Vor allem der ganze Trubel um Shun's leibliche Mutter war mir etwas zu viel.
Wenn sie sich schon wirklich immer um ihn gesorgt hat, hätte sie sich Hilfe suchen sollen, während sie ihn erzieht.
Und wenn sie arbeiten geht, hätte sie ihn nicht alleine lassen sollen(und dann auch noch so lange), wozu gibt's denn Kindergärten? :'D
Am Anfang hatte es mich auch gestört, dass sie offenbar kaum, bis gar keinen Kontakt zu ihrer Familie hatte.
Aber nachdem man die Vergangenheit von Shiori und Sayuri gesehen hatte, konnte ich verstehen warum Shiori jeglichen Kontakt abgebrochen hat. Nur versteh' ich nicht, wie die Eltern sie einfach so zum Teufel schicken konnten, anstatt sich mal um ihre Tochter zu sorgen...
Ansonsten fand' ich es etwas kitschig, dass Shirori plötzlich einen Tumor hatte und kurz vor'm sterben war.
Normalerweise hätte sie dann doch nicht so "munter" durch die Gegend reisen können...auch unschön fand' ich es, dass sie sich zum Schluss nicht mehr an Shun erinnern konnte und einfach so verstarb. Aber wenigstens konnten sie noch ein wenig Zeit miteinander verbringen.
Es gab auch noch diverse andere Sachen die mich an dem Band gestört haben, aber darauf geh' ich jetzt nicht mehr genauer ein.
Das Ende an sich war zwar offen, aber dennoch schön
Auch wenn ich da gerne noch 1 oder 2 Kapitel mehr gehabt hätte.
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