In Episode 11 passiert nicht sonderlich viel, Tamaki kommt ihrem Erwachen immer näher und wir haben wieder ein Stück von der Vergangenheit mitgekriegt. So ist also Takumo ein Nachfahre des Oni, den die Tamayori-hime verbannt hat (man merkt es ja schon an den Namen, welche Yokai sie repräsentieren). Dabei ist es interessant, dass hier nur von dreien und den Oni gesprochen wird. Da stellt sich einem also die Frage, welche Rolle die Inukai im Ganzen spielen.
Es gab auch wieder eine schöne Szene zwischen Takuma und Tamaki, da bahnt sich schon etwas an, obwohl es ja von Anfang an klar war, dass man hier Takuma als Loveinterest benutzen würde (ich schätze mal, seine Route in der VN ist auch länger).
Inukai am Ende der Episode fand ich grausig, ich find den Charakter eh schon daneben und nervig. Aber einen Jungen in einer rosa Schürze und Kopftuch ist dann echt zuviel.
Episode 12 ist da schon wieder actionreicher, zudem deutet Ryou an, dass Tamaki bald verraten wird (sollte klar sein, wer sie verraten wird). Dabei ist er wieder typisch Ryou und vielleicht sollte ihm mal jemand sagen, dass er mit etwas mehr Nettigkeit weiter kommen würde, zumindest bei Tamaki.
Auch die Logos begeben sich wieder in Aktion, dieses Mal mit Zustimmung von Aria. Auch da scheint einiges nicht zu stimmen, denn sie ist nicht sonderlich begeistert, Drei weiter zu nutzen. So greifen sie in zwei Gruppen die restlichen Orte der zwei Siegel an. Dabei deutet Eins darauf hin, dass Takuma seine Kräfte eigentlich hätte nutzen können, er aber sich wohl zu sehr davor fürchtet, dass sie außer Kontrolle geraten. Zwei machte eine interessante Bemerkung zu Mahiro, dessen Seele lange aufgegeben hat zu leben, aber er dennoch weiterkämpft, was ein Widerspruch darstellt. Das Ende vom Lied war eine weitere Niederlage und das Siegel von Onikirimaru wurde somit gebrochen.
Ohmis Spruch am Ende fand ich gut, was plant er nur, dass er einen nicht mehr nach Hause lassen will.
Lesezeichen