- Debbi ist gottseidank tot.. mein Gott hat mich die schon im Buch genervt, sie ist auch ähnlich im Buch abgetreten.
-Tara lernt in der Serie auch nie, sobald jemand mächtiges kommt, und zufällig für 5 min die selben Ziele hat wie sie, schließt sie sich an, und schaut später wieder durch die Röhre..
In den Büchern ist sie ja nie soo die beste Freundin, bild mir auch ein sie wäre schon länger tot, zumindest wäre sie mir in den letzten Büchern nicht aufgefallen..
-Was mich etwas enttäuscht hat, war die Sache mit Jason... im Buch bekommt er durch das unfreiwillige Werepanther-Werden mehr Charakter, ist nicht mehr nur der dumme Bruder der jede "mitnimmt". In der Serie scheint ihm die Sache nicht wirklich berührt zu haben. Ich mag zwar die Sache mit Jessica, aber naja..
-Jessica ist mir sowieso positiv aufgefallen, auch mit Bill und sie heult fast gar nicht. ;-)
-Bill ist schon ok als König, obwohl er es nie in den Büchern ist, aber ja er hat mehr zu tun, passt auch.
-Eric hab ich den Büchern mehr abgenommen, dass er doch der liebe Kerl ist.. wenn der Schauspieler den Hundeblick drauf hat.. wars für mich nicht so.... überzeugend. Außerdem weiß Eric in den Büchern nicht sofort, wie Sookie sich um ihn gekümmert hat, das machte die Sache etwas spannender.
-Sookie-Fairy.. der Anfang war schon gut gemacht..auch etwas völlig neues, da es in den Büchern noch kaum um ihre Fähigkeiten geht..
-Lafayette tut mir leid natürlich, aber ich mag auch seine Fähigkeit, und es stört mich schon was das seine Cousine jetzt tot ist, ich mochte einfach seine Redensart sowohl mit Tara als auch mit seinem Boyfriend.
-die Hexen waren auch super.. Marnie, tolle Schauspielerin, hat gut gepasst, auch mit Lafayette's Boyfriend storymäßig sehr gut eingebaut.
Bis jetzt habe ich von ihnen nur das mitgekriegt: Lafayette geht ja noch irgendwie trotz der Drogen. Er „tut“ ja auch was dafür. Aber dieser Eric, der ständig so komisch dasteht und blöd aus der Wäsche guckt? Kann der auch mal was anderes? Er kann zudem froh sein, das ihn sein Titel beschützt, sonst wäre er längst richtig tot. Und Jason, mein allerliebster, extra für ihn wurde die Redensart „Dumm fickt gut“ erfunden 
Was anderes kann der ja net. Wie soll man in 12 Episoden auch großes vollbringen? Außerdem hat man den Vampiren die Mythen gestohlen, aber das sie tagsüber schlafen müssen, das blieb *kopfschüttel* Seit „True Blood“ weiß ich endlich, was ich an „Twilight“ habe. Denn letztere Filmreihe ist so schön, so brav und aus dem Grund so interessant, sie braucht kein Sex um toll zu sein. „True Blood“ sehe ich insgesamt so: Viel Sex unter dem Deckmäntelchen einer Vampir-Serie, bei der selbige fast zur Nebensache verkommen 
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