Naja, wenn es nur noch darum geht, ob sich das Ganze sprunghaft oder kontinuierlich entwckelt, sind wir uns ja alle einig.

Mich würde interessieren, wie die Leser in Zukunft zu ihren eComics kommen, wie sie das Angebot und die Vielfalt entdecken. Dass man verschiedene Websites von verschiedenen Verlagen durchforstet, traue ich der Generation Facebook nicht zu (und den Websites auch nicht). Die bräuchte eigentlich eine allseits bekannte (deutsche?) Adresse, wo sie alle verfügbaren Comics findet, verlagsunabhängig. Ist das denkbar? Ist ja nichts anderes als ein Comic-Shop, nur eben virtuell.