Das vergangen, Jahr nicht in Worte fassen zu können, die gesammelten Erfahrungen und Emotionen, die in diesem Stecken nicht aufeinmal nennen zu können, da diese zu viele waren, ist verständlich. Kazehaya und Sawako endlich so vertraut untereinander sehen zu können war grandios und es war schön, dass beide offener zueinander Sprechen konnten, er ihr sagen konnte, was er von Anfag über sie dachte, wie sehr er sie schtzte und er sie nie wieder so schön lächeln sah, wie am ersten Tag der Middle School. Kazehayas Geste, ihr die Hand zu reichen, nachdem sich beide beim Schrein etwas fürs neue Jahr wünschten, war schön. Besonders hervorzuheben ist der Schluss, bei welchem Kazehaya Sawako nach Hause begleitet und dies auf dem Weg und der Stelle tut, an der sich beide zum ersten mal trafen...
Die Überschnitte zu zu Yano, Ayane, Ryuu, Arai und Jo gefielen mir sehr, hier konnte nochmal das vergangene geklärt werden, mit viel Humor und Witz, ebenso eventuelle, neue Beziehungen geknüpft werden.
Der Epilog war klasse, alle wichtigen Charaktere der gesammten Staffel in der Neujahrsnacht erleben und sehen zu können, um ein Jahr hinter sich zu lassen und ein neues zu beginnen, sagte mir sehr zu. Die Endszene, in welcher Sawako sieht, dass Kazehaya mehr als ein Freund ist, das er die Person in ihrem Leben ist, für welche sie alle Emotionen und Gefühle der Welt hat, war sehr erfüllend für jeden Zuschauer. Ein leicht bitteres Ende für alle, die mehr sehen wollten, aber doch ein bitter-süßes, welches hoffen lässt und einen schönen Nachgeschmack hinterlässt.
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