Das Opfer will das, was ihm angetan wird nicht, es wird gefesselt, gefoltert, physisch und pschychisch gequält und versucht sich dennoch zumindest mit Worten zu wehren und trotz der Erniedrigung zum Objekt seine menschliche Würde zu bewahren, nicht den Verstand zu verlieren und dem Täter nicht zu geben, was dieser offenbar will (kein Betteln, keine "Bestätigung", das er den Täter lieben, brauchen oder begehren würde).
Der Täter handelt zwar aus einer perversen Vorstellung von obsessiver Liebe heraus (bzw. behauptet ständig, sein Opfer zu lieben) aber das wird nicht romantisiert sondern macht die Sache noch viel abartiger.
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