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Thema: John Carter - Zwischen zwei Welten

  1. #26
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    Hab nun "John Carter" gesehen und ich muss sagen, dass der Film echt eine Abwechslung ist, in Anbetracht dessen, dass ich zuvor noch "Le Harve" von Aki Kaurismäki gesehen habe.

    Da hat Disney einiges aus den 200 Millionen Dollar herausgeholt.
    Die Effekte (bis auf das Gehopse am Anfang) kommen glaubhaft herüber. Die Einheimischen plus der Hund waren jugendlich ausgesprochen "geil" und Taylor Kitsch (Friday Night Lights) ist ein guter Schauspieler. Vielleicht wird er der neue Johnny Depp, wobei er kein Charakterschauspieler ist (zum Glück). Lynn Thoris macht auch eine gute Figur als Prinzessin. :rolling:
    Leider ging der Antagonist ein wenig in der Handlung unter.

    Ich gebe den Film 8/10, das sollte genügen. Mal gucken, ob "der Mann vom Mars" es schafft ein Top Film des Jahres zu werden. :rolling:

  2. #27
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von Bonaparte
    (...) Ich gebe den Film 8/10, das sollte genügen. Mal gucken, ob "der Mann vom Mars" es schafft ein Top Film des Jahres zu werden. :rolling:
    Das wird, wenn schon, Titanic 3D werden. James Cameron ist eine (filmische) Mauer, an welcher man nicht so ohne weiteres vorbeikommt
    „John Carter“ kann sich glücklich schätzen an dieser Mauer zu zerschellen, um schließlich in der dunklen Tiefe zu versinken ^^

  3. #28
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    Original von Bonaparte

    Mal gucken, ob "der Mann vom Mars" es schafft ein Top Film des Jahres zu werden. :rolling:

    Leider wohl kaum, denn dieses Jahr kommen eine Vielzahl von fantastischen Filmen: Panem, Dark Knight, Hobbit um nur ein paar Beispiele zu nennen.

  4. #29
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    Original von Filmfreak
    Original von Bonaparte
    (...) Ich gebe den Film 8/10, das sollte genügen. Mal gucken, ob "der Mann vom Mars" es schafft ein Top Film des Jahres zu werden. :rolling:
    Das wird, wenn schon, Titanic 3D werden. James Cameron ist eine (filmische) Mauer, an welcher man nicht so ohne weiteres vorbeikommt
    „John Carter“ kann sich glücklich schätzen an dieser Mauer zu zerschellen, um schließlich in der dunklen Tiefe zu versinken ^^
    Ich habe "Titanic 3D" noch nicht gesehen, aber ich glaube selbst wenn es total geil aussieht 90 Minuten lang das zerbrechende Schiff zu bestaunen, ändert es nichts daran, dass der Film Handlungstechnisch völliger Schrott ist.

  5. #30
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von Bonaparte
    Ich habe "Titanic 3D" noch nicht gesehen, aber ich glaube selbst wenn es total geil aussieht 90 Minuten lang das zerbrechende Schiff zu bestaunen, ändert es nichts daran, dass der Film Handlungstechnisch völliger Schrott ist.
    Das wird das Publikum entscheiden und so wie es gerade aussieht gewinnt "Johnny" keinen Blumentopf :mua:
    Da waren die 200 Millionen, die Titanic seinerzeit verschlungen hat, doch viel besser angelegt.

  6. #31
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    Original von Filmfreak
    Original von Bonaparte
    Ich habe "Titanic 3D" noch nicht gesehen, aber ich glaube selbst wenn es total geil aussieht 90 Minuten lang das zerbrechende Schiff zu bestaunen, ändert es nichts daran, dass der Film Handlungstechnisch völliger Schrott ist.
    Das wird das Publikum entscheiden und so wie es gerade aussieht gewinnt "Johnny" keinen Blumentopf :mua:
    Da waren die 200 Millionen, die Titanic seinerzeit verschlungen hat, doch viel besser angelegt.
    [social mode on]Das Geld hätte man auch spenden können, anstatt super realistische Effekte für Filme zu erschaffen[social mode off]

  7. #32
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    John Carter - Zwischen zwei Welten

    Das der Film kurz nach dem Bürgerkrieg einsetzt, fand ich erstmal gewöhnungsbedürftig. Da er aber ein Südstaaten-Soldat war, konnte ich mich recht schnell damit abfinden. Kaum hat man sich daran gewöhnt, kommt der nächste Hammer: "Virginia" wird auf den Mars gebeamt - und so zum Superman. So weit, so gut.

    Die Aufgabe bestand darin zurückzukommen, in seine Welt. Das wollte ich genauso wie John.... bis ich Prinzessin Dejah bzw. die beiden zusammen sah. Dann dachte ich mir, das er doch hierbleiben und mit ihr ein neues Leben beginnen könnte. Auch das tat er. John schließt Freundschaften, verliebt sich (der Heiratsantrag gefiel mir), bekommt neben einem großen "Hund" auch ein neues Zuhause. Alles wirklich gut.

    Als man ihn jedoch wieder auf die Erde zurückbefördert, schien es, als wolle man die verbliebene Zeit überbrücken, anders kann ich mir diesen Lapsus nicht erklären - ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Der Film hatte eigentlich alles richtig gemacht, bis zu diesem Zeitpunkt. Nachdem Helium gerettet und vom Bösen befreit worden ist, wäre es vielleicht besser gewesen, die Leute singen und tanzen zu lassen - wie so oft bei Disney-Filmen. Aber so ein Ende ist einfach nur Mist. Nun verstehe ich auch, wieso "John Carter" gefloppt ist.


    7/10

  8. #33
    Mitglied Avatar von Geier
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    Das Ende gehört zu den wenigen Teilen des Films die mit der Romanvorlage halbwegs übereinstimmen.

  9. #34
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Und das war der Fehler. Jetzt weiß ich auch, weshalb ich es bevorzuge, wenn Filme stark von der Romanvorlage abweichen und die Geschichte total verweichlicht daherkommt. So ist es am besten, finde ich, da kommt eigentlich nur gutes dabei raus. Disney jedoch ist zu abgehoben um solche Dinge zu erfassen, man wollte es "Avatar - Aufbruch nach Pandora" gleichtun.... wie vermessen sowas auch nur zu denken.

    Das Ergebnis sehen wir hier. Ein grandioser Flop.

  10. #35
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    Von Regisseur Andrew Stanton war nach den ganz ordentlichen WALL•E und Findet Nemo besseres zu erwarten, bestätigt aber auch, dass das aktuelle Kinopublikum von Hollywood oft nur noch für reichlich dumm verkauft wird. Besser lief es in Deutschland und vor allem in Russland, so dass sich der Verlust in Grenzen gehalten hat. ;-)

    3/10
    Mein Forum: www.nightmare-horrormovies.de

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