Mike & Molly - 1. Staffel
Die erste Folge schlug ein wie eine Bombe. Sie war zum brüllen komisch und noch nicht mal am Ende angelangt, da konnte ich nicht mehr vor lauter Lachen. Mollys Schwester, Victoria, steht meist voll neben der Kappe. Ich gebe zu, ich mag sie, mit ihr kann man ohne groß nachzudenken tiefsinnige Gespräche führen. Mikes Mom mag ich deshalb, weil sie die Kunst des negativen Denkens verinnerlicht hat wie keine zweite. Peggy hat es voll drauf und verpackt es in cool-frechen Sprüchen. Doch Jim ist - wie ich finde - das Highlight neben Molly und Mike. Wie der Hund immer schaut (er gehorcht zudem aufs Wort)
Lieblingsfolgen habe ich in dem Sinn keine, aber wenn ich eine nennen müßte, dann: Jim frisst nicht (Victoria kümmert sich liebevoll um ihn und das auf ihre eigene Art und Weise.... sie macht ihn High - war ja klar, oder? *lach*). Es gab keinen, der mir unsympathisch wäre: Joyce (Mollys Mom), Nana (Carls Großmutter), Carl (Mikes Arbeitskollege und bester Freund), Vince (Verlobter von Joyce) und Samuel (Kellner, der hauptsächlich Mike und Carl bedient und dabei oft eine dicke Lippe riskiert), ja, sogar der Typ im Stadion, der neben Carl, Mike und Molly saß, trägt seinen Teil dazu bei, das "Mike & Molly" bisher gut funktioniert.
8/10
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