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Thema: Die Tribute von Panem

  1. #1
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Die Tribute von Panem

    [align=center]
    Originaltitel: The Hunger Games


    Ab dem 22. März 2012 im Kino!!


    FSK: Ab ?? Jahre --- Laufzeit: ?? Minuten


    Darsteller:
    Woody Harrelson, Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Stanley Tucci,
    Liam Hemsworth, Lenny Kravitz, Elizabeth Banks, Donald Sutherland u.a.


    TRAILER:
    http://www.trailerseite.de/film/12/d...ler-20738.html


    Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Spiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester ausgelost wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle und nimmt Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta den Kampf auf. Wider alle Regeln rettet er ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – was empfindet sie für Peeta? Und kann wirklich nur einer von ihnen überleben?

    Quelle: Moviegod | Trailerseite[/align]

  2. #2
    Mitglied Avatar von witzlos
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    RE: Die Tribute von Panem

    ach, dazu kommt ne verfilmung? wollte mal die bücher lesen. da es aber viel liebe und romantik enthält, habe ich es lieber gelassen.

    storytechnisch klingt es etwas nach battle royal für mädchen XD
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  3. #3
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    An Battle Royale musste ich bei der Beschreibung auch denken. Klingt wirklich wie ein Romanzen-Ableger...

    Und bei der Verfilmung ist viel Raum für Untergang gegeben. Fragt mich nicht wieso, aber das Poster erinnert mich an den Adler der neunten Legion (oder wie auch immer der Film genau hiess).
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  4. #4
    Mitglied Avatar von kaataya
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    RE: Die Tribute von Panem

    Original von dizzy
    ach, dazu kommt ne verfilmung? wollte mal die bücher lesen. da es aber viel liebe und romantik enthält, habe ich es lieber gelassen.

    storytechnisch klingt es etwas nach battle royal für mädchen XD
    Romantik? :totlol:
    Ich kann die romantischen Szenen, wenn man alle drei Bücher zusammenfasst, an einer Hand abzählen Für sowas bleibt gar keine Zeit, da es wirklich eine Schlag auf Schlag Abfolge der Ereignisse ist. Und auch wenn der zweite und dritte Band etwas lahm anlaufen, verhindert Katniss an sich schon, dass es zu so etwas käme. Sie ist gefühlsmäßig sehr verkorkst, würde ich mal so sagen.
    Ja, es geht wohl um Liebe, da sie Peetas Antrieb ist und auch Katniss wird von Liebe angetrieben, Liebe zu ihrer Schwester, die sie beschützen will. Aber dieses Buch ist kein Liebesroman, durch die Kraft der Liebe wird hier nichts vollbracht, Katniss ist keine Heldin und Peeta und Gale keine Helden.

    Ich hoffe für den Film, dass das Ende nicht verändert wird, damit es dem Publikum besser gefällt. Aber selbst wenn sie es gut umsetzen, werde ich den Film nicht gucken. Zum einen, weil ich das alles wirklich nicht nochmal durchleiden will und zum anderen möchte ich die Personen so in Erinnerung behalten, wie meine Vorstellung sie mir gezeigt hat. Weder äußerlich noch innerlich perfekt.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Rosenrot
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    Ich werd mir das wohl erst im Free-TV anschauen, denn ich hab die Bücher gelesen und mir liegt das bescheuerte Ende dieser Trilogie immer noch schwer im Magen....
    Just standing there, you were amazingly beautiful.
    I thought that if it's a world where such a beautiful person exists,
    maybe even the Yakuza can't be so bad.


  6. #6
    Mitglied Avatar von zierli
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    Von der Buchreihe sind ja soviele begeistert, nicht? Ich hab probeweise mal in den 1. Band reingelesen...und das war so gar nix für mich. Schon allein das Thema hätte mich eigentlich abschrecken müssen, aber durch eine Empfehlung hab ich mich quasi durch die ersten Seiten "gezwungen". Ich bin überhaupt nicht reingekommen, für mich hat die Geschichte null funktioniert. Katniss war für mich völlig unsympathisch und es hat mich null interessiert ob sie es nun schafft oder nicht.
    Für Twilight hab ich mich noch begeistern können, aber das hier.. da bin ich wohl wirklich schon zu alt dafür. (Nicht das die Bücher ähnlich wären, nur einen ähnlichen Hype gibts/gabs bei Jugendlichen)

    Trailer ist auch ziemlich unscheinbar.. mal schauen, aber ich denke ebenfalls das dieser Film wann überhaupt im Free-Tv gesehen wird.

  7. #7
    Mitglied Avatar von Rhadgul
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    RE: Die Tribute von Panem

    Original von kys


    Romantik? :totlol:
    Ich kann die romantischen Szenen, wenn man alle drei Bücher zusammenfasst, an einer Hand abzählen
    qft.


    ______
    Also ich fand die Bücher wirklich, wirklich gut. Weil es mal etwas.. naja, anderes ist.
    Ich fand es spannend bis zum Schluss und sehr traurig, sehr sehr sehr traurig...

    Darum werde ich mir auch den Film nicht ansehen. Die Charaktere haben in meinem Kopf die für mich perfekte Stimme und das für mich perfekte Aussehen, ein Film macht mir das kaputt. Außerdem denke ich nicht, dass man es so perfekt umsetzen kann wie die Handlung im Buch.
    Im Normalfall macht ein Film ja eher kaputt, was ein Buch im Kopf/ Herz erschaffen hat.
    Außerdem bezweifle ich, dass es auch nur annähernd so brutal wird wie einige Stellen im Buch. Nicht, dass ich Gewalt versessen bin oder so, aber es bewegt einfach mehr.


    Twilight ist etwas völlig anderes als Panem, dass es hier quasi als Vergleich eingesetzt wird und Panem als "kindlicher" eingestuft wird... Oh mein Gott. Regenbogenwelt Twilight "erwachsener" als das Endzeit Drama Panem. Alles klar.
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  8. #8
    Mitglied Avatar von Ayur
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    Hab zwar nur den 1. Band gelesen, den fand ich echt gut.
    Den Schreibstil fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist subjektiv.
    Die andren Bände werde ich noch lesen^^ Werd mir den Film auch angucken.

    EDIT: @ Butters
    Noch spannender wie Band 1? Da muss ich mich aber erst drauf einstellen.
    Ne Freundin hat mich schon gespoilert das >.....< am Ende stirbt -.-

    Need:
    Silver Spoon[Gin no Saji], Sket Dance, Btooom!, Shingeki no Kyojin, Psychometrer Eiji, Kuroko no Basket, UQ Holder, 1/11 Juuichi Bun no Ichi, Haikyuu!!, Arslan Senki,, Ace of Diamond, Platinum End, The Promised Neverland

  9. #9
    Mitglied Avatar von Silver Kitsune
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    DAS ist Hunger Games?? Ich hab auf der Buchmesse danach gesucht wie blöde -_- Die "Tribute von Panem" Riesenplakate habe ich gesehen, aber die hatten NICHTS mit den Originalcover zu tun und ich bin einfach nur vorbeigegangen :O

    Blöder Übersetzungstitel, so erkennt das doch kein Mensch der den englischen Titel kennt


    >Film:
    Davon habe ich schon länger gewusst, die Buchreihe kenne ich aber schon viel länger, kam nur nie dazu sie zu lesen. Werde das vor dem Kinogang nachholen.
    Mangas zu verkaufen (50% vom NP):

    Gravitation 1-12, Cowboy Bebop Der Film (DVD),
    TRC/xxxHolic Der Film, Candidate for Goddess 1-5
    Ein melancholischer Morgen 1-5

    Bein Interesse bitte eine PN!

  10. #10
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Noch keiner gesehen?
    Na gut, dann gebe ich als Erste meine Kritik ab!



    Um es gleich zu sagen: Ich kenne die Buchvorlage nicht. Daher entfällt schonmal ein Vergleich. Ich bin mir sicher, daß der Roman ausführlicher und damit auch besser ist (wie immer). Allerdings hat die Autorin angeblich am Drehbuch mitgeschrieben. Von daher dürfte es keine allzu großen Unterschiede geben, denke ich.

    Manche behaupten, daß die Story von dem jap. Film "Battle Royale" abgekupfert ist. Nun, man könnte es auch als Abklatsch von "The Running Man" (ein Film von 1987) ansehen, wenn man auf-Teufel-komm-raus nach Ählichkeiten sucht.
    Eigentlich ... ist eh alles von den Römern und ihren Gladiatorenspielen abgeschaut, oder nicht? ^^ "Panem et circenses" (lat. "Brot und Spiele") war der Slogan. Da haben wir es schon. ^^ Wir haben hier sogar eine ähnliche Ansprache à la "Gewinne die Menge!" wie es schon im Film "Gladiator" zu hören war.
    Es ist wirklich müssig, Kritik daran zu üben, da jede Geschichte - trotz ähnlichem Grundthema - dennoch eigenständig ausgearbeitet ist.

    Diese Geschichte ist in einer rel. nahen Zukunft angesiedelt. Ich schätze mal, es ist das 22. (oder gar 23.) Jahrhundert. Früher ganz sicher nicht, da es auf jeden Fall schon vor über 70 Jahren das Land Panem mit seinen Distrikten (statt den USA mit seinen Staaten) gegeben hat. Dieses wiederrum enstand nach einer Zerstörung der (uns) gegenwärtigen Welt. Inklusive einer Weltbevölkerungsverminderung um schätzungsweise 60-80%, sowie einer tüchtigen Rückeroberung von Gebieten durch die Natur.
    Ein künftiges Reich mit - einerseits hochentwickelten Technologie und Genetik (man ist sogar in der Lage fix tierische Mutanten herzustellen) - und andererseits einer strengen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Unterteilung ... einem reichen Kapitol und den ärmeren Distrikten.
    Dementsprechend wurde dies im Film gestaltet.
    Der 12. Heimatdistrikt der Protagonistin Katniss erinnert an ein Dorf aus der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts (zur Zeit der Wirtschaftskrise). Einfache Hütten, kaum wahrnehmbare Technologie, einfache altmodische Kleidung, abehärmte Bewohner.
    Entgegengesetzt dazu ist das Kapitol eine Hightech-Stadt in futuristischem Stil. Die Kleidung deren frivolen Bewohner erinnert an die schrillen Kostüme aus dem Film "Das fünfte Element", weist z.T. aber auch einen Retro-Look auf (wie z.B. Puffärmel und Kopfschmuck à la 1900).

    Die Menschen sind durch den politisch anerzogenen Mangel an Gewissensbissen, der für eine geringere Hemmschwelle sorgt ... mehr oder weniger verroht. Der Tod anderer Menschen (mit Ausnahme von nächsten Verwandten) hat seinen Schrecken grösstenteils eingebüsst. Siegreiche Kindergladiatoren werden eher verehrt statt bemitleidet.
    Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben. Das bedeutet, die brutale Gewalt darf nicht zu offensichtlich dargestellt werden. Das wird auch zu erreichen versucht. Wenn es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt, greift man auf den Stil der Wackelkamera und schnelle Schnitte zurück, sodaß man grade so erkennen kann, was passiert ... oder man blendet die Szene kurz auf ein anderes Bild um, sodaß man meist nur eine Vorher- (=quicklebendig) und Nachher- (=tödlich niedergestreckt) -Szene erhält.
    Mit Blut wird nicht gespart, egal ob an Körpern oder scharfen Gegenständen. Es bleibt allerdings dezent und spritzt nicht wild in der Gegend herum.
    Gestorben wird zudem schnell und leidenschaftslos. Deshalb ist auch die Todesszene eines wichtigen Nebencharakters nicht mit dem üblichen Pathos überladen. Keine melodramatische Musik mit einer heulend singenden Frauenstimme. Nur ein trauriger uns leiser Abschied.
    Der psychische Aspekt des gesamten Grauens wird hingegen schonungslos aufgezeigt (ob 12-Jährige damit klarkommen? Andererseits traut man 6-Jährigen schon "Die letzten Glühwürmchen" zu, mit ähnlichem psychischen Druck).

    Übrigens ist die zuvor schon erwähnte Wackelkamera besonders dann passend gewählt, wenn sie aus Katniss' Blickfeld erfolgt. Wenn das Mädchen z.B durch den Wald rennt. Verschwommene Sicht oder extrem leiser Ton sind ein hervorragendes Stilmittel, um die Sinne der Protagonistin darzustellen und damit eine Nähe des Zuschauers zu ihrem Innersten herzustellen.
    Katniss ist übrigens kein weiblicher Legolas (aus dem Film "Der Herr der Ringe"). Sie ist sehr gut mit dem Bogen, aber auch sie trifft gelegentlich daneben. Es bleibt eben sehr realistisch.
    Bis auf die eine Ausnahme mit den Wespen, welche - ausgerechnet - auf dem richtigen Baum nisten ... ein unglaubwürdiges "Deus ex machina" (= unerwartet aufgetretene Lösung aus einer Notlage).

    Die Schauspielleistungen sind durchgehend glaubwürdig und gut. Besonders hervorzuheben wäre da Donald Sutherland in seinen wenigen Szenen als Präsident Snow. Das stoische Auftreten und die Fähigkeit des Diktators strategisch um mehrere Ecken zu denken, lässt mich fröstelnd - sicherlich zu Recht - vermuten, daß er noch lange nicht mit Katniss fertig ist. In seinen Augen ist sie eindeutig eine Gefahr für das bestehende System.
    Auch Woody Harrelson als trinkfreudiger Mentor der Tribute des 12.Distrikts weiß zu überzeugen. Ebenso wie der dauergrinsende Showmaster und Kommentator, gespielt von Stanley Tucci. Oder Wes Bentley als der oberste Spielmacher, dem die Kontrolle über die Hungerspiele zu entgleiten droht.
    Sehr viel (gruselige) Begeisterung legen die Jungdarsteller an den Tag, wenn sie ihre (z.T. mörderischen) Charaktere spielen.
    Daß Jennifer Lawrence als Katniss Everdeen ein hervorragendes Schauspiel abliefert, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen.

    Ich denke, daß die Story als Film sogar weitaus unheimlicher rübergebracht wird, als das Buch es je könnte. Das liegt daran, daß der Filmzuschauer in manchen Szenen automatisch zum Zuschauer (nicht "nur" Leser) der Hungerspiele wird ... und evtl. sogar innerlich anfängt seine Favoriten anzufeuern (zumindest, wenn er das Buch nicht kennt). Erschreckend.
    Die Handlung ist auch deshalb so gut, weil sie nicht völlig abgehobene Science-Fiction darstellt. So etwas wie Panem wäre in der Zukunft durchaus denkbar. Eine Mahnung an uns also.
    Gegenwärtig könnte man es als Kritik gegen "Reality Shows" verstehen, bzw. gegen das was passieren könnte, wenn man sie zu weit treibt. Nebeinbei wird auch die totale Bespitzelung à la Big Brother angekreidet. So ist in jedem Baum, in jeder Höhle und sogar "im Himmel" eine Kamera installiert ... um die riesige Freiluft-artige Arena mitsamt der Spieler zu überwachen (erinnert in dieser Art stark an den Film "Die Truman Show"). Auch das Sponsorentum bekommt im Film einen schalen Beigeschmack. Wenn die - eigentlich eher verängstigten - Tribute eine gute Miene zum bösen Spiel, bzw. deren Mentoren mit falschem Lächeln sich lieb Kind machen müssen, um Zuwendungen (wie z.B. Wundsalben) zu erhalten (was über Leben und Tod entscheiden kann), da kommt einem über diese Praktik doch echt die Galle hoch. ><

    Übrigens geht es in diesem Film nicht einzig und allein darum seinen Gegnern den Garaus zu machen, bzw. sich vor ihnen zu schützen (wie z.B. in "Battle Royale"). Der profane Überlebenskampf in der Wildnis spielt ebenfalls eine große Rolle. So heisst der grösste Feind der Tribute eigentlich mit Vornamen "Durst" und mit Nachnamen "Hunger" (daher wohl auch der Titel?) und er bringt seine bösen kleinen Kumpels "Erkältung" und "Infektion" mit.

    Uffz. Ich glaube, ich habe jetzt alle wichtigsten Elemente des Filmes in etwa durchleuchtet (hoffentlich ohne zuviel gespoilert zu haben).
    Das Ende von "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" bleibt natürlich relativ offen, da es sich auch um eine Buch-Trilogie handelt.
    Die Vorproduktion von "Catching Fire" und "Mockingjay" ist bestimmt schon angelaufen (tatsächlich ist der zweite Film für nächsten Herbst geplant). Ich bin gespannt.

    Viereinhalb Sterne (da es sich noch steigern kann) auf fünf aufgerundet.

    FAZIT:
    Ein hervorragender dystopischer Jugendfilm, nicht nur für die Buchfans empfehlenswert.
    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.

    PS:
    Wie es aussieht, sind die Dystopien im Jugendbuch-Bereich mächtig auf dem Vormarsch.

  11. #11
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von Seraphina
    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.
    .
    Du vergleichts Panem mit Twilight? Also ist der Film nix für mich, oder wie?^^
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  12. #12
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    Original von dizzy
    Original von Seraphina
    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.
    .
    Du vergleichts Panem mit Twilight? Also ist der Film nix für mich, oder wie?^^
    Nene, ich kenne zwar den Film (noch) nicht, aber ich habe alle drei Bücher gelesen. Und Panem ist im Grunde eigentlich noch nichteinmal ein Jugendbuch. Insbesondere in Teil 3 ist es sehr grausam mit vielen gewaltsamen Toden etc.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  13. #13
    Mitglied Avatar von LaLaLaLelo
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    Puh. also diese Vergleiche mit Twilight lässt bei mir die Galle hochsteigen.
    Die Geschichte an sich kritisiert unsere Gesellschaft ohne Ende und das zu Recht wie ich finde, die Romantik-Elemente haben gezielt eine Funktion für die Protagonistin. Da ist aber sonst nicht viel Zeit Zeit für weichgespülte Gefühle.

    Was mich an dem Buch allein schon faziniert hat, war wie sehr manche Szenen einen psychisch angegriffen haben. Das ganze ist totaler Irrsinn und doch ist es "nur" eine extremere Form unserer heutigen Unterhaltungsmittel (siehe Big brother, DSDS u.s.w.)

    Der Film hat das meiner Meinung nach wirklich sehr gut rübergebracht. Einige Sachen waren leicht verändert oder haben gefehlt, doch nichts davon war sonderlich gravierend. Die kritischen Szenen wurden gut mit dem Wackeln der Kamara zensiert, doch ab 12 finde ich doch nicht so passend....Immerhin sind es Kinder, die sich hier gegenseitig jagen, abschießen oder anderen den Hals umdrehen.
    Die Bewohner des Kapitols wurden richtig richtig gut dargestellt, so wie ich sie mir vorgestellt habe und ihre skurrile Art von Freude über die Hunger-Spiele lassen einen nur sprachlos sein oder unter Fassungslosigkeit leiden.
    Die Hauptdarsteller waren alle gut besetzt und auch die Nebenrollen entsprachen alle meinen Erwartungen.

    Für mich gabs an diesem Film nicht wirklich viel auszusetzen, ein Film ist halt kann Buch, aber trotzdem war ich doch begeistert von der Nähe zu der Buchvorlage.
    Ich hatte schon Angst, dass es so ein Disaster wird wie Eragon, doch das wurde uns allen erspart.
    Da ich kein Fan von Twilight bin, denke ich ja sowieso dass sowohl Buch und Film diese Reihe getoppt haben, aber einfach diese Nüchternheit die hinter Panem steckt, sollte ja auch beide Geschlechter ansprechen und einem doch mehr zu denken geben als Biss, wo einem alles vorgekaut und wieder hingepuckt wird.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Kinta
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    Was Twilight für den Vampirfilm war? Also Dekonstruktion eines Mythos, der nicht mehr viel mit Vampiren zu tun hatte?

    Und Entwarnung: Keine Parallelen zu Twilight. Gibt ne winzige Lovestory, das wars.

  15. #15
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    Gesellschaftskritik ist doch oft ein Markenzeichen von Sci-Fi (Brave New World, 1984 etc.), genauso wie Kritik an Unterhaltungsmedien- und mitteln, besonders im Zusammenhang mit totalitären Systemen. Das ist nicht neu (und auch nicht abgekupfert, sondern quasi standard).
    Hunger Games kommt mir von den Beschreibungen etwas wie die Mischung aus Battle Royale und Running Man vor (ja, Seraphina, der Vergleich drängt sich halt auf und zumindest das eine kennt die Autorin garantiert). Running Man war zwar als Film ..., aber vom Setting her glaubwürdiger für mich. Die Menschen erfreuen sich am Tod, haben eine Legitimierung (weil im Film Verbrecher benutzt werden und nicht Kinder) und alles ist als ein Spiel aufgebaut. Man lenkt die Massen damit ab und hat keine grosse Gefahr zu erwarten.
    Wahrscheinlich gibt's so was in jeder Generation. Vor Running Man gab's in Deutschland ja auch das Millionenspiel (hab mal eine Doku darüber gesehen).
    Gladiotorenspiele waren schon etwas geregelter, soweit ich das gehört habe (so die richtigen Kämpfe...nicht die Hinrichtungen, die auch stattgefunden haben). Es konnten sehr wohl beide überleben und taten es wohl auch meistens (also nicht zwei rein, einer raus). War wohl auch recht teuer, einen Gladiator vollständig auszubilden, sie bekamen klasse medizinische Versorgung, jahrelanges Training etc. Ursprünglich waren das auch eher Veranstaltungen zu Ehren von Toten. Die Hinrichtungen in der Arena waren was ganz anderes und grausam (da überlebte dann keiner, während das Publikum mit Blut unterhalten wurde - aber wieder haben wir "Verbrecher" und keine Kinder).

    Die Vergleiche mit Twilight sind halt jetzt nicht unbedingt ein schlagendes Argument (Twilight ist Romantikzeug und hat Vampire eher keinen Dienst erwiesen...und muss man etwas so verschiedenes damit vergleichen, um die Güte hervorzustreichen? Das passiert in extrem vielen Kritiken). Wackelkamera finde ich auch eher ungut...wie oft kommt das vor?
    Mich würde mal das Tempo interessieren und wie hart der Film effektiv geworden ist (hart nicht im Sinne von Splatter). Und wie sieht's mit den Charakteren aus?
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  16. #16
    Mitglied Avatar von Rhadgul
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    Original von dizzy
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    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.
    .
    Du vergleichts Panem mit Twilight? Also ist der Film nix für mich, oder wie?^^
    Da gibt es nichts zu vergleichen außer die schnelle, große Beliebtheit und dass der Film auch sehr schnell zu uns kam.
    Panem und Twilight sind zwei völlig verschiedene Dinge. Twilight ist, finde ich, für 14 Jährige Mädels die gerade nicht von ihrem Schwarm träumen (ich erlaube mir das, weil ich die Bücher auch gelesen habe. Pahaha.) während Panem wirklich etwas für ältere ist, außer man hat keine Vorstellungskraft.
    Mir wurde berichtet, dass es im Film weniger gut einsehbare Kampfszenen/ Tode gibt, aber an und für sich ist Panem brutaler, wirklich nicht romantisch, von der Story her um Längen besser und auch sonst viel.. "größer".
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  17. #17
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von dizzy
    Original von Seraphina
    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.
    .
    Du vergleichts Panem mit Twilight? Also ist der Film nix für mich, oder wie?^^
    Das bedeutet ...
    Auch wenn die Story bei keinem von Beiden wirklich neuartig ist: Hype-mässig kann man beide Titel miteinander vergleichen, auch wenn sie unterschiedlichen Genren entstammen. Ist das so verständlicher?
    TWILIGHT ist nunmal das Beliebteste im Vampirfilm-Genre. DTvP ist auch das Beliebteste im dystopischen Sci-Fi Bereich.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Silver Kitsune
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    Originally posted by dizzy
    Du vergleichts Panem mit Twilight?
    Das wäre nicht das erste Mal dass der Verlgleich gemacht wird.

    Jedenfalls hat das Frz. Fernsehn den Film als "das neue Twilight" vorgestellt und das wurde auch während den TV trailern wiederholt. Weils ne Trilogie ist? Weil es auf Young-Adult Bücher basiert? Weil es 1 Mädchen + 2 Jungs sind?

    Hätte ich die Bücher nicht gekannt, hätte mich diese Sorte von advertising vom Film verscheucht.

    [edit]
    Habe eben einen guten Artikel gefunden (Engl): Why The Hunger Games isn't Twilight.


    Ich hab den Film am WE gesehen, das Erstaunlichste war allerdings dass NIEMAND den ich IRL darauf angesprochen hatte, etwas davon gehört hatte. Niemand. Den Hubbel um den Film war wohl hauptsächlich online (obwohl, in Gossip Girl wurde es erwähnt, die machen nämlich jeden Hype mit)
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  19. #19
    Mitglied Avatar von Kinta
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    Original von Seraphina
    Original von dizzy
    Original von Seraphina
    "Die Tribute von Panem" ist für den dystopischen Science-Fiction Film das, was "Twilight" für den Vampirfilm ist. Keinesfalls völlig originell, aber absolut mitreissend.
    .
    Du vergleichts Panem mit Twilight? Also ist der Film nix für mich, oder wie?^^
    Das bedeutet ...
    Auch wenn die Story bei keinem von Beiden wirklich neuartig ist: Hype-mässig kann man beide Titel miteinander vergleichen, auch wenn sie unterschiedlichen Genren entstammen. Ist das so verständlicher?
    TWILIGHT ist nunmal das Beliebteste im Vampirfilm-Genre. DTvP ist auch das Beliebteste im dystopischen Sci-Fi Bereich.
    Das halte ich für ein Gerücht. Twilight ist das beliebteste im Teenie-Schmacht-Genre. Mit Vampirfilm hat es ja nicht im entfernstesten was zu tun.

  20. #20
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    Original von Kinta
    Das halte ich für ein Gerücht. Twilight ist das beliebteste im Teenie-Schmacht-Genre. Mit Vampirfilm hat es ja nicht im entfernstesten was zu tun.
    Absolut richtig. Da hätten wir "Interview mit einem Vampir" oder Bram Stokers "Dracula" der wohl der berühmteste Roman in diesem Bereich überhaupt ist. Dann solche schönen Schnitzelfilme wie "Blade" oder "John Carpenters Vampire"

  21. #21
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Original von Seraphina
    TWILIGHT ist nunmal das Beliebteste im Vampirfilm-Genre. DTvP ist auch das Beliebteste im dystopischen Sci-Fi Bereich.
    Zu Twilight wurde ja schon was geäussert (man könnte noch andere nennen. In jeder Generation gibt's Vampirfilme, speziell angehaucht - so wie bei Dystopien halt auch. Und es gibt Klassiker).
    Wenn du damit auf aktuelle Sachen und die Einspielergebnisse anspielst...laut dem folgenden Artikel stimmt das für Amerika voll und ganz. Im Rest der Welt liegt es derzeit sogar hinter den Einnahmen von John Carter : Einnahmen Panem
    Wie es sich weiterentwickeln wird, wird sich natürlich zeigen (die Medien schreiben ja genügend drüber, auch wenn es immer mit Twilight verglichen wird...).

    Ehrlich gesagt hatte ich vor dem Film (bis knapp vor dem Start) noch nie was von dem Buch gehört...und das scheint laut dem was man hin und wieder in Kommentaren liest, einigen so zu gehen.
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  22. #22
    Mitglied Avatar von Sush
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    Schon alleine warum die Medien das Wort Twilight bei Panem in den Mund nehmen und anfangen zu vergleichen zeigt für mich höchste Dummheit...

    Wäre ja so, als wenn die Terminator und Fluch der Karibik anfangen zu vergleichen bloß weils Filme sind....
    "Es ist kein Tornado,....es ist auch kein Twister, es ist ein...!!! TORNISTER!!!"

  23. #23
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    Hab mir den Film auch angesehen und bin sehr positiv überrascht. Natürlich hab ich die bisher recht guten Kritiken mitbekommen aber sich selbst ein Bild von einem Film machen ist immer noch mal etwas anderes. Auf seine eigene Art und Weise hat der Film gefesselt, ohne auch nur den Hauch von Langeweile. Ich war sogar etwas "traurig", als der Film endete. Aber nächstes Jahr geht es ja weiter.

    Bei mir im Kino fehlte nach der Pause für etwa fünf Minuten der Ton. War ziemlich peinlich. Man hat dann auch einfach weiterlaufen lassen anstatt neu zu beginnen. Somit hab ich evtl. einige interessante Informationen nicht mitbekommen. Dafür gab es am Ende dann wenigstens eine Freikarte für einen Film meiner Wahl. xD

  24. #24
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    Ich habe mir den Film gestern angeschaut und wie erwartet hat er mir sehr gut gefallen, eine wirklich gelungene Buchverfilmung und bis auf Kleinigkeiten auch ziemlich nah am Buch verfilmt. Ganz besonders gelungen fand ich die Darstellung von Jennifer Lawrence als Katniss. Ich habe ihr wirklich jede Sekunde abgekauft, einfach großartig. Damit gehört sie jetzt schon zu meinen Lieblingsschauspielerinnen. Auch die anderen Darsteller haben ihren Job sehr gut und überzeugend gemacht, Woody Harrelson als Haymitch war auch unglaublich gut und auch Josh Hutcherson hat mir als Peeta sehr gut gefallen.

    Was mir an dem Film auch so gefallen hat, war der Blick hinter die Kulissen. Im Buch ging das durch die Ich Erzählweise ja nicht, aber so war das sehr schön umgesetzt.

    Meine Begleiterinnen und ich waren so begeistert, das wir kommende Woche nochmal reingehen, hach, ich freue mich schon

  25. #25
    Mitglied Avatar von Silver Kitsune
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    Originally posted by crazy otaku
    Meine Begleiterinnen und ich waren so begeistert, das wir kommende Woche nochmal reingehen, hach, ich freue mich schon
    So wars bei mir auch. Da meine Begleiterinnen mir einen Gefallen tun wollten, durfte ich den Film aussuchen, aber NIEMAND den ich IRL danach fragte, hatte je was vom Film/Buch gehört. Alle waren richtig skeptisch als wir reingingen, und 100% überzeugt/begeistert als wir rausgingen.


    Der Film läuft hier übrigens ganz gut, bester Neustart letzte Woche in Frankreich, in Luxemburg läuft er sogar auf 3 Sprachen (Ori+Subs, Frz, Dt Synchro), das bedeutet die Kinos setzen viele Hoffnungen in diesem Film (nur Blockbuster à la Harry Potter, Fluch der Karibik oder Kiddie-Filme bekommen 3-sprachige releases hier).
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