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Thema: sehr feinen weißen deckenden Stift gesucht + Pumpspray Frage

  1. #1
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    sehr feinen weißen deckenden Stift gesucht + Pumpspray Frage

    Hallo,

    ich hätte da mal zwei Fragen:

    zur Zeit nutze ich einen weißen Gelstift von Pentel (K108) um helle Highlights in meinen schwarzen Flächen zu bewerkstelligen. Ist das aber immer noch zu grob für richtig feine Sachen, außerdem schmiert er. Gibt es irgendwelche feineren Lösungen im 0,1 mm Bereich die deckend sind? Was benutzt ihr da?

    Ich hab mir auch noch ein Pumpspray zum befüllen gekauft - genauer gesagt möchte ich mit schwarze Tusche sprühen. Ich benutze die von Rohrer & Klingner. Die ist auf Wasserbasis hergestellt. Bin mir trotzdem nicht ganz sicher, besteht da evtl. Explosionsgefahr!?

    Grüße

  2. #2
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    Benutze anstatt eines weißen Stiftes lieber einen ganz feinen Pinsel. Weiße Punkte im bereich 0,1 mm dürfte du mit einem Stift nicht hinbekommen. (Man kann z.B. von einem ollen Billig-Malerpinsel eine einzelne Borste ausreißen und sie als extrem dünne Pinselspitze verwenden um feinste Punkte zu setzen).

  3. #3
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Japp, Pinsel und weiße Gouache- oder Acrylfarbe. Nichts anderes ist so effektiv, finde ich.

    Zum Pumpspray kann ich nichts sagen. Eine Sprayflasche auf rein mechanischer Basis tut's nicht? Kriegt man im DM oder bei Müller.

  4. #4
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    Oder, wenns wirklich ganz genau werden soll, nen technischen Zeichenstift. Gibt auch ganz billige (Standardgraph), kann dir aber nichts zu deren Qualität sagen.
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  5. #5
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Man kann natürlich auch einfach schwarzen Schabekarton verwenden und die Lichter rauskratzen.
    Ich hab einen alten Rapidographen mit weißer Tusche befüllt. Allerdings nur nur bei 0,35. Ich hab aber auch im 2,2-fachen Druckformt gezeichnet. Feinere Striche kann man übrigens mit einem üblichen Scanner gar nicht scannen, das schmiert alles zu.
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Laurentius Klein Beitrag anzeigen
    Benutze anstatt eines weißen Stiftes lieber einen ganz feinen Pinsel. Weiße Punkte im bereich 0,1 mm dürfte du mit einem Stift nicht hinbekommen. (Man kann z.B. von einem ollen Billig-Malerpinsel eine einzelne Borste ausreißen und sie als extrem dünne Pinselspitze verwenden um feinste Punkte zu setzen).
    Zitat Zitat von Jenny Beitrag anzeigen
    Japp, Pinsel und weiße Gouache- oder Acrylfarbe. Nichts anderes ist so effektiv, finde ich.
    Ich habe mir mal extra dafür weiße Tusche und Acryl aus der Tube besorgt - das Eine war zu dünnflüssig und das Andere zu dick zum arbeiten. Auch möchte ich damit Linien ziehen und mit dem Pinsel ist das nicht so günstig. Selbst mit der Feder hat das nicht geklappt. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeschickt damit, mit dem Stift liegt es mir mehr. Das mit dem Billig-Malerpinsel könnte ich allerdings mal probieren...

    Zitat Zitat von Jenny Beitrag anzeigen
    Zum Pumpspray kann ich nichts sagen. Eine Sprayflasche auf rein mechanischer Basis tut's nicht? Kriegt man im DM oder bei Müller.
    Da schau ich mal nach. Dachte für diesen Zweck gibt es nur die Pump-Variante zum selber befüllen. Und du meinst damit besteht keine Gefahr?

    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Oder, wenns wirklich ganz genau werden soll, nen technischen Zeichenstift. Gibt auch ganz billige (Standardgraph), kann dir aber nichts zu deren Qualität sagen.
    Danke! Kannst du mich mal hinlotsen? Irgendwie finde ich nichts dazu. Auch keinen mit weißer Tusche.

    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Man kann natürlich auch einfach schwarzen Schabekarton verwenden und die Lichter rauskratzen.
    Ich hab einen alten Rapidographen mit weißer Tusche befüllt. Allerdings nur nur bei 0,35. Ich hab aber auch im 2,2-fachen Druckformt gezeichnet. Feinere Striche kann man übrigens mit einem üblichen Scanner gar nicht scannen, das schmiert alles zu.

    Ich versuche mich an einer Technik wie Harry Clarke oder Beardsley sie angewendet hatte, hierfür benötige ich einen so feinen Stift. Glaub mal gelesen zu haben dass da auch die Schabe-Technik eingesetzt wurde, zummindestens bei Beardsley. Worin besteh eigentlich der Unterschied zwischen Rapidograph, Isograph oder Standardgraph? Denn im Prinzip wäre der ja ideal hierfür.

  7. #7
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    Zitat Zitat von oakvr Beitrag anzeigen
    Ich versuche mich an einer Technik wie Harry Clarke oder Beardsley sie angewendet hatte, hierfür benötige ich einen so feinen Stift.
    Was für eine Technik wäre das denn? Zumindest das hier eingestellte Bild und diejenigen, die ich eben auf die Schnelle bei Google gefunden habe würden sich normal mit Schwarz auf weißem Grund realisieren lassen. Da bräuchte man das weiß höchstens für Korrekturen, oder?
    Geändert von L. M. (01.11.2012 um 07:45 Uhr)

  8. #8
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von oakvr Beitrag anzeigen
    Da schau ich mal nach. Dachte für diesen Zweck gibt es nur die Pump-Variante zum selber befüllen. Und du meinst damit besteht keine Gefahr?
    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei bzw. meinen das gleiche, nennen es aber anders Ich meine ein rein mechanisches Pumpspray zum selbst befüllen, ja. Da das ohne Treibgase funktioniert, dürfte keine chemische Reaktion stattfinden und somit auch kein Risiko bestehen. Das ist allerdings eine Annahme von einer, die in Chemie ne 5 hatte. Da du von Explosionsgefahr sprachest, nahm ich an, du meintest ein Spray, dass auf Treibgasbasis funktioniert. Das hat natürlich einen gleichmäßigeren Ausstoß als das Pumpspray.

    Bei Beardsley habe ich auch immer angenommen, dass er einfach in schwarz auf Weiß gearbeitet hat und weiße Stellen halt ausließ.

  9. #9
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    Worin besteh eigentlich der Unterschied zwischen Rapidograph, Isograph oder Standardgraph? Denn im Prinzip wäre der ja ideal hierfür.
    Oh, mein Lieblingsthema, ich arbeite mit denen die ganze Zeit Aaaaalso: Rapido- und Isographen sind die Klassiker unter den Tuschfüllern, von Rotring (heute Sandford ?). Rapidographen werden mit Patronen betrieben wie bei nem normalen Schulfüller, Isographen haben hinten einen Tank, den man selber befüllt. Ich bevorzuge letzteres, da ich da die Füllmenge bestimmen kann, und eben auch öfter die Farbe wechsele, andre Leute schwören auf die Rapidos, da da das Kapilarsystem fest mit der Patronen verbunden ist (weniger Theater beim Reinigen). Wenn du viel zwischen Schwarz und weiss wechseln willst, würde ich dir die Isos empfehlen.
    Der Nachteil: die Dinger sind nicht ganz billig, gerade die ganz dünnen. Deshalb habe ich vorher die Tuschfüller von Sanford erwähnt, die sind deutlich günstiger. Google mal nach Tuschfüller, Sanford oder Stano, da solltest du diverse Shops finden. Ich kann dir nicht sagen wie viel die taugen. Faber hat auch welche im Programm, auf die schwört eine Kommilitonin von mir.

    Aber wenn du viel mit denen arbeiten willst, und eben in dem Stil, den du da oben gezeigt hast, dann würd ich sagen sind Tuschefüller aufgrund ihrer konstanten Strichbreite das Mittel der Wahl. Der Nachteil ist eben, dass du nicht so spontane Linen bekommst wie bei nem Pinsel oder einer zeichenfeder. Und wenn ein Stift eine variable Strichstärke zeigt, dann ist er kaputt Und die Tinte, die für die Stifte empfohlen wird, ist nicht wasserfest. Wasserfeste Füllungen können das Kapilarsystem und die Nadel verkleben, da ist im schlimmsten Fall der Zeichenkegel vorne im Eimer.
    Geändert von Riana (01.11.2012 um 10:50 Uhr) Grund: Smiley-überschuss abgeschossen
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  10. #10
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    [QUOTE=Jenny;4570113]
    Zitat Zitat von L. M. Beitrag anzeigen
    Was für eine Technik wäre das denn? Zumindest das hier eingestellte Bild und diejenigen, die ich eben auf die Schnelle bei Google gefunden habe würden sich normal mit Schwarz auf weißem Grund realisieren lassen. Da bräuchte man das weiß höchstens für Korrekturen, oder?
    Zitat Zitat von Jenny Beitrag anzeigen
    Bei Beardsley habe ich auch immer angenommen, dass er einfach in schwarz auf Weiß gearbeitet hat und weiße Stellen halt ausließ.
    Ja, ihr habt Recht. Zum Teil würde ich auch sagen dass man das ohne weiteres so bewerkstelligen kann. Aber bezogen auf die Details und die ganzen Spielereien, finde ich, dass man nicht alles im vorhinein so gut planen kann. Außerdem sehe ausgesparte Bereiche manchmal komisch aus, besonders die kleinen Details.

    Leider find ich es nicht mehr aber zum Teil hat er auf Clayboard gearbeitet und die weißen Stellen dann aus den vollen schwarzen Bereichen einfach wieder rausgeschabt. Mir ist Clayboard leider auch zu teuer zum ausprobieren

    Zitat Zitat von Jenny Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei bzw. meinen das gleiche, nennen es aber anders Ich meine ein rein mechanisches Pumpspray zum selbst befüllen, ja. Da das ohne Treibgase funktioniert, dürfte keine chemische Reaktion stattfinden und somit auch kein Risiko bestehen. Das ist allerdings eine Annahme von einer, die in Chemie ne 5 hatte. Da du von Explosionsgefahr sprachest, nahm ich an, du meintest ein Spray, dass auf Treibgasbasis funktioniert. Das hat natürlich einen gleichmäßigeren Ausstoß als das Pumpspray.
    Sieht so aus Ich hab die Funpump und auf der Flasche steht: "Bei Verwendung von lösemittelhaltigen Flüssigkeiten besteht Explosionsgefahr". Also allein durch das Pumpen könnte es rumps machen. Ob das nun Tusche betrifft - eigentlich nicht, aber so sicher war ich mir da auch nicht.




    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Oh, mein Lieblingsthema, ich arbeite mit denen die ganze Zeit Aaaaalso: Rapido- und Isographen sind die Klassiker unter den Tuschfüllern, von Rotring (heute Sandford ?). Rapidographen werden mit Patronen betrieben wie bei nem normalen Schulfüller, Isographen haben hinten einen Tank, den man selber befüllt. Ich bevorzuge letzteres, da ich da die Füllmenge bestimmen kann, und eben auch öfter die Farbe wechsele, andre Leute schwören auf die Rapidos, da da das Kapilarsystem fest mit der Patronen verbunden ist (weniger Theater beim Reinigen). Wenn du viel zwischen Schwarz und weiss wechseln willst, würde ich dir die Isos empfehlen.
    Der Nachteil: die Dinger sind nicht ganz billig, gerade die ganz dünnen. Deshalb habe ich vorher die Tuschfüller von Sanford erwähnt, die sind deutlich günstiger. Google mal nach Tuschfüller, Sanford oder Stano, da solltest du diverse Shops finden. Ich kann dir nicht sagen wie viel die taugen. Faber hat auch welche im Programm, auf die schwört eine Kommilitonin von mir.

    Aber wenn du viel mit denen arbeiten willst, und eben in dem Stil, den du da oben gezeigt hast, dann würd ich sagen sind Tuschefüller aufgrund ihrer konstanten Strichbreite das Mittel der Wahl. Der Nachteil ist eben, dass du nicht so spontane Linen bekommst wie bei nem Pinsel oder einer zeichenfeder. Und wenn ein Stift eine variable Strichstärke zeigt, dann ist er kaputt Und die Tinte, die für die Stifte empfohlen wird, ist nicht wasserfest. Wasserfeste Füllungen können das Kapilarsystem und die Nadel verkleben, da ist im schlimmsten Fall der Zeichenkegel vorne im Eimer.
    Danke für die Erklärung. Ich denke, ein Isograph wäre ideal für meine Arbeitsweise, da ich ihn tatsächlich nur für weiss oder vielleicht noch rot verwenden würde. Normal verwende ich nur Copic Multiliner in schwarz - gerade weil ich keine sponten Linen haben möchte. Deshalb sollte es auch ein Aquivalent in weiss sein.

    Hier mal ein Auszug einer Arbeit zur Erklärung:

    Kann man die Standgraph von egal von welchem Anbieter auch einfach mit, sagen wir mal, Tusche aus einem Fässchen befüllen? Vorrausgesetzt man ist geschickt genug. Also rein technisch gesehen.
    Geändert von oakvr (02.11.2012 um 09:49 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Riana Beitrag anzeigen
    Aaaaalso: Rapido- und Isographen sind die Klassiker unter den Tuschfüllern, von Rotring (heute Sandford ?). Rapidographen werden mit Patronen betrieben wie bei nem normalen Schulfüller, Isographen haben hinten einen Tank, den man selber befüllt.
    Das mag bei heutigen Produkten so sein (seit 30 Jahren kein so'n Ding gekauft). Aber der Rapidograph, den ich oben erwähnte, hat einen Tank. Und Isographen gab es zu der Zeit noch gar nicht. Da ist also durch Um- und Neubenennung im Laufe der Jahre viel Verwirrung gestiftet worden.

    Kleiner Lesetip:
    http://www.comic-i.com/aaa-icom/docs...cks_zeug3.html
    Geändert von Mick Baxter (13.11.2012 um 19:49 Uhr)
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  12. #12
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    Der Link hat mich soeben 30 Euro gekostet (Trichterfederhalter + 21 verschieden starke unbenutzte Trichterfedern^^). Ich bin mal gespannt, ob sich das sinnvoll verwenden lässt oder ob es wieder in der Bucht landet. (Es sah mir so viel sympatischer aus, als diese modernen Rapido- und Isographen usw.)

  13. #13
    Mitglied Avatar von zorn
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    Ich habe mal mit der weißen Tusche für die Iso-Graphen gearbeitet. Und wenn das Schwarz schon verstopft, dann war Weiß die Vorstufe zur Hölle für unartige Zeichner. UND deckte nicht so gut, wie Rotring einen glauben lassen wollte.
    Ich würde es mit dem Gel-Stift versuchen - oder einem dickeren Tuschestift, wenn die dünnen Tüllen nichts bringen - und dann mit Schwarz lieber wieder was wegnehmen (was bei "nur Details" wohl noch geht).

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