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Thema: Limit [Keiko Suenobu]

  1. #151
    Mitglied Avatar von DasKame
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    Band 6 [Finale]
    Ein sehr interessantes Ende das ich so nicht vorhergesehen habe


    Man kann ja da wirklich fast schon von einem Mega Happy End reden, habe IMMER und IMMER wieder noch auf einen Twist gelauert aber letztendlich war es vielleicht am überraschensten das es eben keine Überraschung gab? Versöhnliches Finale, auch wenn Harus Überleben ein wenig arg unglaubwürdig war, aber ich gönne es der Geschichte



    Letztendlich weiß ich noch nicht ob dich das ende als klasse oder sehr seicht bezeichnen soll
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  2. #152
    Mitglied Avatar von Soul_Silence
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    Ich habe den Band noch nicht, aber was dein Spoiler angeht...

    Haru lebt doch noch? Ehrlich gesagt, habe ich mir das fast schon gedacht. Ich meine, sie ist zwar runtergefallen und hat sich nicht mehr bewegt, aber keiner konnte nachsehen, ob sie wirklich tot war. Eigentlich gar nicht soo schlecht, dass sie überlebt hat.

    Und es gibt ein Mega Happy End? Ich stelle mir darunter vor, dass Kamiya (und auch die anderen) ihre Familie wiedersehen, Haru und Konno zu richtigen besten Freunde werden (Konno und Hinata evtl. sogar ein Paar), und Morishige wird auch eine Freundin der anderen und in ihrer Familie ändert sich auch was (der gewalttätige Vater wird rausgeschmissen oder sowas in der Art).



    Finde ich eigentlich nicht so schlimm das Ende, falls es so aussehen sollte.
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  3. #153
    Mitglied Avatar von Silver Kitsune
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    Ich bin mit dem Ende sehr zufrieden:


    In gewisser Weise ist es schon ein Happy End, das die Mehrheit der Überlebenden nach Hause kommt, es hat ja lange genug gedauert bis Rettung kam -es ist Japan, keine unbekannte Insel im Pazifik.
    Ja, es ist ein Happy End weil es keine weitere Toten gibt, Haru überlebt, Morishige entschuldigt sich und Konno gewinnt an Charakterstärke. ABER, es ist nicht gekünstelt, denn Hinata wird verhaftet und Morishige's Probleme lösen sich nicht in Luft auf. Manchein Leser könnte das vielleicht als unbefriedigend empfinden, ich finde es realistischer.



    Es stimmt, es hätte einen finalen Twist geben können, aber auch ohne finde ich die Auflösung gelungen und komplett vorhersehbar war es auch wieder nicht.
    Ich bin nun wirkich kein fan vom survival Genre, aber Limit hat mich komplett überzeugt.
    Mangas zu verkaufen (50% vom NP):

    Gravitation 1-12, Cowboy Bebop Der Film (DVD),
    TRC/xxxHolic Der Film, Candidate for Goddess 1-5
    Ein melancholischer Morgen 1-5

    Bein Interesse bitte eine PN!

  4. #154
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Was haltet ihr von der Übersetzung?
    Ich fand es eigenartig, daß alle sich immer beim Nachnamen anreden. Ich weiß wohl, daß das in Japan so üblich ist, aber auf Deutsch klingt das ziemlich seltsam. Das hätte man ändern können.

    Das Ende: Gut, es ist ein gelungenes Ende. Immerhin ist es ein Shojo-Manga - da kann man nicht erwarten, daß am Ende die Heldin eine durchgeknallte Irre ist, die alle im Wahn niedermetzelt. xD

    Der Plot: Einige Wendungen finde ich etwas unglaubwürdig. Wieso steckt Hinata die Sachen ein? Die hätte er auch liegen lassen können. Wie Usui umkam, fand ich auch etwas bemüht. Das Versteck der Sichel ist nicht glaubwürdig. Bei so einem schmächtigen Kerl hätte das auffallen müssen. Überhaupt hätte er das Teil auch einfach irgendwo ins Gebüsch oder in den Fluß werfen können, dazu hatte er Gelegenheit und keine hätte etwas entdeckt.

    Die Zeichnungen: Hinata sieht mir zu weibisch aus. Ich weiß nicht, ob das Absicht oder mangelndes Talent der Zeichnerin ist. Abgesehen davon fand ich den Manga recht ansprechend gezeichnet.

    Mein Fazit: Eher durchwachsen. Der Plot hätte einen sehr spannenden Shonen-Manga abgegeben. Als Shojo mag er mich nicht so recht überzeugen. Ich kann nicht sagen, daß ich den Kauf bereue, aber insgesamt ist es kein Manga, der mich besonders beeindruckt oder begeistert hat. Nette Unterhaltung für zwischendurch, aber kein Meisterwerk. Nachdem Vitamin mich schon enttäuscht hatte, muß ich sagen, daß sich die Autorin hier zumindest ein wenig steigern konnte.
    [SIGPIC][/SIGPIC]"Anime hat nichts mit Logik zu tun."

  5. #155
    Mitglied Avatar von Noire
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    Ich hab die Reihe nochmal komplett gelesen, da ich zwischendrin ausgestiegen bin.


    Ich hab mir das gedacht, was der Polizist am Ende auch zu Hinata gesagt hat. Am Tod von Usui ist er nicht schuld. Aber was er Konno und Kamiya angetan hat, ist natürlich Körperverletzung und versuchter Mord. Aber ich denke nicht, dass die beiden ihm das übel nehmen. Außerdem war das ja auch eine sehr extreme Situation. Ich fand es auch sehr schön, dass Konno bei Kamiya geblieben ist.
    Das Ende ist okay. Irgendwie hätte es mir nicht gefallen, wenn alle gestorben wären und nur Hinata gerettet worden wäre. An Haru hab ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht mehr gedacht. Aber ist doch schön, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist und sie Konno wieder sehen kann.
    Alle der Überlebenden haben sich weiterentwickelt durch den Unfall und die Extremsituation. Hinata ist erwachsen geworden. Konno hat erkannt, dass sie bisher nur ein halbes Leben gelebt hat. Haru ist sebstbewusster geworden und Kamiya hat Freunde gefunden. Am meisten hat sich natürlich Morishige weiter entwickelt. Sie hat sich ihren Problemen gestellt und sie anderen erzählt. Und sie wird natürlich nicht mehr gemobbt werden. Wenn man es von dieser Seite aus betrachtet, hat Morishige von dem Unfall eigentlich nur profitiert. Das hört sich jetzt total makaber an ...



    Mir hat die Serie gut gefallen und die Zeichnungen sind toll. Über eine neue Serie von der Mangaka würde ich mich freuen.

  6. #156
    Mitglied Avatar von DasKame
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    Zitat Zitat von Tenryu Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von der Übersetzung?
    Ich fand es eigenartig, daß alle sich immer beim Nachnamen anreden. Ich weiß wohl, daß das in Japan so üblich ist, aber auf Deutsch klingt das ziemlich seltsam. Das hätte man ändern können.
    Ich bin da keine Referenz da mich sowas ganz selten wirklich beschäftigt aber es hat mich allgemein nicht gestört nein. Nachdem ich es un ein zweites mal gelesen habe bin ich doch mit dem Ende zufrieden, es ist selten das Plotts die so aufgebaut sind so Enden (man denke an Battle Royale oder Dragon Head) und ich denke das ist eine erfrischende Abwechslung. Natürlich kein Geniestreich, aber doch vor allem Längentechnisch sehr angenehm zu lesen.
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  7. #157
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Zur Übersetzung: So fremd es für uns auch klingen mag, ich habe es bisher in keinem Manga, wo das vorkam, gesehen, dass es geändert wurde. Also nicht seitens der Redaktion.
    Muss aber ehrlicherweise zugeben, dass ich grad keinen konkreten Manga habe in dem vermehrt mit dem Nachnamen angesprochen wird. Es gibt paar Manga, die mir einfallen, wo der Nachname benutzt wird von Leuten, mit denen der Chara nicht so eng befreundet ist oder ein berufliches Verhältnis hat.
    Ah, doch, da fällt mir ein, in BL-Manga liest man es sehr häufig, dass sich die Männer mit den Nachnamen anreden. In einem Werk ging es so weit, dass sie sich gesiezt haben. Das finde ich allerdings schlimmer.

    Da ich eh viele J-Dramen gucke und sich dort auch fast alle mit Nachnamen ansprechen ist es für mich nichts ungewöhliches oder fremdes.
    Bei Manga wird idR der Vorname verwendet, zumindest zwischen den Hauptfiguren. Da scheint es schon anders zu sein als sonst in Japan, wo sich eben hauptsächlich mit Nachnamen angesprochen wird. Wobei ein Schulsetting ja fast schon dafür prädestiniert ist, dass sich dort die Leute (zumindest in Japan) mit Nachnamen anreden. Da kommt es auch in anderen Manga (gefühlt) gehäuft vor.
    Geändert von Mikku-chan (23.08.2013 um 11:02 Uhr)
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  8. #158
    Mitglied Avatar von Yamina
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    @ Mikku-chan
    Es stimmt nicht, dass in Manga inder Regel der Vorname verwendet wird. Wie kommst du darauf? In dt. Ausgaben, je nach Übersetzer, wird das nur leider oft abgeändert, zb. in Bakuman, im Original sagen z.b. alle "Azuki" und nicht "Miho".
    Ich finde es sehr ärgerlich wenn Übersetzer da rumpfuschen, weil es nunmal auch für die Beziehungen untereinander von Bedeutung ist wer wen wie anredet (ein japansiches Setting vorausgesetzt natürlich).

    Ich war mit Limit sehr zufrieden, auch wenn mir Life besser gefallen hat, und würde mich auch über andere Werke freuen (Life-Neuauflage T__T)

  9. #159
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Da in fast allen von mir gelesen Manga der Vorname statt des Nachnamens verwendet wird ging ich von aus, dass es keine Änderung sei und bereits so im Original vorhanden. Daher die Behauptung.
    Wenn allerdings die Verlage wirklich die Vornamen benutzen statt des Nachnamens bzw da abändern dann zieh ich meine Aussage zurück.
    Konnte ja nur aus eigener Erfahrung sprich Mangakonsum sprechen.
    Die Originale besitze ich ja als Vergleichswerk nicht.

  10. #160
    Mitglied Avatar von Maunzilla
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    Ich finde, eine Übersetzung soll nicht so originalgetreu wie möglich sein, sondern in sich stimmig. Da es auf Deutsch absolut unüblich ist, wenn Kinder oder Schulkameraden sich mit Nachnamen anreden, sollte man das in der Übersetzung entsprechend anpassen. Genau so wie man auch Redewendungen oder Wortspiele nicht einfach 1:1 übersetzen kann.
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  11. #161
    Mitglied Avatar von DasKame
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    Zitat Zitat von Maunzilla Beitrag anzeigen
    Ich finde, eine Übersetzung soll nicht so originalgetreu wie möglich sein, sondern in sich stimmig. Da es auf Deutsch absolut unüblich ist, wenn Kinder oder Schulkameraden sich mit Nachnamen anreden, sollte man das in der Übersetzung entsprechend anpassen. Genau so wie man auch Redewendungen oder Wortspiele nicht einfach 1:1 übersetzen kann.
    Ist aber auch nicht einfach das dann IMMER alles im Kontext wieder logisch und schlüssig ist, und ich denke am Ende kommen dann doch wieder welche die die Veränderungen negativ bewerten. Letztendlich kann man nie alle zufriedenstellen ^^
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  12. #162
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von Maunzilla Beitrag anzeigen
    Ich finde, eine Übersetzung soll nicht so originalgetreu wie möglich sein, sondern in sich stimmig. Da es auf Deutsch absolut unüblich ist, wenn Kinder oder Schulkameraden sich mit Nachnamen anreden, sollte man das in der Übersetzung entsprechend anpassen. Genau so wie man auch Redewendungen oder Wortspiele nicht einfach 1:1 übersetzen kann.
    Unüblich? Nicht wirklich, ich war schon in Klassen, da hat man sich grundsätzlich nur mit Nachnamen angesprochen. Eigentlich kenne ich es sogar nicht anders. Da haben sich nur gute Freunde mit dem Vornamen angesprochen, der Rest wurde immer mit dem Nachnamen gerufen. Daher kann man nicht pauschal sagen, dass es unüblich bei uns ist. Kommt immer ganz auf die Klasse und wohl auch die Gegend an, in der man wohnt. Denn wer kann schon sagen, dass es in allen deutschen Klassenzimmer gleich abgeht.

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  13. #163
    Mitglied Avatar von Zuckersternle
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    mit dem originalgetreu/stimmig bei der übersetzung kann ich so nicht ganz zustimmen. es sind nunmal japanische werke und dort ist das gesellschaftliche miteinander anders als hierzulande. es spielt eine große rolle wer wen wie anspricht.
    ich erinnere mich dunkel an irgendeinen amerikanischen shojo den ich vor jahren mal gekauft hab. ebenfalls ein schulsetting, da ham sich auch alle mit vornamen angequatscht weil es eben so geändert wurde und dann gab es eine stelle an der der junge das mädel mit ihrem vornamen anspricht und sie knallrot anläuft... das ende vom lied war, dass im original immer der nachname verwendet wurde und diese stelle das erste mal war an der er sie mit ihrem vornamen angesprochen hat. ergo szene total versaut aufgrund von rumgepfusche. klar muss dass nicht zwangsläufig immer so sein aber ärgerlich ist es bei solchen fällen trotzdem.
    Verkaufe diverse Manga/-serien, bei Interesse und für mehr Infos einfach PN an mich

    Angel Sanctuary 1-20~BAA Perfect Edition 1~Blood Hound+Chibi~I am a Hero 1-2+Osaka~In a distant Time 1-11~Naruto Massiv 1~One Week Friends 1-7~Otomen 1-18~Slayers 1-8 + Special~Slayers Special 1-4~Vinland Saga 1-2~Namaiki Zakari 1 (mit MatchMe)~Hoshin Engi 1-23~Fire Punch 1-8~Kamikaze 1-7~Hellsing 1-10~Devil's Bride~Gata Pishi 1-2~Ultraman 1-4~Sweet Revolution~Undead Messiah 1-3 (mit Notizblöckchen)

  14. #164
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Was die Sache mit den Namen angeht, muss ich gestehen, dass ich nicht unbedingt immer merke, ob der Vorname oder der Nachname verwendet wird. Die japanischen Namen sind diesbezüglich schlicht zu ungewohnt. Wenn in Limit Mizuki Konno statt mit Mizuki mit Konno angesprochen wird, fällt mir das nicht wirklich auf. Daher stört es mich auch nicht, und da es im Original eben zudem meistens eine Bedeutung hat, wer von wem wie angeredet wird, sollte das auch bei der Übersetzung beibehalten werden.

    Was den Manga als solchen betrifft, fand ich ihn schlicht klasse. Für mich passte hier einfach alles. Das Artwork, das Charadesign, die Story, es gibt hier nichts, an dem ich etwas auszusetzen habe. Klar war manches nicht unbedingt realistisch, aber für mich muss ein Manga vorrangig unterhaltsam sein. Wenn ich Realismus will, dann schaue ich mir eine Dokumentation im TV an oder lese ein Sachbuch. Es ist mir völlig gleich, ob es zum Beispiel realistisch war, dass

    Haru am Ende überlebt hat, obgleich niemand aus solcher Höhe stürzen kann, und sich dabei nur das Bein bricht.

    Ich habe mich einfach nur darüber gefreut.

    Beim Charadesign mochte ich es am meisten, dass auf schwarz-weiss verzichtet wurde. Jeder Chara hatte seine schlechten Seiten, wobei auch diese irgendwo immer ihren Grund hatten. Alle haben eine Entwicklung durchgemacht, und zwar nicht nur in Bezug auf Arisa. Das Verhalten von Konno, Haru, Kamiya und Morishige fand ich nachvollziehbar. Ich konnte mich in jede von ihnen hineinversetzen.

    Manch einem mag Morishiges Benehmen übertrieben vorgekommen sein, aber als jemand, der selbst im Gymnasium gemobbt wurde, kann ich nur sagen, dass Morishiges Gefühle schon ziemlich genau auf das zutreffen, was ein Mobbingopfer sich vorstellt und insgeheim wünscht. Als Erwachsener sieht man das alles anders, doch mit 14 wünscht man sich, die Mobber würden einen qualvollen Tod sterben. Man wünscht sich, man könnte sie zu Tode hassen, und man stellt sich genau so eine Situation vor, in der man einmal am Drücker ist und sich für alles rächen kann. Ob man es dann tatsächlich tun würde, steht auf einem anderen Blatt. In Limit hat Morishige die Situation genutzt, um Rache zu üben. Das ist aus der Distanz von unbeteiligten Erwachsenen betrachtet, falsch, aber wenn man sich in sie hineinversetzt, dann ist es verständlich. Wenn sich über viele Jahre unbändiger Hass aufbaut, dann kann dieser in so einer Ausnahmesituation einfach aus einem heraussprudeln, ohne das man es kontrollieren kann. Nicht von ungefähr kommt es immer wieder zu schrecklichen Amokläufen von gemobbten Schülern. Nicht jeder ist so stark, seinen Hass zu kontrollieren. Zum Glück für die Mobber dieser Welt und für die Mobbingopfer ist es unmöglich, jemanden zu Tode hassen, sonst wäre manch einer in jungen Jahren schon zum mehrfachen Mörder geworden und einige hätten ihr Leben ausgehaucht. Ich habe mit 12 im Gymnasium einigen Leuten den Tod gewünscht, und hätte mich das Schicksal von ihnen befreit, hätte ich ich mich genau wie Morishige darüber gefreut und auf ihren Gräbern getanzt.
    Geändert von Sujen (25.08.2013 um 13:51 Uhr)
    Meine Mangawünsche:

    Jormungand - Lucky Dog Blast



  15. #165
    Mitglied Avatar von R.I.P.
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    Zitat Zitat von Aya-tan Beitrag anzeigen
    Unüblich? Nicht wirklich, ich war schon in Klassen, da hat man sich grundsätzlich nur mit Nachnamen angesprochen. Eigentlich kenne ich es sogar nicht anders. Da haben sich nur gute Freunde mit dem Vornamen angesprochen, der Rest wurde immer mit dem Nachnamen gerufen. Daher kann man nicht pauschal sagen, dass es unüblich bei uns ist. Kommt immer ganz auf die Klasse und wohl auch die Gegend an, in der man wohnt. Denn wer kann schon sagen, dass es in allen deutschen Klassenzimmer gleich abgeht.
    @Aya-tan

    in Schulklassen (Kinder) und unter Schulkameraden ist dies in Deutschland unüblich. Mag aber sein, dass dies wieder in deinen Kreisen anders ist...da mögen Männer ja auch Samurai Drive.

    Ich gebe Maunzilla recht, dass eine Übersetzung stimmig sein sollte - jedoch wird dies in wenigen Fällen wohl schwierig sein, wie DasKame ja auch schon schrieb.
    In einem Yaoi-Manga fand ich es beispielsweise total befremdlich, dass sich ein Paar, was schon längere Zeit zusammen war, sich immernoch während des Sex gesiezt hat ?!?. Das ging für mich mal so gar nicht auch wenn dies in Japan vielleicht üblich sein mag.

  16. #166
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von kvetha_fricai Beitrag anzeigen
    @Aya-tan

    in Schulklassen (Kinder) und unter Schulkameraden ist dies in Deutschland unüblich. Mag aber sein, dass dies wieder in deinen Kreisen anders ist...da mögen Männer ja auch Samurai Drive.
    Die letzte Bemerkung hättest du dir sparen können, zumal die auch eher in Deutschland verstreut wohnen. Ob es unüblich ist oder nicht, kannst du letztendlich nicht wissen. Da es eben auch regionale Unterschiede gibt und man diese gar nicht alle kennen kann, dann ist auch nochmal jede Klasse anders. Sondern man kann eben nur die eigenen Erfahrungen heranziehen, es mag für dich unüblich sein, für Maunzilla vielleicht auch, für mich ist es eher normal, da es weder in der Realschule noch in der FOS üblich war, sich einfach so mit dem Vornamen anzusprechen. Nur in der Grund- und Hauptschule hat man den Vornamen bei jeden benutzt. Bei mir war es eben so, dass man sich tatsächlich eher mit dem Nachnamen angesprochen hat, wenn man nicht gerade dicke Freunde war. Unter anderem vielleicht auch, weil manche Vornamen auch einfach oft mehrmals vorkamen.

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  17. #167
    Mitglied Avatar von Sujen
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    Offen gestanden bin ich ziemlich erstaunt, dass es in Deutschland Schulen bzw. an Schulen Klassen gibt, wo sich die Leute mit dem Nachnamen ansprechen. Ich bin ja schon ein älteres Semester, aber in meiner lang zurückliegenden Schulzeit hat sich niemand mit dem Nachnamen angesprochen. Auch die Lehrer haben immer nur die Vornamen der Schüler verwendet, auch noch als wir in der Oberstufe gesiezt wurden. Da wurde dann eben der Vorname + Sie verwendet.

    Auch während meines Studiums hat sich niemand von meinen Kommilitonen mit Nachnamen angesprochen - so etwas war um die vorletzte Jahrhundertwende in Deutschland üblich. Also wenn das in neuerer Zeit irgendwo so gehandhabt wird, ist das entweder eine extrem altmodische Schule oder irgendeine merkwürdige temporäre Modeerscheinung
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  18. #168
    Mitglied Avatar von RoArdnas
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    Ich bin einige Jahre schon aus der Schule raus, aber wir haben uns auch vermehrt mit Nachnamen angeredet. Grade die Jungs der Klasse fanden es wohl "cooler".
    Ich konnte es nicht besonders leiden damit angeredet zu werden (meine Begründung irgendwann mal heiraten zu wollen XD).

    Und wie Sujen schon sagte, ab und an kann ich auch nicht unterscheiden, was nun Vor- und was Nachname ist. Stört mich allerdings auch nicht beim lesen.
    Geändert von RoArdnas (25.08.2013 um 20:08 Uhr)
    Das Glück, das man nicht kaufen kann, ist ziemlich teuer
    König auf dem Weg zur Göttlichkeit!

  19. #169
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Zitat Zitat von Sujen
    Offen gestanden bin ich ziemlich erstaunt, dass es in Deutschland Schulen bzw. an Schulen Klassen gibt, wo sich die Leute mit dem Nachnamen ansprechen
    Na ja, man kann ja letztendlich auch nur von seiner Schule bzw. Klassen ausgehen. Altmodisch war meine Schule sicherlich nicht, selbst die Lehrer verwendeten eher Vornamen, doch die Klasse an sich benutzte eben nahezu nur die Nachnamen. Einmal kann man es vielleicht erklären, dass wir wirklich 4xAndreas drinnen hatten und noch einige andere Namen doppelt und dreifach, aber auch wir 5 Mädchen wurden eher, trotz unterschiedlicher Vornamen, mit dem Nachnamen angesprochen, Freunde eben ausgenommen. Persönlich fand ich es damals eine komische Unart, da es für mich damals alles nur nicht normal war. Aber 4 Jahre in der Realschule und nochmal 3 in der FOS, da gewöhnt man sich daran. Deshalb ist es für mich nicht ungewöhnlich, wenn sich in Limit die Mitschüler auch mit dem Nachnamen anreden.

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  20. #170
    Mitglied Avatar von Tenryu
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    Da scheint es wohl wirklich große regionale Unterschide zu geben.
    In unserer Schule hat man sich nur mit dem Vornamen angeredet, und ich war auf einer sehr altmodischen Schule. Da mußte man noch aufstehen, wenn der Lehrer die Klasse betrat, in den Tischen gab es noch Tintenfässer - zwar nicht mehr in Gebrauch aber daran konnte man sehen wie antik das Mobiliar war. Die Apparate im Physikzimmer stammten noch aus Edisons Zeiten und das Skelett im Biologieunterricht war ein echtes.
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  21. #171
    Mitglied Avatar von jiejie
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    Mir hat das Ende gut gefallen. Ein tragischer Ausgang hätte meiner Meinung nach auch nicht so recht zum Rest der Geschichte gepasst.

    Das einzige, was mir ein wenig gefehlt hat, war am Ende noch ein bisschen mehr zu Morishige. Irgendeine Andeutung, dass sie mit jemandem außer Konno über ihre Probleme spricht. Klar kann nicht sofort alles wieder gut sein. Aber ich hätte es passend gefunden, wenn sie quasi ihren neu gefundenen Mut gleich nutzt, eh sie vielleicht wieder in den alten Trott verfällt. Nach allem, was die Überlebenden durchgemacht haben, hatten sie sicher sowieso Gespräche mit Therapeuten o.ä., da hätte sich das angeboten. Aber naja, ich denk mir einfach dass das "off-screen" passiert ist und sich die Lage bei ihr zum Ende schon gebessert hat.

    Dass Haru noch lebt, damit hatte ich eigentlich schon gerechnet - die alte Regel, dass Leute grundsätzlich noch leben, wenn man ihren Tod nicht zweifelsfrei feststellen kann.



    Die Übersetzung ist mir beim Lesen nicht wirklich aufgefallen, was ich jetzt mal als gutes Zeichen werten würde.

    Achja, ging das eigentlich nur mir so, oder lesen sich die Bände unglaublich schnell? Ich hatte die teilweise innerhalb von einer Ubahnfahrt durch.

    Eine Neuauflage/Fortsetzung von Life würde ich mir auch wünschen, aber so richtig viel Hoffnungen mach ich mir ehrlich gesagt nicht. ~_~

    Für die Statistik, in meiner Schule haben sich die Schüler mit Vornamen angeredet, und bei den Lehrern wars gemischt - Vorname + Sie, Nachname + Sie, Vorname + Du - teilweise haben sie einfach die Klasse drüber abstimmen lassen wie wir gerne angeredet werden möchten.
    Geändert von jiejie (27.08.2013 um 21:52 Uhr) Grund: Man sollte schon Life und Limit auseinanderhalten können...
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  22. #172
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    Zitat Zitat von jiejie Beitrag anzeigen
    Achja, ging das eigentlich nur mir so, oder lesen sich die Bände unglaublich schnell? Ich hatte die teilweise innerhalb von einer Ubahnfahrt durch.
    Ja seltsam, woran lag das? War es wirklich so wenig Text? Kam mir eigentlich nie so vor aber ich war auch immer überdurchschnittlich schnell mit einem Band durch
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  23. #173
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    Textlastig war Limit wohl eher nicht, kam mir jedenfalls nicht so vor. Ich bin mit dem Lesen auch schnell vorangekommen, was aber einfach auch daran lag, dass mir der Manga unglaublich gut gefiel. Wenn ich überdurchschnittlich lange für einen Manga brauche, hat es in der Regel den Grund, dass er mich schlicht nicht so fesselt. Bei Limit war das anders, da hatte ich das Gefühl, so rasch wie möglich wissen zu wollen wie es weitergeht, weswegen ich geradezu über die Seiten geflogen bin. Es heißt ja nicht umsonst Pageturner - sprich auch bei einem klassischen Roman habe ich dann, wenn mich ein Buch sehr packt, das Gefühl es schneller ausgelesen zu haben. Das ist ja auch tatsächlich der Fall, weil man ein spannendes Buch eben nicht wirklich freiwillig aus der Hand legt.
    Meine Mangawünsche:

    Jormungand - Lucky Dog Blast



  24. #174
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    Kann mir jemand vielleicht erklären, wie der erste Band bei Amazon auf über 60 Rezis kommt? Ist ja generell recht ungewöhnlich für Manga.

    War Limit echt so erfolgreich?

  25. #175
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    Zitat Zitat von muka Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand vielleicht erklären, wie der erste Band bei Amazon auf über 60 Rezis kommt? Ist ja generell recht ungewöhnlich für Manga.
    Bei 59 Rezensionen steht oben der grüne Zusatz:

    Kundenmeinung aus dem Amazon Vine - Club der Produkttester-Programm

    Wie es funktionniert steht hier

    EMA hat amazon offenbar eine größere Menge an Ausgaben von Limit Band 1 zur Verfügung gestellt, und amazon hat diese an Teilnehmer aus dem Vine Produkttester Programm verschickt (verschenkt). Diese haben dann alle eine Rezi dafür geschrieben.

    Persönlich halte ich so etwas ja bei Büchern und anderen Artikeln bei denen der subjektive Geschmack viel entscheiden kann für ziemlich sinnlos. So etwas sollte sich auf Gebrauchsartikel beschränken.

    Wie dem auch sei, das ist jedenfalls der Grund für 59 Bewertungen. Normale Bewertungen von Lesern, die den Manga normal erworben haben gibt es nur drei.

    BTW

    Finde ich ja krass. Uns erzählt EMA ständig was von nötigen Preissteigerungen, und dann werden in so großem Stil Manga kostenlos verteilt
    Geändert von Sujen (27.07.2014 um 09:17 Uhr)
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