hinterlassen einen gänzlich anderen Eindruck als die zwei Raufbolde der frühen Hefte. So wie der erwachsene, freche, kriminelle (!), große Lupo zur gefräßigen, tapsigen, kleinen Knuddelfigur mutiert, werden auch Pauli und Mausi noch kindlicher, als sie ohnehin immer angelegt waren.

    Was hatte Seele? Eigentlich jede Geschichte aus den frühen 60ern. Ich denke an Pauli und sein Gewissen. An die Wandergeschichte mit Mimi, wo Pauli und Mausi von ihr bis aufs Blut schikaniert werden. An die Story mit der mäusegesichtigen Räuberbande, die eine ganze Stadt besetzt hält. An Pauli als Aladin. An Pauli und den Einsiedler. An Pauli unter der Erde. Was waren das für Geschichten! Wer kann die Riesenregenwürmer mit den Pressluftbohrern als Waffe je vergessen, wie sie hinter Pauli und Mausi her sind? DAS ist angsteinflößend, nicht 3 tollpatschige Spinner, die über ihre eigenen Füße stolpern. Zur Seele gehören Gefühle, die durch mehr als Slapstick erzeugt werden. Wenn die
    Kontrahenten das eigene Gewissen, die geliebte Mimi oder riesige Regenwürmer sind, entstehen andere, innere Konflikte, als wenn ein paar gewöhnliche Verbrecher hinter unseren Helden her sind.

  23. #48
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    Da kann ich dir nur vollkommen Recht geben, Timpauli, Wer behauptet, die FF sei in dieser Zeit "seelenlos" gewesen, hat diese Zeitschrift nie verstanden.
    Natürlich hat es Veränderungen im Gegensatz zu den alten, nummerierten Heften gegeben.
    Auch vor dieser Zeit hatte sich die Zeitschrift ja auch immer wieder einmal gewandelt: Siehe die alten "Eulenspiegel Hefte" der 50er Jahre.
    Aber Veränderungen sind nun einmal notwendig, solange sich Alles im Großen und Ganzen, zum Positiven hin entwickelt.
    Einmalige Ausrutscher wie diese Werbung mit "Joppa - Eiscreme" in der einen Pauli Geschichte, wie bei mir oben beschrieben, gehören dazu.
    Ich finde, dieseZeit war, neben der Zeit Anfang bis Mitte der 60er Jahre,die Beste und kreativste Phase der ganzen FF- Ära.

    Wirklich schlimm wurde es dann erst ab Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre, als die Storys der FF-Familie immer flacher und hohler wurden.
    Mitte der 80er wurde dann der endgültige Untergang der FF eingeläutet. Daher muss ich dir fixundfertig rechtgeben was die Figur von Lupo angeht, der ab Ende der 70er b.z.w. Beginn der 80er Jahre nur noch zum primitiven Freßsack herunter gewürdigt wurde.

    Aber ich bleibe dabei: Sicherlich gibt es Unterschiede auch bei den Pauli Geschichten: Zwischen Mitte der 60er Jahre und der Zeit der Jahrgänge. Aber im Großen ganzen bleiben die Pauli - Storys ihrem Stil treu. Sie als Seelenlos zu bezeichnen geht zu weit.
    Wenn ich jetzt böse sein wollte, könnte ich auch sagen das die früheren Pauli - Storys zu brutal für die kindlichen und jugendhaften Leser gewesen sind und man sie deswegen wahrscheinlich später dann etwas harmloser gestaltet hat. Denn es gab ja auch eine Phase, wo man, ganz allgemein, am liebsten die Märchen aus den Kinder- u. Jugendzimmern ganz verbannt hätte, weil diese als zu brutal galten. Und Pauli ist ja in gewisser Hinsicht auch irgendwo so etwas wie ein Märchen.

    Daher meine Meinung: Die Pauli - Abenteuer sind ab Beginn der Jahrgänge harmloser geworden aber ganz bestimmt nicht seelenlos.
    Geändert von Fax (24.05.2015 um 15:05 Uhr)

  24. #49
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    Zitat Zitat von Fax Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt böse sein wollte, könnte ich auch sagen das die früheren Pauli - Storys zu brutal für die kindlichen und jugendhaften Leser gewesen sind und man sie deswegen wahrscheinlich später dann etwas harmloser gestaltet hat.
    Naja, das läuft auf die Debatte raus, ob man Kindlein zumuten kann, dass Hexen im Ofen verbrannt werden, oder man ihnen lieber Märchen vorsetzen soll, in denen sich der böse Drache am Ende als Schmusemonster entpuppt. Dazu Lesetipp: "Kinder brauchen Märchen". Der Autor Bruno Bettelheim, Psychoanalytiker und Kinderpsychologe, bricht eine Lanze für die alten, "brutalen" Märchen. Dass unkundige Eltern aus falscher Sorge harmlose, "liebe" Geschichten präferieren, ist sehr verständlich, aber trotzdem falsch. FF wollte letztlich also einfach diese Eltern bedienen, indem die Geschichten weichgespült wurden.

  25. #50
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    Es blieb der FF Redaktion ja auch zu dieser Zeit , gerade Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre nichts anderes übrig. Da diese Einstellung: Märchen sein zu brutal, von sehr vielen sogenannten Kinderpsychologen nun einmal vertreten wurde.
    Aber das ist jetzt ganz bestimmt nicht meine Meinung.
    Trotzdem haben mir die Pauli - Abenteuer dieser Zeit, genauso gut gefallen wie die alten aus den 60ern.
    Aber die Geschmäcker sind ja nun auch verschieden und das ist gut so.
    Geändert von Fax (24.05.2015 um 12:47 Uhr)

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