Originaltitel: A Day on the Planet, Kyo no dekigoto
Herstellung: Japan 2004
Regie: Isao Yukisada
Darsteller:Satoshi Tsumabuki, Rena Tanaka, Ayumi Ito, Toshinobu Matsuo,
Shuuji Kashiwabara, Chizuru Ikewaki, Atsushi Ishino, Eihi Shiina, Koji Ookura

Genre: Tragikomödie
Laufzeit: 111 Minuten
Freigabe:
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Inhalt:

Nakazawa (Tsumabuki Satoshi) und seine Freundin Maki (Tanaka Reina) sind mit ihrer Kollegin Kate (Ayumi Ito) unterwegs zur Hausparty ihres Kumpels Masamichi (Shuuji Kashiwabara) in Kyoto. Dort anwesend ist auch der attraktive, aber etwas schüchterne Kawachi (Toshinobu Matsuo), auf den Kate ein Auge geworfen hat. Die Jugendlichen geniessen den Abend mit Essen, Flirten, Haare Schneiden, Playstation Spielen - und Fernsehen. In den Nachrichten erfahren sie von einem Gauner, der in einer Spalte zwischen zwei Häusern feststeckt, und von einem Pottwal, der gestrandet ist und eine Menschenmenge anzog, die ihn zu retten versucht.

Meine Meinung:

Ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht.
Der Film zog sich in die Länge, die meiste Zeit passierte Nichts großartiges.
Ich brauchte 2 Anläufe bis ich den Film ENDLICH zu Ende sehen konnte.
Die Schauspieler sind gut, keine Frage. Allerdings plätscherte die Story förmlich nur so dahin ohne das ein gewisser "OH" Moment kommt.Das heißt also, man wartet die ganze Zeit auf diesen "gewissen" Moment. Doch ehe man sich versieht erscheint der Ending Song und der Film ist vorbei und man denkt sich nur :" Das soll es gewesen sein?"Mag der Film auch irgendwo eine leichte Botschaft haben hapert es an der Umsetzung gewaltig. Der Zuschauer wird nicht motiviert den Film bis zum Ende sehen zu wollen da eben rein garnichts passiert.Traurig .. aber leider wahr